Limbach-Oberfrohna - Kinder können den Tierpark Limbach-Oberfrohna nun auf besondere Art und Weise mit nach Hause nehmen - in Form eines kleinen Tierparkbuches. Vorgestellt wurde das am 17. Mai bei einem Pressegespräch in der Tierparkschule. Die Idee und der Text stammen von Steffi Wähner. Illustriert wurde das Büchlein von Birgit Eichler vom Nierderfrohnaer Mironde Verlag, der das Buchprojekt realisierte. Die besondere Herausforderung war, Text und Bild für Kinder in eine begreifbare Form zu bringen. 3,50 Euro kostet das Büchlein. Erhältlich ist es im Tierpark und in der Stadtinformation Limbach-Oberfrohna. |
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Hohenstein-Ernstthal - So klingt Harfe - denken die meisten. Mit dem Instrument, mit dem schon 3000 Jahre vor Christus Menschen Musik erzeugten, kann man auch anders. Popig, rockig, jazzig. Wie sich das anhört, durfte man am 16. Mai im Rathaussaal Hohenstein-Ernstthal erleben - in der Maiveranstaltung der Rathauskonzert-Serie. Die Jeanine Vahldiek Band präsentierte ihr viertes Album "no hardship". Die Band von Jeanine Vahldiek ist Steffen Haß, der Percussion-Künstler, der für den Rhythmus sorgt. Die bunten Farben im Rathaussaal gehören zum Gesamtkonzept, denn Jeanine Vahldiek ist Verfechterin der Fröhlichkeit. Die Jeanine Vahldiek Band hat ihren Ursprung in Berlin, wo sich die zwei studierten Musiker 2009 trafen und, weil die Chemie stimmte, fortan zusammen durch die Lande tingelten. Flüchteten früher die Kreativen nach Berlin, flüchten seit einigen Jahren die Kreativen aus Berlin. So auch die Jeanine Vahldiek Band, die sich in Sachsen-Anhalt niedergelassen hat, umgeben von viel Wald - nicht minder inspirierend und vor allem gemütlich. |
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Chemnitz - Eine Attraktion im Chemnitzer Küchwald ist schon seit Jahren das Ballonfest - auf die Beine gestellt vom Tutti-Frutti-Team und der Parkeisenbahn. Vom 11. bis 13. Mai fand bereits die 14. Auflage statt. Neben den Ballons durften die Besucher auf der Küchwaldwiese ebenfalls viel Rummelspaß erleben. Verschiedene Fahrgeschäfte luden zum Abheben ein. Wer lieber am Boden bleiben wollte, kam auch nicht zu kurz. Eine Welt-Neuheit durfte ebenfalls ausprobiert werden: 9-D-Kino - oder der Genuss der perfekten Illusion. Natürlich fehlte es auch nicht an Rahmenprogramm. Einen Bühnenauftritt hatte unter anderem Amor, auch bekannt als rechnender Hund, der sich zudem mit den Augen von Skat-Karten auskennt. Nach dem Ballonfest und dem Pfingstwochenende steht mit der Kindertagsparty am 3. Juni eine mit dem durch das Haus "Kraftwerk" organisierten Veranstaltung ein weiteres Highlight im Küchwald an. Zum Kindertag selbst, am 1. Juni, gibt es Kindertagsfahrten mit Überraschungen. Aber die Parkeisenbahn lädt in den nächsten Monaten noch zu einigem mehr ein. |
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Wolkenburg - Zu einer Reise durch die Zeit waren Interessierte am Himmelfahrtswochenende eingeladen. Statt fand die Reise im und am Schloss Wolkenburg.Die Wolkenburger Landsknechte waren auch neugierig - in Bezug auf die Handwerkskünste, die an dem Wochenende vorgestellt wurden. Neben Drechseln gab es in Sachen Holzverarbeitung ebenso das Löffelschnitzen - oder in diesem Fall -hobeln. Die Fertigung eines Löffels dauert zum Beispiel ca. eine halbe Stunde. Ein wenig filigraner war die Arbeit des Fletchers - des Pfeilmachers. Einblicke in Metallverarbeitung in alten Zeiten erhielt man ebenso auf dem Historienmarkt, denn es fehlte nicht der Kettner. Geschmiedet wurde auch Schmuck, wie zum Beispiel Armreifen. Wer bunt-schimmernden Schmuck bevorzugte, war beim Perlenmacher genau richtig. Für Schmuckstücke größerer Art sowie Gebrauchsgegenstände waren die Töpfer verantwortlich. |
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Stausee Oberwald - Am Himmelfahrtswochenende wimmelte es am Stausee Oberwald von Käfern. Aus Nord-Italien angereist ist ein gelbe Käfer mit Peter Köthen, weil das Käfertreffen am Stausee Oberwald das beinahe beste Käfer-Treffen in Deutschland sei. Während Peter Köthen rund 700 Kilometer zurücklegte, um zum Käfertreffen zu kommen, hatte es Frank Sowade nicht so weit, er reiste aus Zwickau an. Beim Human Table Soccer hatten die Teilnehmer jede Menge Spaß, nicht nur die Großen, sondern ebenso der kleine Anhang - die Käferfahrer von Morgen. |
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Lichtenstein - Das Lichtensteiner Sportzentrum erlebte am 12. und 13. Mai ein Handballwochenende, veranstaltet von der Handballabteilung der Spiel- und Sportvereinigung Fortschritt Lichtenstein. In Sachen Handball-Tradition können die Lichtensteiner im Jahr 2024 das 100. Jubiläum feiern. Damit diese Sportart Zukunft in der Stadt im Grünen hat, kooperiert die SSV Fortschritt auch mit anderen Vereinen. Dass Handball mit zu den schönsten Mannschaftssportarten gehört, durfte man an dem Turnierwochenende erleben. Am ersten Tag gehörte das Spielfeld den Herren. Auch wenn der SV Beierfeld grandios das Turnier im ersten Spiel gegen den TSV Lichtentanne eröffnete - 17 zu 5 hieß es nach dem Abpfiff - sagte das noch lange nicht aus, wer diesmal eine Chance zum Turniersieg hatte. Die 2. Mannschaft der HSG Sachsenring startete ebenfalls sehr gut in das Turnier. Der erste Gegner war der Gastgeber SSV Fortschritt Lichtenstein. Die Lichtensteiner hatten es schwer gegen die gutaufgelegten Sachsenring-Jungs, die Tor um Tor machten. Auch im Anschluss zeigte sich die HSG Sachsenring von der besten Seite und gewann letztendlich das Turnier vor Beierfeld und Lichtenstein. Beim Turnier der Frauen am nächsten Tag siegte die Spielgemeinschaft Lichtenstein-Oberlungwitz |
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Hartmannsdorf - Das Hartmanndorfer Freibad startete am Himmelfahrtstag in die Badesaison 2018. Diese Saison ist nicht irgendeine, sondern die 15. des Vereins. Wenn es diese Vereinsgründung vor 15 Jahren nicht gegeben hätte, wäre das Hartmannsdorfer Bad vielleicht heute nicht mehr existent. Die Mitglieder kümmern sich nicht nur um den Badebetrieb, sondern auch um den Erhalt der Freizeiteinrichtung. Angeboten wird den Gästen noch einiges mehr und man kann getrost den ganzen Tag hier verbringen - ohne zu verhungern oder zu verdursten. |
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Pleißa - Aufstellen für ein historisches Foto, hieß es am 14. Mai im Schulhof der Grundschule Pleißa. Es wurde der erste Spatenstich vollzogen, für eines der letzten Sanierungsprojekte - dem Außengelände. Damit begonnen hatte man schon vor ein paar Jahren. Die Generalsanierung wurde in verschiedenen Bauabschnitten durchgeführt. Und nun kommen für ca. 220 000 Euro die Außenanlagen an die Reihe. |
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Oberlungwitz - Multicar in der Sonderschau, das war in diesem Jahr ein Höhepunkt beim "Russentreffen". Das Traktortreffen der besonderen Art fand vom 4. bis 6. Mai auf der Festwiese Goldbachstraße in Oberlungwitz bereits zum 13. Mal statt. Zwar ist der Multicar kein Russe, aber er entstammt einer Traktoren-Fabrik - dem 1920 gegründeten ADE-Werk, seit 1948 VEB Fahrzeugwerk Waltershausen. Der erste Multicar wurde 1957 vorgestellt, es war der Nachfolger der Dieselameise, die ursprünglich aus Brand-Erbisdorf stammt. Ganz besonders getüfelt hat auch Ronny Reinhardt aus der Nähe von Magdeburg - beim Nachbau des K 700. K 700 - genau: der beeindruckendste Russe überhaupt - hier im Massstab 1 zu 2. Als Landmaschinenmechaniker hat er das notwendige Zeug, um selbst seine Maschinen zu bauen. Russentreffen ist mittlerweile für viele Kult. Man trifft hier immer wieder alte Bekannte. Das Traktortreffen der besonderen Art war auch in diesem Jahr eine Veranstaltung mit Programm für die ganze Familie mit vielen Mitmachangeboten. Gesucht wurde natürlich auch der stärkste Russe. Auf dem Kampfacker versuchten sich Traktoristen mit den unterschiedlichsten Maschinen. |
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Limbach-Oberfrohna - Lange hatten sie darauf gewartet. Nun, am 5. Mai, durfte zum 1. Mal das Rußdorfer Sonnenbad erstürmt werden. Es kamen viele, die das Ergebnis der umfassenden Umbau- und Modernisierungsarbeiten sehen wollten - schon vor der offiziellen Übergabe an die Nutzer. Darunter auch viele Ehrengäste. So wird wohl auch das Chemnitzer Schwimm-Ass Steve Theloke öfters in die Fluten des Sonnenbades springen. Das Rußdorfer Freibad ist nun das modernste in der Region, vielleicht sogar in ganz Sachsen. Die Stadt Limbach-Oberfrohna hat eine Menge Geld in das Sonnenbad investiert - 3,6 Millionen Euro. Fördermittel gab es keine. Auch wenn am 1. Tag die wenigsten eine Badehose dabei hatten, allein vom Anblick waren die Besucher begeistert. |
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