Chemnitz - Das Brandenburger Tot steht in Berlin. Doch wer es am Wochenende am Himmel über Chemnitz sah, hat sich nicht geirrt, denn das Tor schwebte als Heißluftballon majestätisch über unsere Stadt. Nur ein Highlight von vielen bei einem Ballonfest, das in diesem Jahr nicht ins Wasser fiel. Let´s fly away - zumindest der abendlichen Sonne über Chemnitz entgegen, ein Anblick der nicht nur Romantiker-Herzen höher schlagen ließ, sondern die all derer, die sich im Küchwald zum 4.Chemnitzer Ballonfest einfanden. Von Freitag bis Sonntag brannte hier sozusagen die Luft - alles stand im Zeichen der riesigen Luftfahrtgiganten. Und in diesem Jahr, hatten Veranstalter, Teilnehmer und Gäste wettertechnisch auf jeden Fall mehr Glück als in den vergangenen Jahren, denn die Ballons konnten an allen drei Tagen starten. |
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Wüstenbrand - Am 7. Juni luden die Kameraden der Ortsfeuerwehr Wüstenbrand zum Feuerwehrfest ein. Während am Abend kräftig das Tanzbein geschwungen werden konnte, stand der Nachmittag ganz im Zeichen der Gemütlichkeit – bei Kaffee und Kuchen und natürlich mit vielen erfrischenden Getränken. Ein besonderer Höhepunkt an diesem Nachmittag war die Schauübung der Wüstenbrander Jugendfeuerwehr. Die präsentierte den vielen neugierigen Zuschauern, welche Möglichkeiten es gibt, die unterschiedlichsten Brände zu löschen. Gezeigt wurde auch, wie gefährlich es ist, wenn Fett anfängt zu brennen. Die enorme Wirkung sorgte für einige Schrecksekunden. Als die Gartenlaube zu lodern anfing, rückte die Jugendfeuerwehr mit dem Löschfahrzeug an. In Windeseile wurden die Wasserschläuche ausgerollt und der Brand bekämpft. Viel blieb von der Laube nicht übrig. Das Feuer hatte ganze Arbeit geleistet. Aber auch die jungen Kameraden, die eindrucksvoll präsentierten, was sie in der Ausbildung gelernt haben. Wie andere Feuerwehren sucht auch die Ortsfeuerwehr Wüstenbrand Nachwuchs. Wer Interesse hat, sollte vorbeischauen. |
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St. Egidien - Mit einem Kinderfest feierte der Kindergarten „Kleine Strolche“ am 6. Juni die Einweihung eines neuen Spielgerätes. Das Programm zur Einweihung gestalteten diesmal nicht die Kinder, sondern die Erzieherinnen. Die hatten sich unter anderem in Märchenfeen verwandelt und begrüßten gemeinsam mit den kleinen Strolchen das Prinzenpaar Nancy und Thomas. Das Prinzenpaar war angereist, um das neue Spielgerät zu überreichen. Ein Piratenboot, das die Eltern bei den Arbeitseinsätzen an zwei Wochenenden zuvor für die Kinder gebaut hatten. Die Kinder konnten sich ein Spielgerät aussuchen. Zur Auswahl standen unter anderem auch ein Flugzeug und eine Eisenbahn, doch die Kinder wünschten sich das Piratenboot. |
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Oberwiesenthal - Weil es mehrfach Grund zum Feiern gab, ging der Mai 2008 für die Fichtelbergbahn mit einem Fest zu Ende, das auch am 1. Juni noch zahlreiche Besucher an die Strecke lockte. Zum einen sind genau 10 Jahre vergangen, seit die Schmalspur-Eisenbahnstrecke zwischen Cranzahl und Kurort Oberwiesenthal von der SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft, vormals BVO Bahn GmbH, betrieben wird. In seiner Grußansprache bezeichnete Annabergs Landrat Jürgen Förster die Fichtelbergbahn als eine Perle im Landkreis. Für den Stellvertretenden Landrat von Aue-Schwarzenberg, Jürgen Vogel, sind die zurückliegenden 10 Jahre eine Erfolgsgeschichte. Doch die Historie der dampfbetriebenen Bahn hinauf nach Oberwiesenthal reicht viel weiter zurück. |
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Hohenstein-Ernstthal / Limbach-Oberfrohna - In einen riesigen Kinderspielplatz verwandelte sich am 31. Mai das Außengelände des HOT-Sportzentrums. Unter dem Motto „Karli gibt Gas – mit Sport, Spiel und Spaß“ hatte das Kulturamt der Karl-May-Stadt und der SV Sachsenring in Zusammenarbeit mit dem Verein „Voice of Art“ und dem Kreisjugendring zum großen Kinderfest geladen. Es war das mittlerweile 18. Kinderfest, an dessen Gestaltung wieder viele Vereine der Stadt beteiligt waren. Sie boten den Gästen nicht nur viel Spiel, Spaß und Action, sondern sorgten auch für viele Überraschungen. Dazu gab es es ein buntes Bühnenprogramm. Unter anderem die Zauberschow mit Gerd und Kunos Kinderkiste. |
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Wolkenburg - „Weltreligionen, Weltfrieden, Weltethos“ lautet der Titel der ersten Wechsel-Ausstellung, die in den neuen Ausstellungsräumen des Schlosses Wolkenburg eröffnet wurde. Die Ausstellung, die von der Stiftung Weltethos konzipiert wurde, befasst sich mit den klassischen großen Religionen und den Traditionen religiöser und auch humanistischer Ethik. Herausgestellt werden die gemeinsamen Werte der verschiedenen Kulturen. Die Gemeinsamkeiten, so die Macher der Ausstellung, können Ausgangspunkt für einen konstruktiven Dialog der Kulturen sein. Die Ausstellung kann noch bis zum 4. Juli im Schloss Wolkenburg besichtigt werden. |
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Limbach-Oberfrohna - Punkt 16.00 Uhr fiel für 200 Sportler der Startschuß für den 10-km-Lauf beim Limbacher Marktlauf. Der erlebte seine 14. Auflage und wurde wieder von den Mitgliedern des Limbacher Laufvereins 2000 auf die Beine gestellt. Vor dem Hauptlauf gingen bereits über 400 Sportler bei 9 anderen Läufen in unterschiedlichen Distanzen an den Start. Erstmals wurde ein Kindergarten-Lauf veranstaltet, bei dem die ganz kleinen Teilnehmer eine Strecke von 100 Metern absolvierten. Den 10-km Lauf bewältigten neben vielen Freizeitsportlern auch namhafte Sportler aus ganz Sachsen. Darunter der 18jährige Philipp Leibelt vom Hetzdorfer SV. Er hatte schon bei vielen anderen Laufveranstaltungen auf sich aufmerksam gemacht und schaffte es in Limbach-Oberfrohna, sich klar und deutlich abzusetzen. Hinter Philipp Leibelt ging Dietmar Müller aus Pirna ins Ziel. Ein Läufer, der mit seinen 52 Lenzen schon zum alten Eisen zählt. Ihm folgte Lars Wendler vom LAC Erdgas Chemnitz. Bei den Frauen kam Sandra Boitz vom SC DhfK Leipzig als erstes ins Ziel vor Bärbel Hempel vom ESV Lok Döbeln und Katrin Wewetzer vom TSV Flöha. |
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Lichtenstein - Mit Höllenlärm begrüßten am 31. Mai die „Hohndorfer KaOOden“ die Besucher des 1. Internationalen Lichtensteiner Märchen-Festivals im Daetz-Centrum. Nachdem bereits am Vortag über 700 Kinder in die Welt der Märchen eingetaucht waren, nutzten am 2. Festivaltag vor allem die schon erwachsenen Märchenfreunde die Möglichkeit, sich von den Mythen verschiedener Kulturen berauschen zu lassen. Als Moderator agierte der Stargast Dieter Bellmann. Große Berühmtheit als Schauspieler erlangte Dieter Bellmann vor allem durch die Fernsehserie „In aller Freundschaft“, in der er seit mittlerweile 10 Jahren den Professor Simoni spielt. Das Dieter Bellmann zum Märchenfestival nicht nur moderierte, sondern auf der Bühne Platz nahm, um die Besucher in die Welt der Märchen, Mythen und Legenden zu entführen, verstand sich von selbst. |
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Hohenstein-Ernstthal - Musikalisch umrahmt vom „Brass-Variety“ und Kindern des „Wichtelgartens“ fand am 30. Mai - am Standort des ehemaligen Bahnhofgebäudes - die feierliche Grundsteinlegung für die neue ÖPNV / SPNV-Verknüpfungsstelle statt. Die neue Verknüpfungsstelle zwischen dem Öffentlichen Personennahverkehr und dem Schienennahverkehr soll nicht nur modern sondern auch attraktiv werden. So wurde bei der Gestaltung großer Wert auf kurze Umsteigebeziehungen zwischen Bus- und Bahnverkehr gelegt. Zudem wird es Parkflächen für Reisende, Taxi-Stellplätze sowie großzügige Aufenthaltsflächen geben. Die Gehwegverbindungen werden behindertengerecht angelegt. 2,3 Millionen Euro kostet das Projekt, das mit 75 % vom Freistaat und mit 15 % vom Zweckverband Verkehrsverbund Mittelsachsen gefördert wird. Bereits im November soll der Rohbau fertig sein und im Frühjahr 2009 soll die neue Verknüpfungsstelle ihrer Bestimmung übergeben werden. |
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Limbach-Oberfrohna - Mit den zwei Festveranstaltungen in der Stadthalle fand am 31. Mai im Landkreis Chemnitzer Land die Jugendweihesaison 2008 ihren Abschluss. Rund 400 Mädchen und Jungen feierten in diesem Jahr im Landkreis die Jugendweihe. Allein in Limbach-Oberfrohna wurden 68 auf diese Weise ins Erwachsenenleben aufgenommen. „P 14 – Zwischen nicht mehr und noch nicht“ war das musikalisch-kulturelle Fest-Programm umschrieben, das so mancherlei Probleme des Erwachsenwerdens thematisierte und die „Jugendweihlinge“ sowie die stolzen Eltern und Großeltern zum Lachen aber auch zum Nachdenken anregte. Limbach-Oberfrohnas |
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