Hohenstein-Ernstthal - Die Entscheidung, wer die Meisterschaft der NOFV-Futsal-Regionalliga gewinnt, sollte am letzten Spieltag - am 30. Januar - im Hohenstein-Ernstthaler HOT-Sportzentrum fallen. Die Gastgeber vom VfL 05 Hohenstein-Ernstthal hatten bereits 3 mal in Folge die Meisterschaft gewonnen. Um die Meisterkrone zu verteidigen, mußte das tabellenführende Team vom FC Liria Berlin bezwungen werden. Gemäß dem Motto, Angriff ist die beste Verteidigung, machte der VfL 05 von Anbeginn Druck. Mit guten Kombinationen spielten die Gastgeber gefährlich in Richtung Berliner Tor. Allerdings dauerte es sieben Minuten ehe der Ball das erste Mal ins Netz ging. Christopher Wittig sorgte für die Führung des VfL 05. Dass die Hohenstein-Ernstthaler Willens sind, die Meisterkrone zu verteidigen, daran ließen sie keine Zweifel aufkommen. Mit schnellem Tempo spielten sie nach vorn. Die Berliner schienen dagegen zu lauern. In der 10 Minute gelang ihnen der Ausgleich. Während die Hohenstein-Ernstthaler immer wieder nach vorn stürmten, gingen es die Gäste ruhig an, um sich Möglichkeiten herauszuspielen. In der 12. Minute gelang Berlin der Führungstreffer. Der VfL 05 ließ sich davon nicht kirre machen. Völlig entspannt glich Christopher Wittig in der 14. Minute aus. Für die erneute Führung des VfL05 sorgte in der 17. Minute fast kaltschnäuzig Sebastian Helbig. Zwei Minuten vor der Halbzeitpause erzielte, wunderschön angespielt von Philipp Röhr, Tim Mike Zwingenberger das 4 zu 2. Nur Sekunden später gelang Berlin der Anschlusstreffer. Hohenstein-Ernstthal ließ sich nicht lumpen. Christoph Wittig stand wieder genau richtig und erhöhte zum 5 zu 3 Halbzeitstand. Auch nach der Pause dominierten die Gastgeber das Geschehen. Drei Minuten nach Wiederanpfiff schob nach fast verpatzter Chance Sergej Tretiak den Ball lässig mit der Brust ins Tor. Zwei Minuten später verkürzte Berlin auf 4 zu 6. Gleich im Anschluss bauten die Gastgeber die Führung aus. 10 Minuten vor Schluß verwandelte der Berliner Durim Elezi einen Strafstoß. Nach fünf - für beide Seiten - chancenreichen aber torlosen Minuten verkürzte Elezi ein weiteres Mal. Nun stand es nur noch 7 zu 6 für den VfL 05.Die Gastgeber behielten jedoch die Nerven, ganz speziell Sergej Tretiak, der 4 Minuten vor Schluß das 8. Tor für den VfL 05 schoß und auch eine Minute später am 9. beteiligt war, das Sebastian Helbig erzielte. Das war dann auch das letzte Tor. Nach Abpfiff großer Jubel auf der Zuschauertribüne und ebenso beim Futsal-Team des VfL 05 Hohenstein-Ernstthal. Der VfL 05 ist nun zum 4. Mal in Folge Meister der NOFV-Futsal-Regionalliga. |
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Im Limbach-Oberfrohnaer Freizeit- und Familienbad Limbomar konnten am 31. Januar Wasserratten Badespaß der besonderen Art erleben - nämlich baden in einem großem Kinosaal. Es war nicht das erste Mal, daß das Bad zum Lichtspielhaus wurde. Bevor das Filmerlebnis auf dem Wasser begann, machten viele kleine Besucher beim Fun- und Actionprogramm der H20-Animateure mit. Diesmal wurde dafür der Bereich am Lehrschwimmbecken genutzt, um denjenigen, die nicht spielen, sondern schwimmen wollten, die Möglichkeit zu geben, ihre Bahnen im großen Becken zu ziehen. Die H20-Animateure luden zu verschiedenen Wettbewerben ein - dabei traten die Jungen gegen die Mädchen an. Wasser spielte natürlich eine große Rolle. So mußte zum Beispiel der Bottich unter dem Königsstuhl per Schwamm mit Wasser gefühlt werden. Bis zur Sommerpause lädt das Freizeit- und Familienbad noch zu vielerlei anderen Veranstaltungen ein. Wenn das Schwimmbad im Sommer eine Pause einlegt, brauchen Wasserratten auf Badespaß nicht zu verzichten, denn es gibt ja noch das Sonnenbad Rußdorf. Das startet im Mai in die Freibadsaison. Auch hier wird es verschiedene Veranstaltungen geben. Badespaß für alle Generationen mit vielen Möglichkeiten für die Gäste hat auch das Limbomar zu bieten. Alle Generationen waren dabei, als am 31. Januar die Badeinseln ins Wasser gelassen wurden. Das war der Start des gemütlichen Kinoabends mit einem Film, den die Kinobesucher per lautstarker Abstimmung selbst aussuchen durften. |
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Hohenstein-Ernstthal - Die HSG Sachsenring - eine seit 2014 bestehende Spielgemeinschaft, die im Männerbereich von den Vereinen SV Sachsenring, Oberlungwitzer SV sowie HV Grüna gegründet wurde, empfing am 31. Januar im HOT-Sportzentrum als Tabellenführer den Tabellenletzten HSG Freiberg 3. Die Freiberger hatten bis dahin nur zwei Punkt-Spiele gewonnen und zwei Unentschieden für sich verbucht. Also kein Angstgegner für die Gastgeber - die sich für das Spiel einiges vorgenommen hatten. Die gestellten Aufgaben zu erfüllen, wurde um einiges einfacher, weil Freiberg ohne Torhüter anreiste - der fiel kurzfristig krankheitsbedingt aus, so daß ein Feldspieler das Freiberger Tor hüten mußte. Das Sachsenring-Team konnte also völlig entspannt das Spiel angehen. Mit den Kontern legten die Gastgeber ein schnelles Tempo vor. Die Annahme der langen Bälle funktionierte in den meisten Fällen ausgezeichnet und so fiel Tor um Tor für die HSG Sachsenring. Großen Widerstand leisteten die Freiberger in der ersten Halbzeit nicht. Die Abwehr war eher desolat als funktionstüchtig - leichtes Spiel für das Sachsenring-Team. 23 zu 6 hieß es nach 30 Minuten Spielzeit. Nach der Pause nahmen die Gastgeber das Tempo raus. Die Freiberger hatten ebenfalls ihre Spielweise geändert. Die Abwehr funktionierte nun deutlich besser und auch nach vorn zeigten sich die Gäste kämpferischer. Die spielerischen Defizite waren aber zu groß, um den Gastgebern ernsthaft gefährlich werden zu können. Mit diesen Stärken möchte die HSG Sachsenring auch am 21. Februar aufwarten. Das Pokalspiel beginnt am 21. Februar 11.00 Uhr im HOT-Sportzentrum. Das Punktspiel am 31. Januar beendete die HSG Sachsenring letztendlich mit einem 42 zu 12 Sieg. Saisonschluß ist erst am 24. April - bis dahin muss die Tabellenführung verteidigt werden. |
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Limbach-Oberfrohna - In der Großsporthalle Limbach-Oberfrohna kickten am 2. Februar bereits zum 18. Mal Schüler von sächsischen Förderschulen für geistig Behinderte um Tore und den Förderschulen-Pokal. Aus Franken angereist war die Mannschaft der Bertold-Scharfenberg-Schule Bamberg. Die Lehrer und Betreuer der Limbach-Oberfrohnaer Förderschule "Am Stadtpark" hatten das Turnier einst ins Leben gerufen. In diesem Jahr war erstmals dabei die Albert-Schweitzer-Schule aus Freiberg. Wer die besten Chancen auf den Turniersieg hat, war nicht wirklich vorhersehbar. Auch die Lehrer und Betreuer sind mit Leib und Seele dabei. Um das Turnier auszurichten, reicht es allerdings nicht, nur mit Leib und Seele dabei zu sein. Nach 3 Stunden harten aber fairen Kampf auf dem Spielfeld standen die Sieger des diesjährigen Turniers fest. Der Gastgeber Limbach-Oberfrohna belegte in diesem Jahr den 5. Platz vor Bamberg. Den 4. Platz erkämpften sich die Turnierneulinge aus Freiberg. Die Förderschule "Wilhelm-Pfeffer" aus Zettlitz durfte sich über den 3. Platz freuen. Die Silbermedaille nahmen die Schüler der Frankenberger "Max-Kästner-Förderschule" entgegen. Das Turnier und damit den Pokal gewonnen hat die Förderschule "Dr.-Päßler" aus Meerane. Zum Meeraner Team gehört Cindy, die sich über die Auszeichnung beste Spielerin des Turniers freuen durfte. Bester Spieler wurde Feik aus Frankenberg. Auch aus Frankenberg - Kevin, den man zum besten Torwart des Turniers kürte. |
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Hohenstein-Ernstthal - Nachdem das Tischtennis-Team vom SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal in der vorherigen Saison Vizemeister in der Regionalliga wurde, sieht es diese Saison nicht ganz so rosig aus. Doch ohne Fleiß kein Preis - deswegen hat sich das SARI-Team intensiv auf die Rückrunde vorbereitet. Die 1. Begegnung der Rückrunde hatten die Hohenstein-Ernstthaler am 31. Januar daheim in der "Grünen Hölle" auf dem Pfaffenberg. Die Begegnung mit dem TSV Schwabhausen kostete tatsächlich Kraft. Das begann schon bei den drei Doppeln. Nick Neumann-Manz und Dmitry Zakharov kämpften 5 lange Sätze, um letztendlich die Schwabhauser Calin Covacio und Alexander Yahmed in die Knie zu zwingen. Auch Johann Koschmieder und Aleksandr Smirnov sorgten für ein Wechselbad der Gefühle bei den Fans des SARI-Teams. Sie setzten sich schließlich nach 5 Sätzen gegen Mohamed Shouman und Stephan Pache durch. Das dritte Doppel verlief nicht gut für das SARI-Team. Thomas Hornbogen und Chris Albrecht mußten sich nach drei Sätzen Jonas Becker und Florian Schwalm geschlagen geben. Von den 12 Einzeln konnten die Hohenstein-Ernstthaler 7 für sich entscheiden. Damit holte sich das SARI-Team zwei wichtige Tabellenpunkte. Das nächste Heimspiel findet am 14. Februar statt. Gegner wird der MSV Hettstedt sein. Das SARI-Team hofft natürlich wieder auf die große Unterstützung der Fans. |
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Hohenstein-Ernstthal - Im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus eröffnete der Oberbürgermeister Lars Kluge am 28. Januar eine neue Ausstellung. Zu sehen sind diesmal im Treppenhaus: "Streiflichter Kunst und Unterricht" der Saxony International School - Carl Hahn. 170 Schüler beteiligten sich an dem 2. Kunst-Wettbewerb der Bildungseinrichtung. In dieser Schule unter freier Trägerschaft wird nach sächsischem Lehrplan unterrichtet. Das Potential, kreativ tätig zu sein, ist vorhanden, man muß es nur herauskitzeln. Wie Rüdiger School, Geschäftsführer der Bildungseinrichtung, berichtete. Die Schüler zeigen Malerei, Grafik und Collagen. So vielfältig wie die Gestaltung sind die Themen, die künstlerisch verarbeitet wurden. Der eine oder andere berühmte Künstlerkollege half bei der Ideenfindung. So Edvard Munch oder auch Maurits Cornelis Escher. Zu sehen sind die "Streiflichter Kunst und Unterricht" noch bis zum 4. Mai im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus. |
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Alle sächsischen Vereine, Verbände, Institutionen und Interessengemeinschaften, die beim 25. "Tag der Sachsen" vom 2. bis 4. September in Limbach-Oberfrohna dabei sein und eine Förderung beantragen möchten, können sich noch bis zum 1. März 2016 bei der Stadt Limbach-Oberfrohna anmelden. Für die Teilnahme am "Tag der Sachsen" wird von der Sächsischen Staatskanzlei ein Zuschuss unter anderem für Fahrtkosten, Verpflegung und Übernachtung gewährt. Die Anmeldeformulare sind im Internet unter www.tagdersachsen2016.de zu finden. Der Fördermittelantrag ist Teil des Formulars und kann gemeinsam mit der Anmeldung online ausgefüllt und per Mausklick versandt werden. Selbstverständlich kann beides auch ausgedruckt, ausgefüllt und per Post verschickt werden. Für Händler, Schausteller, Firmen und Gastronomen endet die Anmeldefrist am 31. März 2016. Mehr Infos gibt es unter: www.tagdersachsen2016.de oder www.tds.sachsen.de |
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Werbung Der Wintereinbruch mit viel Schnee und Eisglätte hinderte Neugierige sowie Kunden nicht daran, am 23. Januar der Einladung des Skoda-Autohauses Kühn in Limbach-Oberfrohna zu folgen und sich über neue Skoda Modelle zu informieren. Der Skoda Superb Combi besticht durch seine dynamische Eleganz. Skoda-typisch ist der breite Kühler. Neu ist der lineare Look. Die Flächen mit klaren Kanten und scharf gezeichneten Linien lassen den Skoda Superb Combi im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Einen starken Eindruck hinterlässt nicht nur das Design. Der Skoda Superb Combi ist ein Raumwunder - mit Skoda-Simply-Cleveren Lösungen. Neben maximalen Komfort und Nutzwert kommt ebenso die Sicherheit nicht zu kurz. Für die sorgen unter anderem eine ganze Reihe neuer Assistenzsysteme. In Augenschein genommen wurden zum Skoda-Buffet 2016 neben dem Superb Combi auch die anderen Skoda-Modelle. Vergessen wurde nicht zu feiern. Der Chef des Autohauses, Thomas Kühn, empfing viele Gratulanten. Kunden und auch Geschäftspartner, die die neugestalteten Räume in Augenschein nehmen wollten. Mitgebracht wurden Blumen und andere Aufmerksamkeiten. Besonders ins Auge stach eine Torte: Das "Skoda-Autohaus-Kühn im Wandel der Zeit". Es befindet sich seit 1999 am Standort "Burgstädter Straße" in Limbach-Oberfrohna. Die Firmengeschichte begann bereits 1977. Klaus Kühn eröffnete eine Wagenpflege in Rußdorf. Mit der politischen Wende 1990 war eine Neuorientierung möglich. Es wurde das Yugo-Autohaus-Kühn eröffnet. Die Konflikte im damaligen Jugoslawien sorgten dafür, daß sich das Autohaus umorientierte. Und so ist seit 1. Januar 1991 das Autohaus Kühn Skoda-Vertragshändler und Servicepartner. Nachdem pünktlich zum 25. Jubiläum die neugestalteten Räume in Beschlag genommen werden konnten, heißt es nicht, sich auszuruhen. Es gibt Pläne für die Zukunft... |
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Limbach-Oberfrohna - Die Stadthalle Limbach-Oberfrohna war auch in diesem Jahr Veranstaltungsort für die OB-Initiative "Ausbildung". Am 23. Januar hatten Ausbildungsplatz-Suchende die Möglichkeit, sich einen Überblick über die verschiedenen Angebote zu verschaffen und mit Ausbildungsbetrieben oder Einrichtungen aus der Region ins Gespräch zu kommen. Die Palette der Aussteller war gewohnt umfangreich. In den vergangenen Jahren hat Angebot und Nachfrage die Seiten gewechselt. Gab es zu Anfangszeiten der OB-Initiative "Ausbildung" mehr Ausbildungsplatz-Suchende als Ausbildungsplätze, gibt es nun mehr Ausbildungsplätze als Ausbildungsplatz-Suchende. Den eigenen Nachwuchs auszubilden, ist damit für zahlreiche Unternehmen schwerer geworden. Viele Unternehmen bieten Praktika an. Für Schüler eine gute Möglichkeit sich auszuprobieren und Berufe näher kennenzulernen, bevor sie eine Berufswahl treffen, die sie vielleicht später bereuen, weil die Wirklichkeit nicht den Vorstellungen entspricht. |
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