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Sonntag, 20.04.2025 (15.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land

Stadion an der Gellertstraße Chemnitz - Das noch im Umbau befindliche Stadion an der Gellertstraße kann ab sofort im Internet bereits als fertige Fußball-Arena besichtigt werden. Unter der Adresse www.zweiteszuhause.chemnitzerfc.de kann jeder Interessierte einen virtuellen Rundgang durch das Stadion unternehmen. Entwickelt wurde die digitale Arena von der Chemnitzer Internetagentur CREATIVCLICKS, die dafür die originalen Baupläne für das neue Stadion nutzen konnte. In der realitätsnahen Kopie des Stadions an der Gellertstraße sind neben dem Rasen und der Tribüne noch weitere Bereiche erlebbar

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MittelalterfestLichtenstein - Drei Tage herrschte auf dem Gelände des Lichtensteiner Jugendzentrums Riot Mittelalter. Pure Absicht, denn vom 17. bis 19. Juli wurde hier ein Mittelalterfest veranstaltet - gemeinsam mit dem Verein "Freunde gegen Gewalt" aus Oberlungwitz. Der 20. Geburtstag war ein guter Anlass, ein Fest im Jugendzentrum zu veranstalten, das es hier so noch nicht gegeben hat. Mittelalter zum Anfassen und zum Mitmachen, das erlebt man auch anderswo nicht alle Tage. Schon anno dazumal begann für kühne Recken der Tag mit Frühsport. Wie man sieht, machten die Wikinger Hammerwerfen zur olympischen Disziplin. Ungefähr 10,528 Kilogramm wiegt das Sportgerät. Seinerzeit hatte den Wettkampf verloren, dessen Füße zuerst platt waren. Zum Mittelalter gehört auch jede Menge Handwerk. Wie Handwerk geht, durften die Besucher des Mittelalterfestes in Augenschein nehmen. An den Marktständen war es erlaubt, verschiedene Produkte zu probieren. Und wer sich darauf verstand, durfte feilschen. Die kleinen Besucher hatten die Möglichkeit, selbstgefertigte  Andenken für das Kinderzimmer mitzunehmen. Dem Thema Kinder widmet sich auch der Oberlungwitzer Verein "Freunde gegen Gewalt". An Musik fehlte es zum Mittelalterfest ebenfalls nicht. Das Nachmittagsprogramm gestalteten unter anderem die Halunken aus Chemnitz. Der ehrenamtliche Nachtwächter Christian Bretschneider gab Einblicke, wie es sich einst zutrug mit den Nachtwächtern und manch anderen in Lichtenstein. Aber er blickte nicht nur zurück, sondern hatte außerdem frohe Botschaft für die Zukunft. Nämlich, daß der neue Lichtensteiner Schlossherr zur "Nacht der Schlösser" am 29. August das viele Jahre verschlossene Lichtensteiner Wahrzeichen erwachen lässt. Darauf gab es zünftige Musik von den Dudelzwergen, die mit einem langen Intro die Musiknacht eröffneten. Die Leipziger zeigten, daß sie nicht nur brillant ihre Instrumente beherrschen, sondern auch die Massenhypnose. Nach dem Mittelalterfest, das von der Lichtensteiner Stadtinitiative und regionalen Sponsoren unterstützt wurde, wird es im Jugendzentrum Riot nicht ruhiger werden. Es gibt ein umfangreiches Ferienprogramm. Wer nicht nur zu Hause rumhängen, sondern was erleben möchte, der sollte einfach mal vorbei schauen.

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Neptun im Peniger FreibadPenig - Der Gott der Meere, Neptun höchstpersönlich, schritt am 18. Juli samt Gefolge durch das Freibad Penig, um hernach  majestätisch trockenen Fußes über das Wasser gleitend zu anderen Ufern zu gelangen. Empgangen wurde er von neugierigem Piratengesindel. Schnell waren Neptuns Häscher schon unterwegs und schnappten sich einige Landratten, um sie ganz im Sinne des Gottes der Meere zu taufen. Die Taufe war Teil des Piratenfestes, das der Förderverein des Peniger Stadtbades auf die Beine stellte. Am 18. Juli mußten erst einmal so manche Badbesucher eine ordentliche Neptuntaufe  über sich ergehen lassen. Zur Belohnung erhielten die Getauften schöne neue Namen. Veranstaltet wurde außerdem ein Piratenwettkampf mit zahlreichen Stationen. Die Eltern durften bei dem Wettkampf auch mitmachen. Gefragt waren neben der Treffsicherheit ebenso Geschicklichkeit und Schnelligkeit. Vereine aus Penig und Umgebung halfen, die verschiedenen Stände zu betreuen. Nach dem Piratenfest warten auf die Ferienkinder noch viele andere Aktionen im Peniger Freibad:

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HeidelberglaufWüstenbrand - Nachdem bereits über 50 Kinder in drei verschiedenen Distanzen um gute Zeiten und Platzierungen kämpften, starteten am 18. Juli um 17 Uhr knapp 200 Läufer beim 5- beziehungsweise 10-Kilometer-Lauf des 35. Heidelberglaufes im Hohenstein-Ernstthaler Ortsteil Wüstenbrand. Die Läufer kamen zum größten Teil aus der Chemnitzer Region. Auch das Erzgebirge war wieder stark vertreten. Den Organisatoren vom Chemnitzer LV Megware ist es wichtig, daß der Heidelberglauf alle Laufsportbegeisterte anspricht. Der Breitensport von heute ist nicht mehr mit dem von vor 35 Jahren zu vergleichen, es gibt so manches, was sich im Laufe der Zeit verändert hat. Ohne Sponsoren, daß weiß jeder, der schon mal eine Veranstaltung organisiert hat, geht heutzutage nicht mehr viel. Unternehmen aus der Region sponserten unter anderem die Preise für die schnellsten Läufer. Im 5-Kilometer-Lauf belegte Maik Werner von der SG Adelsberg Platz 3. Er wurde kurz vor Schluß noch von seinem Teamkameraden Phillipp Heisch überholt. Den anderen davon lief Christian Flegel, ebenfalls von der SG Adelsberg. Bei den Frauen hatte Cathleen Schmidt vom Chemnitzer LV Megware die Nase vorn. Sie siegte vor Claudia Glorius und Juliane Pella von der SG Adelsberg. Auch bei der 10-Kilometer-Distanz war Adelsberg gut im Rennen. Stefan Seidel hatte diesmal die schnellsten Beine. Ihm folgte Tim Herold vom ASV Erfurt. Den dritten Platz belegte Thomas Schröder vom TSV Falkenau. Bei den Frauen war die schnellste Katharina Ander vom SC DHfK Leipzig.  Anne Gründler von der SG Adelsberg wurde Zweite vor Janine Gasch  vom Chemnitzer LV Megware. Moderiert wurde der 35. Heidelberglauf zum 31. Mal von Reiner Zimmermann, es war sein 1271 Einsatz als Sportsprecher in 41 Jahren.

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Hüpfburgwelt meet's MiniweltLichtenstein - Die Miniatur-Bauwerke in der Lichtensteiner Miniwelt haben am dritten Juliwochenende Gesellschaft außergewöhnlicher Art bekommen. Bauwerke mit Luft gefüllt, die zum Hüpfen, Klettern, Verstecken und zu einigem mehr einluden. Eine Hüpfburgwelt, in der sich nicht nur die kleinen Besucher pudelwohl fühlten. Da der Geburtstag, der 15. Juli, in diesem Jahr auf Mittwoch fiel, wurde einige Tage später - nämlich am Wochenende - gefeiert. Und wie kamen die Mitarbeiter des kulturellen Landschaftsparkes auf die Idee, neben der Miniaturwelt die Hüpfburgwelt zu schaffen? Da war ein Hüpfburg-Experte gefragt -  und schnell gefunden in der Nähe von Meißen. Nach der Hüpfburgwelt steht das nächste große Highlight schon vor der Tür, die Miniwelt bei Nacht.

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Musik im Lichtensteiner SchloßpalaisLichtenstein - Musikveranstaltungen im Innenhof des Lichtensteiner Schloßpalais wurden schon die unterschiedlichsten durchgeführt. Am 18. Juli erlebten Musikliebhaber eine besondere Premiere. Es erklangen zahlreiche Musikwerke aus Belgien. Sowohl allein als auch gemeinsam mit dem Lichtensteiner Musikverein und dirigiert von Jörg Küttner, der von 1995 bis 2014 der künstlerische Leiter des Jugendblasorchesters Zwickau war und nun das Bergmusikkorps "Frisch Glück" Annaberg-Buchholz leitet. Die Musiker aus dem sächsischen Lichtenstein begegneten denen aus dem flämischen Duffel vor zwei Jahren in Chemnitz. Den Besuch in Lichtenstein nutzte das belgische Orchester nicht nur, um die Stadt im Grünen kennenzulernen. Unterwegs war es auch an anderen Orten in der Region.

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R&R Race-PartyHohenstein-Ernstthal - Das akademische Viertel war zwar schon um ein paar Minuten überschritten, aber das nahm Sandro Cortese niemand übel, denn der Moto3-Weltmeister von 2012 ist ein gern gesehener Gast in der Hohenstein-Ernstthaler Schule "Am Sachsenring". Er ist sozusagen der Patenonkel der Schüler. Der Empfang, den die Schule ihm seit Jahren donnerstags vor dem Grand-Prix-Wochenende am Sachsenring bereitet, berührt ihn immer wieder neu. Auch diesmal hatten die Schüler viele Fragen an den Rennpiloten. Sie löcherten ihn in Sachen Motorsport, wollten aber auch ganz viel aus dem privaten Leben von Sandro Cortese wissen. Er nahm sich die Zeit, auf alles eine Antwort zu geben, denn der nächste Besuch steht erst wieder 2016 an. Bei seinen Besuchen in der Schule erfüllt er Jahr für Jahr auch die unzähligen Autogrammwünsche. Sandro Cortese gewann 2012 nicht nur die neue Moto3-Weltmeisterschaft, er siegte außerdem nach 41 Jahren als erster Deutscher beim Sachsenring-Grand-Prix.  An die Rennstrecke vor den Toren des Erzgebirges kommt er immer wieder gern. Für die Saison 2015 hatte sich der Berkheimer, der seit 2013 in der Moto2 unterwegs ist, viel vorgenommen. Leider lief es nicht ganz so wie geplant. Vor dem Rennen auf dem Sachsenring zeigte sich Sandro Cortese optimistisch. Als Sandro Cortese in der Turnhalle der Schule "Am Sachsenring" noch fleißig Autogramme schrieb, herrschte auf dem Hohenstein-Ernstthaler Altmarkt ebenfalls schon reichlich Trubel. Motorsportfans standen Schlange, denn in diesem  Jahr gab es etwas ganz Neues. Gegen 11.30 Uhr trafen die Rennpiloten ein und nahmen auf der Bühne auf dem Altmarkt Platz um Autogramme zu geben. Der Oberbürgermeister Lars Kluge war der erste, der sich Autogramme von den Stars der Grand-Prix-Szene holte, nicht für sich privat, sondern für das Ehrenbuch der Stadt Hohenstein-Ernstthal. Eingetragen hat sich die Rennsport-Elite aus Großbritannien, Spanien und Italien. 

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Teil-Rückbau des Limbacher BahnhofesLimbach-Oberfrohna - Seit 2014 befindet sich das Grundstück  mit dem Gebäudekomplex des ehemaligen Bahnhofs Limbach im Eigentum der Stadt Limbach-Oberfrohna. Eine Sanierungs- und Verwertungsstudie ergab, dass der bauliche Zustand eine Sanierung des gesamten Gebäudekomplexes nicht mehr zulässt. Deshalb wurde in Abstimmung mit der unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Zwickau beschlossen, in einem ersten Bauabschnitt den Rückbau der Empfangshalle einschließlich Gepäckhalle sowie den Rückbau des Zwischenbaues zu veranlassen. An den Turmbauten werden Arbeiten am Dach vorgenommen und Öffnungen sicher verschlossen, um unbefugtes Betreten zu verhindern. In Abstimmung mit der unteren Naturschutzbehörde werden Kompensationsmaßnahmen vorgenommen. Um eine Entscheidung zu treffen, wie die verbleibenden Gebäude zukünftig genutzt werden, sind weitere Untersuchungen notwendig. Das Grundstück des ehemaligen Bahnhofs Limbach befindet sich in einem Stadtumbaugebiet der Programme der Städtebauförderung der Stadt Limbach-Oberfrohna. Die aktuellen Maßnahmen werden mit Finanzhilfen aus dem Förderprogramm Stadtumbau Ost / Programmteil Aufwertung realisiert.

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Macht euch fit im Sportzentrum "Am Taurastein"Burgstädt - Sportlich in die Ferien ging es auch in diesem Jahr wieder in Burgstädt. Unter dem Motto "Macht euch fit" wurde am 13. Juli im Sportzentrum "Am Taurastein" ein Wettkampftag veranstaltet, an dem die Kinder der Burgstädter Horteinrichtungen um gute Platzierungen ihrer Mannschaften kämpften. Wie immer, fanden auch diesmal Staffelwettkämpfe statt, die Schnelligkeit, Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit erforderten. Die Veranstaltung soll die Kinder animieren, in den Ferien nicht nur auf der faulen Haut zu liegen, sondern sich auch sportlich zu betätigen.

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Spiel, Spaß und Action im SonnenbadLimbach-Oberfrohna/Rußdorf - Die Schwimmjugend des Schwimm- und Tauchsportvereins Limbach-Oberfrohna veranstaltete am 11. Juli im Sonnenbad Rußdorf das Sommerbadfest 2015. Gefeiert wurde das nicht nur mit den Mitgliedern des Vereins, sondern jeder Badgast durfte mitmachen. Schon als das Sommerbadfest vor vielen Jahren erstmals veranstaltet wurde, stand die Idee dahinter, Kindern, die erst später oder gar nicht in den Urlaub fahren, ein besonderes Ferienerlebnis zu verschaffen - mit viel Spiel, Spaß und Action. Unterstützung erhielt die Schwimmjugend von den Tauchern des Vereins, die zum Abtauchen einluden. Aber auch die Eltern legten sich ins Zeug, indem sie die Bewirtung der Badfest-Besucher übernahmen. Für die Schwimmjugend war das Fest zugleich Werbung in eigener Sache. Die rund 20 Mitglieder unternehmen noch vieles mehr. Wettkämpfe gibt es für Kinder und Jugendlichen reichlich im Jahr. Um an den Wettkämpfen teilzunehmen, muß man natürlich schwimmen können. Die Schwimmjugend hilft auch hier. Zum Badfest bekamen Kinder die Möglichkeit vom 3-Meter-Turm zu springen - ein Teil der Seepferdchenprüfung.  Der eine oder andere Neuschwimmer wird sicherlich beim 24-Stunden-Schwimmen am 19. September im Limbomar dabei sein. Für diese Veranstaltung wurden am 11. Juli zum Sommerbadfest Spenden gesammelt.

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