Anzeige Feuerwehreinsatz im Klein-Erzgebirge in Oederan. Die Brandschützer waren aber nicht gekommen, um Feuer zu löschen. Sie wurden gebraucht um das bisher größte Objekt im Miniaturenpark zu enthüllen - ein 12 Meter hohes Modell vom Schornstein der Chemnitzer "Energiefabrik". Das Original steht am Dammweg in Chemnitz und wird von "eins - Energie in Sachsen" betrieben. Mit 302 Metern ist der Schornstein das höchste Bauwerk im Freistaat. Die markante Farbgebung stammt vom französischen Maler, Daniel Buren. Zur feierlichen Enthüllung des Modells hatte der Energieversorger Mitarbeiter und deren Familien nach Oederan eingeladen. Die Jüngsten durften dort in Buren's Fußstapfen treten. Vor mehr als zwei Jahren kam den "Kleinerzgebirglern" die Idee zu diesem Projekt. Denn der weit sichtbare Industriebau ist schon lange ein Wahrzeichen der Region. Ein Modell im Maßstab 1:25, von einem mehr als 300 Meter hohen Schornstein, samt Kühltürmen und Gleisanbindung stellte auch die Mitarbeiter des Kleinerzgebirges vor hohe Herausforderungen. Der "Lange Lulatsch" von Chemnitz hat viele Freunde und eigene Fan-Kollektion. |
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Am Sachsenring wurde in diesem Jahr viel gefeiert, immerhin wurde der 90 Jahre alt. Um vieles jünger ist die Sachsenring-Hynmne "Wir sind da!". Die präsentierte 2009 "P&P Old Man Power". Ein Projekt von Peter Tschernig und Peter Sander. Der Songschreiber Peter Tschernig verstarb nun am 15. September in einem Chemnitzer Krankenhaus. In Chemnitz wurde er auch geboren - 1945. Dort lernte er Akkordeon und Tenorhorn spielen. Später war er Sänger und Gitarrist in verschiedenen Amateurbands. 1974 wurde der gelernte Elektromechaniker Profi-DJ, war aber weiter als Musiker unterwegs - so 1977 mit der Gruppe Express und ein Jahr später solo. Mit seinem Song "Taxi 408" gelang Peter Tschernig 1979 der musikalische Durchbruch. Es folgten bis 1989 Konzerttourneen im In- und Ausland. Danach gründete er eine Künstleragentur. Ab 1992 war er 12 Jahre bei MDR 1 mit "Let´s go Country" auf Sendung. Peter Tschernig veröffentlichte 5 Alben. Sein letztes "Immer lächeln" erschien 2009, so wie die Sachsenring-Hymne. |
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Im Hohenstein-Ernstthaler Stadtzentrum ging es am 23. und 24. September wieder laut und bunt zu. Der Hohensteiner Jahrmarkt erlebte eine neue Auflage - wie gewohnt mit einem Rundum-Programm für die ganze Familie. Geboten wurde den Besuchern viel musikalische Unterhaltung sowie Show auf verschiedenen Bühnen. Was auch in diesem Jahr nicht fehlte, das war der envia-M-Städtewettbewerb. Hohenstein-Ernstthal räumte hier schon viele Male ab. Diesmal lief es allerdings nicht so gut für die Stadt. Es reichte an diesem Tag leider nur für Platz 16. Leer gehen die Karl-May-Städter trotzdem nicht aus. Für jeden zurückgelegten Kilometer gibt es 4 Euro. Die kommen diesmal dem SV Sachsenring zugute - für die Anschaffung neuer Sportgeräte. Erradelt wurden 284,78 Kilometer. |
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Penig - Eigentlich haben Hunde im Peniger Freibad keinen Zutritt. Anders am 23. September, da waren die Vierbeiner ausdrücklich willkommen. Zum Abschluss der Badsaison durften die besten Freunde des Menschen sich im und am Wasser so richtig austoben. Manchen Vierbeinern blieb das kühle Nass, trotz Schwimmweste, unheimlich. Andere hatten mit dem Wasser überhaupt keine Probleme, wie Hundedame, Adhara. Die, erst 10 Monate alte, Landseer-Hündin trainiert in der Wasserarbeitsgruppe Sachsen, beim Deutschen Verband Gebrauchshunde. Mit dem Hundeschwimmen endete die Freibadsaison in Penig. Für den Förderverein des Bades gibt es aber kein Saisonende. Na dann, auf eine sonnige Saison 2018. |
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Im Rathaus Limbach-Oberfrohna ist seit 21. September eine neue Ausstellung zu sehen. "Deutsche Teilung - Deutsche Einheit" erinnert an die Ereignisse der politischen Wende 1989 und die anschließende Entwicklung im heutigen Landkreis Zwickau. Nicht außen vor gelassen werden die Ereignisse, die der Teilung Deutschlands vorausgegangen waren. Die Ausstellung stammt vom Martin-Luther-King-Zentrum Werdau und wurde mit Mittels des Freistaates Sachsen im Rahmen des Programms "25 Jahre Deutsche Einheit und Freistaat Sachsen" gefördert. Besichtigt werden können die Ausstellungstafeln im Limbach-Oberfrohnaer Rathaus bis 30. November.
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Limbach-Oberfrohna - Der Familientag ist mittlerweile Limbach-Oberfrohnas größtes Innenstadtfest. Am 16. September war es wieder soweit. Zahlreiche ortsansässige Händler, Gewerbetreibende und Vereine hatten ihre Stände aufgebaut und machten, mit verschiedenen Aktionen, Werbung für sich und ihre Produkte. Ins Leben gerufen wurde der Familientag vom Handels- und Gewerbeverein Limbach-Oberfrohna. Auch in diesem Jahr haben die Organisatoren früh damit begonnen das Event vorzubereiten. So begegnete man auch Limbo auf dem Familientag. Das Stadtmaskottchen kam vor allem bei den Kindern gut an. Damit es den kleinen Besuchern nicht langweilig wurde, hatte man sich Einiges einfallen lassen. Man konnte sich einen Ballon modellieren lassen. Es gab eine Bastelstraße. Und wer mehr auf Action steht, durfte verschiedene fahrbare Untersätze ausprobieren. Derweil machten es sich die Erwachsenen bei Bier und Wein gemütlich, ließen sich vom Meister eine Rasur nach traditioneller Art verpassen oder bekamen bei einer Modenschau die neuesten Modelle der Herbst- Winterkollektion vorgeführt. Es war also für jeden etwas dabei, beim Familientag des Handels- und Gewerbevereins Limbach-Oberfrohna. |
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Chemnitz/Röhrsdorf - Dieses Zeichen, auf der Autobahn aufgestellt, weist auf eine Verkehrsbehinderung hin. Ganz anders dieses Zeichen, das wies den Weg zum "Tag der offenen Tür" bei der Autobahnmeisterei Chemnitz. Zum Tag der offenen Tür konnte natürlich ein Blick auf den Technikpark der Autobahnmeisterei geworfen werden. Unter anderem wurden die modernen Mähfahrzeuge vorgestellt. ebenso die Reinigung von Lärmschutzwänden. Und auch Gullys müssen regelmäßig gereinigt werden. Auf großes Interesse stießen die Winterdienstfahrzeuge. Bei Bedarf hat die Autobahnmeisterei 16 solcher Fahrzeuge im Einsatz. Damit wird auch das Streusalz ausgebracht. 4200 Tonnen von dem Auftaumittel sind für den Bereich der Autobahnmeisterei Chemnitz vorgesehen. Der Winter kann also kommen. |
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Limbach-Oberfrohna - Am 16. und 17. September richtete der Schwimm- und Tauchsportverein Limbach-Oberfrohna sein traditionelles 24-Stunden-Schwimmen aus. Es war bereits die 19. Auflage der Schwimmsportveranstaltung. "Wasserratten" aus der Region, waren dazu ins Familien- und Freizeitbad Limbomar eingeladen. Die Teilnahmebedingungen waren ganz einfach. Dabei kam es darauf an, innerhalb von 24 Stunden eine größtmögliche Strecke zu schwimmen. Für jeden Teilnehmer gab es eine Urkunde, auf der die zurückgelegten Meter eingetragen wurden. Die Idee zu diesem Langstreckenschwimmevent stammt aus den alten Bundesländern. Günter Schmeißer, Vereinsgründer und bis 2013 dessen Präsident, hat das 24-Stunden-Schwimmen nach Limbach-Oberfrohna gebracht. Beim diesjährigen 24-Stunden-Schwimmen im Limbomar starteten 320 Schwimmerinnen und Schwimmer. Diese legten eine Gesamtstrecke von 1740,3 Kilometern zurück. Somit war die 19. Auflage dieser Breitensportveranstaltung wieder ein voller Erfolg für den Schwimm- und Tauchsportverein Limbach-Oberfrohna. Der Verein hat mehr als 600 Mitglieder und freut sich immer auf neue Mitstreiter. Für eine erste Kontaktaufnahme empfiehlt sich die Homepage des Vereins. Die findet man unter: www.stv-lo.de |
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Limbach-Oberfrohna - Am Sonntag herrschte am Kassenhäuschen vom Limbacher Amerika-Tierpark außergewöhnlich reges Treiben. Anlass des großen Ansturmes waren der 25. Geburtstag des Tierparkfördervereins und das beliebte Kinderfest. Die einzigen, die sich vom ganzen Trubel nicht beeindruckt zeigten, waren die schottischen Hochlandrinder. Als Auftakt fand die Taufe der 4 Alpaka-Jungen und das Einsetzen der neuen Pinguine statt. Der Zoo Dortmund hat kostenfrei 4 Männchen und 2 Weibchen zur Verfügung gestellt. Und vom Zoo Halle werden demnächst noch 2 Weibchen erwartet, sodass am Ende wieder 8 Pinguinpaare für spritzige Unterhaltung im Pinguin-Gehege sorgen werden. Besonders gute Zeiten für einen Besuch der Pinguine sind zur Fütterung um 10 vormittags und um nachmittags um 3. Der Amerikatierpark ist seit der Realisierung des Pinguinlandes und des Flamingolandes auf einem guten Wege, noch in diesem Jahr den Rekord von über 100.000 Besuchern zu erreichen. Kein Wunder - auch wir haben für den Dreh ziemlich lange gebraucht, weil es so viel Spaß gemacht hat, die Tiere zu beobachten! Die großen Erfolge bei Konzeptionierung und Ausbau des Tierparks basieren natürlich auf dem großen Engagement des Tierparkfördervereins mit nunmehr über 50 Mitgliedern und der großen Unterstützung durch die Stadt. Aber auch Spenden, Patenschaften und die rege Unterstützung der Limbacher und Gäste bei Arbeitseinsätzen und durch Einkäufe im Zooshop spielen eine große Rolle. Beim Fest standen natürlich die kleinen Besucher Im Mittelpunkt. Zur Begrüßung gab´s schonmal für jedes Kind eine Gratis-Tüte Popcorn. Man konnte im Handumdrehen zum Indianer werden, auf ganz friedlichen Mustangs reiten und mit echten Cowboys und Cowgirls Knüppelkuchen backen. Für waschechte Wild-Weststimmung sorgten auch die Chemnitzer "Skyscrapers" mit Ihren Squaredance-Einlagen. Hierbei war aber nicht nur Zugucken erlaubt, sondern auch Mitmachen erwünscht. Und das fand guten Anklang beim Publikum. Besondere Erwähnung verdient auch die Tierparkschule, die für Schulkinder der Region Unterricht für Sachkunde, Biologie und Ethik oder ganze Projekttage anbietet. Zudem gibt's AG´s, bei denen man sein Wissen erweitern und schöne Dinge basteln kann. Sie ist auch in den Herbstferien geöffnet. Und am 11.Oktober gibt´s noch einen Vortrag vom Tierparkförderverein über eine Schweizer Tierauffangstation. |
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Oederan - Am vergangenen Wochenende ließ man es in Oederan so richtig Krachen - beim Motorradtreffen am Klein-Erzgebirge. Und das nicht nur bei der Lautstärkemessung. Der Sound seiner Maschine, klingt zwar jedem Motorradfahrer wie Musik in den Ohren aber echte Biker haben auch nichts gegen handgemachten Blues einzuwenden. Und für den sorgten die Bluezzers aus Chemnitz, beim gemütlichen Beisammensein am Abend. Musik und die Liebe zum Zweirad das verbindet. So war es von den Organisatoren auch geplant. Dieses Pärchen wollen wir natürlich kennen lernen. Nachdem beim Bikertreffen schon ermittelt wurde wer das lauteste Motorrad hat gab es auch einen Leistungsmesstand. Ob mit vielen PS oder wenigen bei den Ausfahrten während des Motorradtreffens waren fast alle dabei. Ein Highlight war die Fahrt über Flöha nach Augustusburg. Als alle am Ziel angekommen versammelte man sich zu einem Gruppenfoto auf dem Schlosshof. |
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