Limbach-Oberfrohna - Über Sonntagskinder durfte sich der Tierpark Limbach-Oberfrohna mit Sicherheit schon oft freuen. Aber, daß das allererste Flamingoküken des Tierparks an einem Sonntag aus dem Ei schlüpfte, das ist schon etwas ganz besonderes, vor allem für die, die daran glauben, daß Sonntagskinder Glückskinder sind. Am 14. Juni kroch das erste Flamingoküken aus dem Ei. Wer einen Blick auf das Kleine werfen möchte, sollte erst einmal etwas Zeit mitbringen, denn es sitzt noch wohlbehütet unter dem Federkleid von Mama oder Papa. Wenn die sich mal die Beine vertreten müssen, dann besteht die Chance, den Nachwuchs in Augenschein zu nehmen, ehe er wieder versteckt wird. Manchmal hat man aber auch Glück, daß das Küken aus dem Federkleid von Mama oder Papa neugierig hervorlugt. Falls der Flamingonachwuchs nicht zu sehen ist, kann man die Zeit nutzen, einen Blick auf die anderen Kinderstuben im Flamingogehege zu werfen. Schon etwas älter ist der Nachwuchs bei den Nachtreihern. Im Mai erblickten die Kleinen, die in der Zwischenzeit ganz schön groß sind, das Licht der Welt. Auch bei den Roten Sichlern sind die Küken aus dem Ei geschlüpft. Um die zu entdecken, muß man genau hinschauen, denn das schwarze Daunenkleid wirkt wie der Schatten der Alttiere. Während das erste Flamingoküken des Tierparks Limbach-Oberfrohna bereits liebevoll von den Alten umsorgt wurde, hatte das zweite auf dem anderen Bruthügel noch keine rechte Lust aus dem Ei zu schlüpfen. |
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Limbach-Oberfrohna - Zum 24. Mal lud die Behindertenhilfe Limbach-Oberfrohna zum Straßenfest auf der Lindenstraße ein. Nicht nur auf der Straße erwartete die Besucher ein umfangreiches Programm. Auch im Garten der Kindertagesstätte Lindenstraße hatten die Mitglieder der Behindertenhilfe sowie viele Helfer die unterschiedlichsten Stände aufgebaut, an denen es zahlreiche Angebote zum Mitmachen gab. Traditionell durfte gewürfelt werden. Gewinnen konnte man Blumen für das Fensterbrett, den Balkon oder für den Garten. Auch die Klassiker, wie das Entenangeln oder das Kinderschminken, fehlten nicht. Das Streichelgehege hatte man ebenso nicht vergessen. Mittlerweile Kult sind die Märchenaufführungen zum Straßenfest. Beliebt nicht nur bei den Kindern, sondern ebenso bei den Erwachsenen. Die Mitarbeiter der Förderschule "Am Stadtpark" führten diesmal "Rotkäppchen" auf, mit den Figuren, wie man sie aus Grimms Märchen kennt. Nur der Wolf war anders, der war deprimiert. Tiere reißen, um satt zu werden, brauchte zum Straßenfest am 13. Juni niemand, denn die Mitglieder und Helfer der Behindertenhilfe hatten reichlich Speisen zur Auswahl. Auf ihre Kosten kamen die, die es deftig mögen und ebenso die, die es süß mögen. Auch in diesem Jahr fehlte die Tombola nicht, bei der es die unterschiedlichsten Preise zu gewinnen gab. Der Erlös des Festes kommt in diesem Jahr der Förderschule "Am Stadtpark" zu Gute. Die soll eine neue Billardplatte erhalten. |
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Limbach-Oberfrohna - Im Waldstadion in Limbach-Oberfrohna hatten am 12. Juni Kinder aus der Stadt und der Umgebung das Sagen. Die Große Kreisstadt lud gemeinsam mit dem FSV Limbach-Oberfrohna zum Fußballtag ein. Gefördert wurde der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!". Bereits am Morgen fand der 16. Kindergarten-Cup statt. Am Nachmittag kickten Grundschüler beim 4. Grundschul-Cup auf dem Rasen um Tore. Die Mitglieder vom FSV Limbach-Oberfrohna agierten nicht nur in der Turnierleitung, als Schiedsrichter und im Versorgungsteam, sie betreuten ebenfalls verschiedene Mannschaften. Einige Spieler, die zum Fußballtag am 12. Juni aufliefen, gehören den Nachwuchsmannschaften des FSV Limbach-Oberfrohna an. Die gute Nachwuchsarbeit des Vereins, würdigte der Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer auf besondere Weise. Trotz der schwülen Hitze am Turniertag kämpften die Kinder auf dem Rasen um Tore und um den Turniersieg, sowohl beim KiGa-Cup am Morgen als auch nachmittags beim Grundschul-Cup. Hier gewann in der Klassenstufe 1-2 die Grundschule Pleißa vor der Evangelischen Grundschule Bräunsdorf und der Grundschule Röhrsdorf. In der Klassenstufe 3-4 setzte sich die Thomas-Müntzer Grundschule aus Rußdorf durch. Zweiter wurde der Pokalverteidiger Grundschule Röhrsdorf vor der Goethe-Grundschule. |
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Lichtenstein - Wetterkapriolen sind mittlerweile fester Bestandteil des Lichtensteiner Rosenfestes und schreckt aus diesem Grund schon lange nicht mehr die Besucher ab. Weshalb es dem Bürgermeister Wolfgang Sedner vergönnt war, am 13. Juni auf dem Altmarkt viele Lichtensteiner und Gäste zu begrüßen und ebenso den Zeremonienmeister Christian Bretschneider. Dem wiederum oblag es, zwei Hoheiten willkommen zu heißen. Antonias letzte Amtshandlung war die Abschiedsansprache - ein Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr, in dem sie als Repräsentantin der Stadt Lichtenstein unterwegs war. Mit einem Harfenspiel trat sie 2014 ihre Amtszeit an und mit einem Harfenspiel verabschiedete sie sich. Auch in diesem Jahr war es dem Bürgermeister Wolfgang Sedner überlassen, der Prinzessin die Rosenkrone vom Haupt zu nehmen. Die Verabschiedung ist schon immer nicht nur traurig, sie hat auch eine schöne Seite. Es gibt Geschenke. Das größte war diesmal ein Gemälde von Carsten Gehring aus Lichtensteins Partnerstadt Enger. Das überreichte Lichtensteins Beigeordnete Dagmar Hamann. Das Geschenk des Verkehrs- und Kulturvereins, der das Rosenfest alljährlich auf die Beine stellt, übergab Andreas Müller. Nach der Geschenkezeremonie begrüßte man auf dem Altmarkt Antonias Nachfolgerin. In ihrer ersten Ansprache verriet Melanie 1., warum sie Rosenprinzessin werden wollte. Der traditionelle Musikgruß wurde auf einer Ocarina, einer Gefäßflöte, vorgetragen. Nach der Krönung zogen die Rosenfest-Besucher durch die Altstadt, wo zwischen Alrowa-Center und Topfmarkt Gewerbetreibende und viele Vereine ein buntes Rosenfest-Programm anboten. Auch die Wikinger waren angereist und pieksten sich mit langen Metall-Klingen. Aus Edel-Metall, richtiges Gold, ist der WM-Pokal. Am 9. August wird der WM-Pokal in Lichtenstein präsentiert. Am 13. Juni standen über Lichtenstein indes die Regenwolken. Aber es gab verschiedene Möglichkeiten, sich ins Trockene zurückzuziehen. Im Rathaus-Foyer konnten Babypuppen bestaunt werden. Für die richtige Bekleidung von Puppen aller Art sorgten die Mitglieder des Kinderhilfevereins. Die Puppen und die Bekleidungsstücke standen zum Verkauf - der Erlös wird unter anderem für die Gestaltung des Ferienprogramms für Lichtensteiner Kinder verwendet. Um dem Regen zu entkommen, konnte man auch in die Stadtbibliothek flüchten. Hier drehte sich ebenfalls alles um die Rose. Und es wurde keine Sonne benötigt, um die Rosen wachsen zu lassen. Mit Papier, Schere, Leim und Geschick ließen Bastel-Wastels ihre eigenen Rosen erblühen. |
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Limbach-Oberfrohna - Lange Jungs in großer Anzahl beisammen konnte man am 13. Juni in der Großsporthalle in Limbach-Oberfrohna erleben - bei der st.able Fuchsjagd 2015. Ein Freizeit Basketball-Turnier, das die Limbacher Füchse vom Ballsportverein Limbach-Oberfrohna ausrichteten. Neben Freizeitteams beteiligten sich an dem Turnier ebenso Mannschaften der Bezirksligen Chemnitz und Leipzig sowie der Landesliga Sachsen. Für die Limbacher Füchse war das Turnier der Ausklang einer erfolgreichen Saison mit Vorfreude auf die kommende, in der einiges anders wird. Die Ziele für die Landesligasaison sind bereits jetzt gesteckt. Um in der Landesliga mitmischen zu können, holen sich die Füchse Verstärkung. Zur Fuchsjagd am 13. Juni konnte sich bereits so mancher Spieler empfehlen. Das Turnier versprach schon im Vorfeld ein spannendes zu werden, denn es gab mehr als nur ein Topteam. Mittweida hatte am Ende keinen guten Tag, dafür aber die Limbacher Füchse, die es mit Team 1 und 2 ins Halbfinale schafften, dort aber dem SSV Chemnitz sowie dem TSV Penig und seinen Freunden unterlegen waren. Das Finale entschied Chemnitz gegen Penig mit einem knappen 20 zu 19 für sich. Bei der Jugend U13 und U15 belegten die Füchse jeweils den 3. Platz. Gewonnen wurden die zwei Nachwuchsturniere vom BV Chemnitz 99. |
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Niederfrohna - Wenn Niederfrohnas Heimatverein in die Rathausgalerie einlädt, dann hat das meist damit zu tun, daß eine neue Ausstellung die Räume ziert. Die neue Ausstellung, die am 12. Juni eröffnet wurde, zeigt unter dem Titel „In voller Blüte“ Werke von Birgit Reichert – Holzschnitte, Malerei und Künstlerbücher. Die Künstlerbücher sind etwas besonderes, weil sie in Teamarbeit entstanden und mit ihnen Anfang Juni der V.O.-Stomps-Preis gewonnen wurde, bei der Mainzer Mini-Pressen-Messe. Mit dem Preis wird seit 1979 alle zwei Jahre Qualität und persönliches Engagement im Bereich der Kleinverlagsszene gewürdigt. Wie Birgit Reichert zur Ausstellungseröffnung verriet, interessieren sie drei K – Kinder, Kunst und Küche, denn sie ist von Beruf Kunstlehrerin, die auch kocht und das künstlerisch verarbeitet. Viel Zeit und Mühe investierte sie in die Druckkunst. Das Ergebnis können Interessierte bis 26. Juli in der Rathausgalerie in Niederfrohna besichtigen. Musikalisch umrahmt wurde am 12. Juni die Ausstellungseröffnung von Michael Fröhlich. |
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Limbach-Oberfrohna - Feuerwehr und Rettungsdienst vor der Gasanstalt in Limbach-Oberfrohna, das ließ am 6. Juni Schlimmes vermuten. Anlaß war kein tragischer, sondern ein erfreulicher, denn auf dem Betriebsgelände veranstaltete der Energieversorger "eins - Energie in Sachsen" ein Kinder- und Familienfest. Verschiedene Vereine der Großen Kreisstadt unterstützten die Veranstaltung. Ebenso die Dancing Leaves Cheerleader aus Mohsdorf. Das Kinder- und Familienfest war das Rahmenprogramm zum 150-jährigen Jubiläum der Gasanstalt Limbach. Die Entwicklung und die Veränderung bis in die heutige Zeit zeigt die Ausstellung in der Betriebsstätte von "eins - Energie in Sachsen", die am 6. Juni mit einer Feierstunde eröffnet wurde. Begrüßt wurden hier neben Mitarbeitern ebenfalls Kunden des Energiedienstleisters und Vertreter der Stadt Limbach-Oberfrohna. 150 Jahre Gasanstalt sind, so der Oberbürgermeister Dr. Hans Christian Rickauer, auch 150 Jahre Rückblick auf die wirtschaftliche Entwicklung in der Stadt und in der Region. Die Gasanstalt ist auch heute noch Betriebsstädte von "eins". 11 Mitarbeiter arbeiten beim Netzservice Limbach-Oberfrohna. Das Mitarbeiter-Team von "eins" ist 365 Tage rund um die Uhr im Einsatz - im Dienst der Kunden. Auch nach dem Zusammenschluss der Erdgas Südachsen GmbH und der Stadtweke Chemnitz AG zu "eins - Energie in Sachsen" lautet das Motto: "In der Region für die Region". 150 Jahre Gasanstalt in Limbach ist nicht nur Anlaß zurückzuschauen, sondern ebenso in die Zukunft. Die Festveranstaltung nahm der eins-Geschäftsführer Roland Warner auch zum Anlaß, sich für 25 Jahre gute Zusammenarbeit mit dem Oberbürgermeister Dr. Hans Christian Rickauer zu bedanken, der in diesem Jahr in den Ruhestand geht. |
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In Hohenstein-Ernstthal trafen am 6. Juni drei Ereignisse zur gleichen Zeit am gleichen Ort zusammen. Im Hot-Sportzentrum veranstaltete der SV Sachsenring das alljährlich stattfindende Handballturnier für die Werkstätten der behinderten Menschen im Landkreis Zwickau und darüber hinaus. Auf dem Gelände außerhalb der Turnhalle fand das 25. Kinderfest der Stadt Hohenstein-Ernstthal statt. Und zum 6. Mal, aber zum 1. Mal in der Karl-May-Stadt, veranstaltete der Landkreis den regionalen Behindertentag. Der Behindertentag wandert im Landkreis von Stadt zu Stadt. Vor zwei Jahren war Crimmitschau Ausrichter und übergab den Staffelstab an Hohenstein-Ernstthals Oberbürgermeister Lars Kluge. Wenngleich sich so manche Besucher und Betreuer der Stände sicher etwas Regen gewünscht haben, denn es war am 6. Juni dann doch ein bisschen zu heiß. Trotzdem gab es ein buntes Programm und viele Mitmachangebote. Wie die Behindertenbeauftragte des Landkreises, Angela Werner, zur Eröffnung betonte, gibt es noch viel zu tun. Neben den Ständen, die auch in den vergangenen Jahren zum Hohenstein-Ernstthaler Kinderfest von den verschiedenen Einrichtungen und Vereinen der Stadt betreut wurden, gab es diesmal auch Stände, die die Besucher einluden, mit künstlichem Handycap mitzumachen - zum Beispiel blind beim Tischballspiel Treffer zu landen und das eigene Tor sauber zu halten. Es wurden ebenfalls verschiedene Projekte vorgestellt, wie die Klang-Wand-Murmel-Bahn-Reise von der Zwickauer Schule im Mülsengrund, die Interessierte dazu einlud, eine Murmel durch eine aus vielen Einzelteilen bestehende Murmelbahn zu schicken. Da die Gelegenheit günstig war, fand auf der Bühne die Siegerehrung des Handballturniers statt. Den 3. Platz belegte die Mannschaft aus Delitzsch. Es wurde ebenfalls nicht versäumt, den Staffelstab an den Ausrichter des nächsten regionalen Behindertentages, die Stadt Meerane, zu übergeben. |
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Niederfrohna - Die Professor-Sterzel-Grundschule Niederfrohna veranstaltete am 6. Juni das diesjährige Schul- und Kinderfest. Unterstützt wurde das von vielen Niederfrohnaer Vereinen, die dafür sorgten, daß das Festprogramm reichlich Kurzweiliges zu bieten hatte. Trotz der sengenden Hitze wurden viele Niederfrohnaer und Gäste auf dem Gelände an der Schule begrüßt. Sehr begehrt waren an diesem Tag kühle Getränke und Eis aus der Maschine, genauso gefragt waren die schattigen Plätze. Hier hatten vor allem die kleinen Festgäste viele Möglichkeiten, sich zu betätigen. So wurden kleine Kunstwerke gefeilt oder mit bunten Perlen eigene Ketten-Kreationen entworfen. Die Großen waren auch nicht untätig - die gestalteten mit Mosaiksteinen für die Sterzel-Schule eine Sterzel-Linde. Der kühlste Platz war der bei der Feuerwehr. Das Wasser aus der Kübelspritze sorgte beim Ziellöschen für einige Erfrischung. Es fehlten zum Schul- und Kinderfest ebenfalls nicht die verschiedenen Vorführungen. Die Sterzel-Grundschüler präsentierten, was sie von den ortsansässigen DRK-Mitgliedern in Sachen 1. Hilfe gelernt haben. Sie demonstrierten die Versorgung einer Schnittwunde an der Hand sowie die Versorgung eines offenen Bruchs am Schienbein. Ein tierisches Vergnügen wartete im Schulgarten auf die Festgäste. Hier durften fleißige Bienen bei der Arbeit beobachtet werden, außerdem erfuhr man viel über die weitere Verarbeitung von Honig durch den Imker. |
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Markersdorf-Taura - Am 6. Juni, dem bislang heißesten Tag des Jahres 2015, gab es verschiedene Möglichkeiten sich abzukühlen. Eine gute Idee war ohne Zweifel die Bahn-Fahrt im Chemnitztal - auf der Strecke zwischen Markersdorf-Taura und Schweizerthal-Diethensdorf. Dazu eingeladen hatten die Eisenbahnfreunde Chemnitztal, die am ersten Juniwochenende die Oldtimer-Freunde Chemnitztal unterstützten. Die Oldtimerfreunde veranstalteten auf dem Gelände des Museumsbahnhofes Markersdorf-Taura das 7. Oldtimer-Treffen. Das war auch in diesem Jahr um einiges kleiner als das Nutzfahrzeugtreffen in Hartmannsdorf. Deswegen ging es etwas gemütlicher zu. Gemütlich wird es in den nächsten Wochen ebenfalls bei den Eisenbahnfreunden werden. Die laden, wie gewohnt, sonntags zu den Museumsbahnfahrten ein. Pausiert wird nur am 26. Juli und 2. August. Die nächsten Sonderfahrten finden am 15. und 16. August statt. An diesen zwei Tagen laden die Eisenbahnfreunde Chemnitztal zu den traditionellen Zuckertütenfahrten ein. |
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