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Samstag, 15.03.2025 (10.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land

Karl-May-Straße 50 und 52Hohenstein-Ernstthal - Die Weihnachtszeit nutzte das Karl-May-Haus stets, um in der Begegnungsstätte eine weihnachtliche Karl-May-Sonderausstellung zu eröffnen. In diesem Jahr gibt es keine. Dies ist dem Bau des Karl-May-Depot geschuldet.  Das Depot soll neben dem Karl-May-Haus errichtet werden, dort stehen derzeit noch die Häuser Karl-May-Straße 50 und 52. .Von außen sehen die Häuser, die für das Depot abgerissen werden, noch ganz gut aus - drinnen ist der Zustand weniger gut. Der Gebäudekomplex Karl-May-Straße 48 bis 52 sind Schenkungen der Familien Münch und Busch. Für das Karl-May-Haus bringt das neue Depot Verbesserungen, ganz besonders was die Lagerung von Exponaten und Archivmaterial betrifft. Auch wenn es dieses und nächstes Jahr keine Weihnachtsausstellung gibt: Karl-May-Fans und Interessierten wird trotzdem reichlich Karl May in gesonderter Form angeboten:

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Textil- und RennsportmuseumIm Hohenstein-Ernstthaler Textil- und Rennsportmuseum wurde in der letzten Novemberwoche eine neue Sonderausstellung aufgebaut. Wieder eine Weihnachtsausstellung. Für die Ausstellung gab es verschiedene Leihgeber, aber auch das Textil- und Rennsportmuseum holte eine Menge vom sprichwörtlichen Dachboden herunter. Die Sonderausstellung öffnete am 1. Dezember. An den Feiertagen hat das Hohenstein-Ernstthaler Textil- und Rennsportmuseum auch in diesem Jahr Sonderöffnungszeiten.  Man kann sich beim Besuch der Weihnachtsausstellung auf das große Fest einstimmen lassen und auch in alten Erinnerungen schwelgen.

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Rassekaninchenausstellung in HartmannsdorfHartmannsdorf - Der Rassekanichenzüchterverein S 211 Hartmannsdorf lud am letzten Novemberwochenende zur Rassekaninchenausstellung in die Turnhalle an der Turnstraße ein. Die 10 an der Ausstellung beteiligten Vereine präsentierten 305 Rassekaninchen. Die Erstklääsler der Grundschule durften sich die Kaninchen schon vor der offiziellen Eröffnung anschauen. Der Verein zählt 29 Mitglieder. Das jüngste ist die siebenjährige Emily. Das älteste Mitglied ist 77 Jahre. Zusammengearbeitet wird auch gern mit den Vereinen aus den benachbarten Orten. Das zahlte sich unter anderem 2017 aus, als die Chinaseuche grassierte, die Hartmannsdorfer blieben verschont. Die Tiere, die in der Ausstellung besichtigt werden konnten, hatten auch die Zuchtrichter in Augenschein genommen.Eine Gewinnerin war Emily. Kinder und Jugend für die Zucht zu begeistern, ist ein großes Anliegen:

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HobbymarktHohenstein-Ernstthal - Weihnachtliches konnte man am 24. November im kleinen Saal des Hohenstein-Ernstthaler Schützenhauses entdecken. Alles selbstgefertigt von Menschen, die sich in ihrer Freizeit handwerklich oder künstlerisch betätigen. Das Mehrgenerationenhaus im Schützenhaus hatte die Idee, diesen Hobbymarkt hier zu veranstalten. Die Teilnehmer, die ihre Handwerks- und andere Kunst präsentierten, kamen allesamt aus der näheren Umgebung der Karl-May-Geburtsstadt. Die Besucher konnten sich umschauen, mit den Ausstellern fachsimpeln und die in Handarbeit gefertigten Dinge erwerben. Gerade in der Vorweihnachtszeit keine schlechte Idee, in der wird von vielen gern gebastelt – Deko für die eigenen vier Wände oder auch Geschenke. Zum Hobbymarkt konnte man sich so manche Anregung holen.

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Buch zur Geschichte von Limbach-Oberfrohna"Limbach-Oberfrohna - vom Rittergutsdorf zur Industriestadt" - so der Titel eines neuen Buches, an dem in den letzten Monaten intensiv gearbeitet wurde und das der Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel am 20. November zusammen mit den Macherinnen vorstellte. Der Ausgang war das Buch zum Jubiläum 125 Jahre Stadtrecht. Dieses nun ist eine Liebeserklärung an Limbach-Oberfrohna von drei Frauen, die allesamt keine geborenen Sachsen sind. Irmgard Eberth stammt aus Eisenhüttenstadt, Ursula Ziemert kam nach der Wende aus Hessen nach Limbach-Oberfrohna und die stellvertretende Leiterin des Esche-Museums, Gabriele Pabstmann, ist eigentlich Hoferin. Das Buch lädt ein, Limbach-Oberfrohna wieder oder auch neu zu entdecken, nicht nur von denen, die in der Stadt leben oder arbeiten. Auch wenn so einiges in der Geschichte der Stadt ähnlich verlief wie andernorts, manches hat nur Limbach-Oberfrohna zu bieten. Das weltberühmteste ist ganz klar Malimo. Das Buch, vom Mironde-Verlag aus Niederfrohna gelayoutet und gesetzt, kann man für 20 Euro in der Stadtinformation oder im Buchhaus auf dem Johannisplatz erwerben. Da der Nikolaus bald kommt und Weihnachten vor der Tür steht, ist es vielleicht eine prima Geschenkidee.

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Anlagen des Arbeitskreis Modellbahn ChemnitzChemnitz - Wer am 17. und 18. November die Anlagen des Arbeitskreis Modellbahn Chemnitz besichtigen wollte, musste ein wenig Ausdauer mitbringen, denn die Platten waren dicht umringt. Was viele anlockte, war die Möglichkeit, Teile des alten Chemnitz oder auch Karl-Marx-Stadt im Modell zu entdecken. Woran man in Chemnitz und auch als Modelleisenbahner nicht vorbei kommt, das ist Richard Hartmann. Zwischen 1848 bis 1929 wurden in Hartmanns Fabrik neben verschiedenen Maschinen auch über 4600 Lokomotiven gebaut. Lokomotiven, egal ob von Hartmann oder anderen Herstellern, egal ob in Echtgröße oder im Modell, sorgen schon immer für Faszination, so auch auf den Anlagen des AMC. Bei leidenschaftlichen Modelleisenbahnern gibt es auch immer wieder Neues zu sehen, weil es immer wieder neue Ideen gibt. Die rund 30 Mitglieder des 1962 gegründeten Vereins haben weitere konkrete Pläne für die Zukunft. Dafür sucht der Arbeitskreise Modellbahn Chemnitz aber auch stets Nachwuchs. Über Internet findet man unter www.modellbahn-chemnitz.de die Kontakt-Daten zum AMC. Oder man nimmt Kontakt auf, indem man ganz klassisch die Ausstellung besucht. Gezeigt wurde die nicht nur am 17. und 18. November, sondern dazu auch am 24. und 25. November. Man findet den Arbeitskreises Modellbahn Chemnitz im Solaris Technologie- und Gewerbepark - Neefestraße 82.

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Handysteuerung bei der ModellbahnLichtenstein - Die Alte Färberei im Lichtensteiner Grünthal war am 17. und 18. November wieder eine gute Adresse für all jene, die sich für Modellbahnanlagen interessieren. Der Modellbahnclub 3/22 Lichtenstein lud zur Vorweihnachtsausstellung ein. Entdecken kann man immer wieder Neues auf den Platten. Einiges mehr gab es ebenso auf der im Aufbau befindlichen Anlage der Jugendfraktion des Modellbahnclubs zu sehen. Die zeigt, dass sich der Verein nicht nur im Alter der Mitglieder verjüngt, sondern auch die technischre Zukunft Einzug gehalten hat.  Dies trägt dazu bei, dass so mancher Jugendliche das Hobby Modellbahn für sich entdeck. Gefallen daran finden auch alte Hasen, die sich von den Jugendlichen Tipps und Ratschläge holen, was die moderne Technik angeht. In Sachen Landschaftsbau ist es umgedreht. Ihre Ausstellung zeigten die Lichtensteiner Modelleisenbahner nicht nur am 17. und 18. November, sondern ebenso am 24. und 25. November. Es gibt auch wieder eine Neujahrsausstellung in der Alten Färberei im Grünthal. Geöffnet wird die am 5. und 6. Januar von 10 bis 17.30 Uhr.

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Würdigung des Ehrenamtes in LunzenauLunzenau - Am 20. November zeichnete man in Lunzenau Bürger aus, die sich um das Ehrenamt verdient gemacht haben. Schon seit vielen Jahren werden in der kleinen Stadt an der Mulde Vertreter aus den unterschiedlichen Vereinen und Organisationen für ihre ehrenamtliche Tätigkeit gewürdigt. Die Wahl fiel diesmal auf das Vorstandsmitglied vom SV Rotation Göritzhain Jackie Eckhardt und Maika Hausmann, engagiert im Jugendclub Elsdorf. Im Schützenverein Göritzhain ist Uwe Fritzsche aktiv. Zudem ist er seit 2017 Stadtrat in Lunzenau. Uwe Donecker engagiert sich seit 2011 als Jugendwart im Angelsportverein. Immer einsatzbereit bei der Freiwilligen Feuerwehr Göritzhain ist Silvia Szeppat. Beim SV Fortschritt Lunzenau betätigt sich Judoka Holger Reichel als Abteilungs- und Übungsleiter. Geehrt wurde Martina Schreiber für ihr langjähriges Wirken im Heimat- und Kulturverein Lunzenau. Im Feuerwehrverein Elsdorf engagiert sich Helga Voigt. Die Funktion als Kassenwart führt sich vorbildlich und gewissenhaft aus, außerdem kann man bei der Ausrichtung von Veranstaltungen stets auf sie zählen. Verhindert war an diesem Abend Steve Ahnert vom SV Fortschritt Lunzenau.

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49. FrohnatalschauDer Rassegeflügelzuchtverein Niederfrohna lud am 17. und 18. November zur diesjährigen Frohnatalschau ein. Auch die Zuchtvereine aus der Region um Niederfrohna zeigten ihre Rassetiere - neben Hühnern und Tauben ebenso Wassergeflügel. Die Frohnatalschau erlebte in diesem Jahr die 49. Auflage. .

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