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Samstag, 15.03.2025 (10.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land

Tillinger Hundsmess St. Egidien lud vom 4. bis 6. Mai zur diesjährigen Tillinger Hundsmess ein. Auf dem Festplatz an der Jahnturnhalle gab es Rummel für die ganze Familie.  Schausteller waren mit Fahrgeschäften und anderen Vergnügungsmöglichkeiten angereist. Die Fest-Bühne gehörte an den drei Tagen zahlreichen Musikern, so auch der Blaskapelle der Freiwilligen Feuerwehr St. Egidien. Zum Gelingen der Tillinger Hundsmess trugen wieder viele Vereine und Einrichtungen aus St. Egidien bei. Sie übernahmen unter anderem die Bewirtung der Gäste. Die Erlöse kommen verschiedenen Projekten zu Gute.

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Sonderausstellung im Textil-und Rennsportmuseum Hohenstein-ErnstthalHohenstein-Ernstthal - Wenige Tage vor der Eröffnung der neuen Sonderausstellung, am 13. Mai im Textil-und Rennsportmuseum Hohenstein-Ernstthal, wurden die Exponate zurechtgerückt, um sie den Besuchern ordentlich präsentieren zu können. Die Ausstellung ist diesmal eine kuschelige. Monchhichi spielen in der Ausstellung zum Beispiel eine Rolle. Der gelernte DDR-Bürger weiß natürlich, dass dieses Plüschtier im Original keins aus dem Gebiet des RGW war. Das kleinste gezeigte Plüschtier ist ca. 10 cm groß, das größte  rund 2 Meter. Verbunden mit der Sonderausstellung sind ebenfalls wieder Sonderveranstaltungen, so am 4. und 5. August von 13 bis 17 Uhr.  Bis 28. August kann die Ausstellung "Teddybär, Monchhichi und Co." besichtigt werden. Dienstag bis Sonntag von 13 bis 17 Uhr.

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Jahn-Halle in Wüstenbrand Wüstenbrand - Die Jahn-Halle in Wüstenbrand ist dienstags abends Trainingsstätte für volleyballbegeisterte Jugendliche. Der Wüstenbrander SV gründete erst vor Kurzem die Jugendmannschaft. Dass die Jungs derart motiviert sind, dass sie jetzt schon an Ligenbetrieb denken, macht dem Mannschaftsleiter Sebastian Palik und dem Trainer Eric Harzer die Arbeit ein wenig leichter. .Das Interesse, Volleyball in Wüstenbrand zu spielen, scheint nicht gering. Bislang gibt es jedoch nur männliche Spieler beim WSV. Ziel ist, hinter dem Fußball die zweitgrößte Abteilung im Verein zu werden. Derzeit ist auf Platz 2 die Turnabteilung. Wer Lust hat, beim Wüstenbrander SV Volleyball zu spielen, soll sich einfach melden. Unter www.wsv1862.de sind die Ansprechpartner aufgelistet. Man kann auch dienstags beim Training vorbeischauen. Ab 18.45 Uhr trainiert die Jugend und ab 20.15 Uhr die Herren.  Die trainieren außerdem freitags zusammen mit dem SV Sachsenring in der Turnhalle der Karl-May-Grundschule Hohenstein-Ernstthal. Wenn es weiter so gut läuft, wird es nicht mehr lange dauern, bis die Volleyballer vom Wüstenbrander SV im Punktspiel-Betrieb einsteigen.

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Sportler das Jahres 2017  in Limbach-OberfrohnaLimbach-Oberfrohna - Das sind die Sportler das Jahres 2017  in Limbach-Oberfrohna. Am 28. April fand in der Stadthalle der 2. Sportlerball statt. Eine Veranstaltung, die ins Leben gerufen wurde, um die  Sportler der Großen Kreisstadt besonders zu würdigen. Neben einem bunten Showprogramm gehörte zu den Höhepunkten die Auszeichnung der Sportler des Jahres. Moderiert wurde die Veranstaltung auch diesmal von René Kindermann. Er beglückwünschte die Sportlerin des Jahres 2017 Paula-Elisabeth Nitschke von der SG Bräunsdorf. Die 19jährige Badminton-Spielerin ist unter anderem mehrfache Sachsenmeisterin und vertritt ihren Verein seit 2013 ununterbrochen bei den Deutschen Nachwuchsmeisterschaften. Sportler des Jahres wurde ein Rennpilot. Rick Martin vom TuS Falke Rußdorf gewann mit seiner Seifenkiste schon mehrfach die Deutsche Meisterschaft. Da er auch anderweitig sportlich aktiv ist, stand er an diesem Abend zweimal auf der Bühne, nämlich noch einmal mit der Mannschaft des Jahres 2017. Dieses Basketball-Team vom BSV Limbach-Oberfrohna wurde 2017 in der U16 Bezirksmeister und in der  U18 Vizemeister.  Einen Tag nach der Auszeichnung gewannen die Limbacher Füchse die U18 Bezirks-Meisterschaft 2018. Den Sonderpreis "Gute Seele des Vereins" nahm der Handballer Dirk Planken  BSV Limbach-Oberfrohna entgegen. Bei der Preisverleihung mittendrin war der Bob-Olympiasieger Francesco Friedrich. Er gehörte, wie der Nordische Kombinierer und ebenso Olympiasieger Eric Frenzel, an diesem Abend zu den Ehrengästen. Der Sportlerball in Limbach-Oberfrohna beeindruckte die zwei Olympiasieger. .

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Schüler des Lessing-Gymnasiums Hohenstein-Ernstthal - "Wir tanzen in den Mai!" - hieß es am 1. Mai im Textil- und Rennsport-Museum Hohenstein-Ernstthal. Die europäische Route der Industriekultur rief den Tag der Arbeit als Eventtag aus, an dem sich Museen und Standorte der Industriekultur beteiligen konnten. Die Museumsleiterin Marina Palm begeisterte sofort mit einer Idee. Der Tanz, den die Schülerinnen im Textil- und Rennsport-Museum aufführten, wurde nur für diesen Tag einstudiert. Den Tanz zeichneten Schüler des Lessing-Gymnasiums auf. Das Video wird ins Netz gestellt, so wie die Filme und Fotos von anderen Veranstaltungsorten. Die drei Videos oder Fotos, die die meisten Klicks hatten, dürfen sich über Preisgelder freuen. Die nächste Veranstaltung im Textil- und Rennsportmuseum lässt nicht lange auf sich warten. Bei der geht es um: "Teddybär, Monchhichi und Co. - die Welt der DDR-Plüschtiere". Geöffnet wird am 13. Mai, zum internationalen Museumstag, auch die Dauerausstellung mit vielen Exponaten aus der Textilindustrie der vergangenen Jahrhunderte. So manche Maschine können Besucher in Aktion erleben.

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historische Zug-Luft Hartmannsdorf - Während die meisten zum Tag der Arbeit, am 1. Mai, frei hatten, hieß es für diese Maschine arbeiten. Sie war auf dem Bahnhofsgelände in Hartmannsdorf im Einsatz, so wie die Mitglieder des Eisenbahnvereins, die dazu einluden, an dem Feiertag historische Zug-Luft zu schnuppern - im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Besucher waren zum Mitfahren eingeladen. Der Eisenbahnverein Hartmannsdorf ging aus dem Limbach-Oberfrohnaer hervor. Da der Bahnhof Oberfrohna 2013 verkauft wurde, mußte sich der Verein ein anderes Domizil suchen und ward in Hartmannsdorf fündig. Seither ist man hier aktiv.

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Sigmund Jähn Chemnitz - Den blauen Planeten aus dem All betrachtet, das hat bislang noch keiner der Mächtigen der Welt. Ihm jedoch war es vergönnt. Zusammen mit Waleri Bykowski flog er am 26. August 1978 in der sowjetischen Sojus 31 zur Raumstation Saljut 6. Eine Woche später, am 3. September, landeten beide wieder auf der Erde. Der Vogtländer Sigmund Jähn war der erste Deutsche im All. Dem Fliegerkosmonauten der Deutschen Demokratischen Republik wurde viel Ehre zuteil, auch derart, dass Einrichtungen nach ihm benannt wurden. So trägt das Kosmonauten-Zentrum im Chemnitzer Küchwald seit 1979 den Namen "Sigmund Jähn". Zu Gast war er hier schon oft, zuletzt am 26. April, denn da gab es eine Menge zu feiern. Die zwei Jubiläen waren zudem Anlass, auf die Geschichte des Kosmonauten-Zentrums zurückzublicken, das 2001 von der "Solaris Förderzentrum für Jugend und Umwelt gGmbH Sachsen" übernommen wurde. Eröffnet wurde am 26. April die Raumfahrtausstellung "40 Jahre Deutsche im All" - mit Exponaten aus der Sammlung von Tasillo Römisch. Gezeigt werden bis zum 31. Mai auch ganz besondere Stücke.

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Mitarbeiter-Team aus dem Gondwanaland im Zoo LeipzigLimbach-Oberfrohna - Diese Reise-Gruppe war nicht irgendeine  - es war das Mitarbeiter-Team aus dem Gondwanaland im Zoo Leipzig. Es begleitete den Seniorkurator des Leipziger Zoos, Fabian Schmidt, nach Limbach-Oberfrohna. Dieser kam im Rahmen der Vortragsreihe des Tierparkfördervereins Limbach-Oberfrohna. Der Vorsitzende des Vereins ist seit Ende 2009 Professor Klaus Eulenberger, der schon viele bekannte Persönlichkeiten nach Limbach-Oberfrohna holte, um mit deren Unterstützung Geld für den Amerika-Tierpark einzuspielen, denn der Erlös der Vortrags- und anderer Veranstaltungen kommt stets dem Tierpark zu Gute. Es waren schon einige aus der Fernseh-Serie "Elefant,Tiger und Co" bekannte Zoo-Mitarbeiter in L.-O. zu Gast. Diesmal holte der Professor Fabian Schmidt heran. Den Amerika-Tierpark schaute er sich selbstverständlich mit seinen Mitarbeitern an. Nicht nach Amerika, sondern nach Afrika entführte Fabian Schmidt die Besucher am 25. April in der Parkschänke. Es waren eine Menge Erlebnisse, von denen der geborene Schweizer, der seit zwölf Jahren im Zoo Leipzig tätig ist, aus seiner Zeit in Afrika berichtete.

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1. Limbach-Oberfrohnaer Strick-Treffen Limbach-Oberfrohna  - Das Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna lud am 28. April zum 1. Limbach-Oberfrohnaer Strick-Treffen ein. Geschwungen wurden zum 1. Stricktag nicht nur die Stricknadeln, auch Häkelnadeln kamen zum Einsatz. Die Frauen, die sich am 28. April im Esche-Museum trafen, beherrschten allesamt die Häkel- oder Strick-Kunst. Das war allerdings kein Muss, um dabei zu sein. Auch Lernwillige hätte man willkommen geheißen. Der Termin für das 2. Stricktreffen steht bereits fest und vielleicht wird die 2. Runde auch von ein paar Männern verstärkt, denn stricken gelernt hat so mancher - seinerzeit im Handarbeitsunterricht, der nicht nur Mädchen vorbehalten war.

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28. Schützenfest in Göritzhain steht bevorGöritzhain - Das 28. Schützenfest in Göritzhain wird ein ganz besonders Fest werden. Vom 11. bis 13. Mai feiern die Schützen zugleich 150 Jahre Schützenwesen in Göritzhain. Die Eröffnung findet am Freitag 19.30 Uhr mit dem Bieranstich im Festzelt statt. An den drei Tagen erwartet die Besucher auf dem Schützenfestplatz ein buntes Programm. Ein Höhepunkt wird am Samstag ab 13 Uhr das Königsschießen sein. Im Anschluss findet das Volleyballturnier der Vereine statt. Gekämpft wird um den Pokal des Schützenvereins. Neben viel Sport und Spiel für Groß und Klein gibt es an den drei Tagen  jede Menge Unterhaltung im Festzelt. Am Sonntag findet  um 12 Uhr traditionell der Festumzug zum Abholen der Schützenkönige statt. Der Eintritt zum  28. Schützenfest in Göritzhain ist an allen Tagen frei.

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