Hoch thront das Schloss über Lichtenstein. Nachdem es seit 2014 einen neuen Besitzer hat, durften viele Neugierige bei verschiedenen Veranstaltungen einen Blick hinter die dicken Mauern werfen, zuvor blieb es viele Jahre für Besucher verschlossen.
Derzeit ist es eine große Baustelle.
Interessant ist jedoch nicht nur das Schloss, sondern auch, was sich darunter befindet - die unterirdischen Ganganlagen.
Die eine kannte man schon lange, die wurde in den 50iger Jahren des 20. Jahrhunderts freigelegt und für Besucher begehbar gemacht.
2008 endete der Nutzungsvertrag mit der Stadt Lichtenstein. Es gab keine Führungen mehr unter dem Schloss, das seit DDR-Zeiten ein Altersheim der Caritas war und im Jahr 2000 in den Besitz von Alexander Prinz von Schönburg-Hartenstein überging.
Nach der Zwangsversteigerung 2014 machte der neue Besitzer Mario Schreckenbach Führungen wieder möglich. Den Hut hat dabei der Geschichtsverein der Stadt auf.
Und es waren nicht wenige, die seither dem Geschichtsverein durch die Gänge unter dem Schloss folgten.
Selbsterkunden hieß es dagegen am 3. Adventswochenende für Neugierige in einer anderen Ganganlage.
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Chemnitz/Lichtenstein - Wer nach den Weihnachtsfeiertagen Lust hat, außerhalb der eigenen vier Wände etwas zu erleben, der ist am 28. Dezember vom Arbeitskreis Modellbahn Chemnitz eingeladen, die Modellbahnausstellung im Solaris Technologie- und Gewerbepark, Neefestraße 82, zu besuchen.
Von 13 bis 17 Uhr führen die Mitglieder ihre Modellbahnanlagen vor.
Auch der Lichtensteiner Modellbahnclub 3/22 lädt ein - eine Woche später - am 5. und 6. Januar können Interessierte von 10 bis 17.30 Uhr die Anlagen in der Alten Färberei, Grünthalweg 3, in Lichtenstein in Augenschein nehmen.
Neben den verschiedenen Spurweiten zum Bestaunen gibt es zudem Spielanlagen für die kleinen Besucher.
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Hohenstein-Ernstthal - Trotz dessen, dass Väterchen Frost am 3. Adventswochenende zuschlug, herrschte auf dem Weihnachtsmarkt in Hohenstein-Ernstthal reges Treiben.
Wem es draußen zu kalt wurde, hatte nicht nur die Möglichkeit, sich in den Innenstadtgeschäften beim Einkaufsbummel aufzuwärmen, auch ins Rathaus konnten sich die Weihnachtsmarkt-Besucher zurückziehen.
Dort gab es die Hutzenstube und auf allen Etagen weihnachtliches für Groß und Klein.
Weihnachtliches gab es ebenfalls auf der Altmarkt-Bühne. Hier präsentierte unter anderem das Jugendblasorchester Hohenstein-Ernstthal Ausschnitte aus seinem Weihnachtskonzert-Programm. Die Kinder, die fleißig ein Gedicht oder Lied einstudiert hatten, bekamen ein Geschenk aus dem großen Sack des Weihnachtsmannes.
Die Weihnachtsmarkt-Besucher waren auch in diesem Jahr in die Kleine Galerie eingeladen. Dort wird derzeit Gestaltetes aus Holz von Christian Miene gezeigt. Besuchen kann man die Ausstellung noch bis 13. Januar.
Vor der Kleinen Galerie konnte man Feuertonnen von Stefan Eger aus Grüna bestaunen - geeignet auch, um den Glühwein warmzuhalten.
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Limbach-Oberfrohna - "Fit für die Ausbildung?" - das können Schüler am 19. Januar 2019 in Erfahrung bringen, wenn die Quizfragen beantwortet und die Gewinner ermittelt werden - bei der 20. Ausbildungsinitiative der Stadt Limbach-Oberfrohna.
Details zum Quiz werden unter www.limbach-oberfrohna.de sowie im Stadtspiegel veröffentlicht.
Zur Ausbildungsinitiative selbst, die am 19. Januar von 9 bis 12 Uhr in der Stadthalle stattfindet, gaben am 20. Dezember bei einem Pressegespräch der Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel sowie Yvonne Wolf von der Wirtschaftsförderung Auskunft. Die Ausbildungsinitiative dient dazu, Ausbildungsplatzsuchende und Ausbildungsbetriebe zusammenzubringen. Wie dringend Nachwuchs und Fachkräfte gesucht werden, sieht man an der Ausstellerliste. Zusammen stellen die Unternehmen, Berufsschulen und andere Einrichtungen 160 Berufsbilder vor. Manche wieder oder erstmalig. Die OB-Initiative "Ausbildung" kann zum 20. Jubiläum auf eine Erfolgsgeschichte zurückblicken.
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Der Gersdorfer Modellbahnclub "Glück auf" öffnete am 15. und 16. Dezember seine Räume im Kulturzentrum Hessenmühle, um Besuchern Einblicke in das Hobby Modellbahnbau zu geben und um zu zeigen, was sich auf den großen Platten in den vergangenen Monaten änderte.
Es gab eine Menge auf den Anlagen des Modellbahnclubs "Glück auf" zu entdecken. Der Nachwuchs sorgte für Betrieb auf der kleinen H0-Anlage. Jugend ist wichtig, damit der 1972 gegründete Verein eine Zukunft hat, deswegen heißt es, mit der Zeit zu gehen. Besuchen kann man die Gersdorfer Modelleisenbahner auch zu den Ausstellungen am 2. und 3. Januarwochenende.
In den nächsten Monaten wird wieder viel gebaut und gebastelt - nicht nur an der TT-Anlage für die Jugend.
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Limbach-Oberfrohnas Maskottchen Limbo war auch diesmal eher als der Weihnachtsmann auf dem Weihnachtsmarkt und unterhielt derweil die kleinen Besucher.
Dann wurde der Weihnachtsmann mit der Pferdekutsche vorgefahren. Ihn begleitete der Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel.
Mit den Wichteln ging es wieder zur Pyramide, die angeschoben werden musste, um den Weihnachtsmarkt zu eröffnen. Neben dem gemeinsamen Pyramidenanschieben stand ebenfalls das gemeinsame Singen auf dem Programm. Wie jedes Jahr luden wieder viele Buden zum Einkaufsbummel ein und noch mehr zum weihnachtlichen Schlemmen.
Auch Familie Sommer aus Hambach fehlte nicht und brachte in Form von Pfälzer Glühwein Sonne nach Limbach-Oberfrohna – nur symbolisch, denn, wie über andere Weihnachtsmärkte in der Region, hingen auch über Limbach-Oberfrohna am 2. Adventswochenende dicke Regenwolken.
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Das Diakoniekrankenhaus in Hartmannsdorf bietet seinen Patienten im Dezember ein weihnachtliches Musik-Programm an.
Verschiedene Ensemble musizieren auf den Krankenhaus-Etagen. Am 11. Dezember waren der Männerchor Einklang sowie der Taurastein-Chor Burgstädt zu Gast. Beide Chöre präsentierten die unterschiedlichsten Weihnachtslieder und ließen so die Patienten auf besondere Art und Weise an der Vorweihnachtszeit teilhaben.
Der Männerchor Burgstädt hat in seinem Repertoire auch erzgebirgisches Liedgut.
Das nächste Adventssingen findet am 19. Dezember statt, dann mit dem Kirchenchor.
Am 20. Dezember musizieren die Erwachsenen der städtischen Musikschule Chemnitz und am 21. Dezember tritt der Posaunenchor Hartmannsdorf auf:
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Hohenstein-Ernstthal - Die letzte Schicht am Schacht war am 8. Dezember in Hohenstein-Ernstthal die Mettenschicht des Freundeskreises Geologie und Bergbau.
Trotz des Regenwetters hatten sich viele Besucher auf dem Schachthof der ehemaligen Fundgrube St. Lampertus eingefunden, um das Bergjahr 2018 feierlich und gemütlich ausklingen zu lassen.
Das Motto der 21. Mettenschicht lautete: „Mit dem Saisonende ist immer noch Licht im Schacht“.
Gemäß dem gab es vom Vorsitzenden des Freundeskreises, Thomas Posern, nicht nur einen Rückblick auf die Vereinsarbeit im Jahr 2018, sondern auch eine Vorschau für 2019. Das Huthaus wird wieder im Mittelpunkt stehen. 1910 wurde am Zechenberg die letzte Schicht gefahren – der Stadtrat beschloss 1913, ein Denkmal zur Erinnerung an den Bergbau zu errichten. Eingeweiht wurde das Denkmal dann 1929. Bergbaugeschichte erleben kann man beim Besuch des Bergwerkes. Von April bis Oktober sind am letzten Samstag im Monat Befahrungen möglich. Es geht über 14 Fahrten 42 Meter hinab in die Tiefe.
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Röhrsdorf - Musikalisch versuchte der Röhrsdorfer Posaunenchor Schnee herbeizuzaubern. Keine Chance. Statt Schneeflocken fiel Wasser vom Himmel.
Kein Grund für die Röhrsdorfer ihren Weihnachtsmarkt sausen zu lassen – immerhin hat der Kultstatus. Federführend bei der Organisation und Durchführung ist der Röhrsdorfer Heimatverein. Zusammen mit anderen Vereinen brachten sie ein zweitägiges Programm auf die Bühne. Es gab Musicalaufführungen und dazu noch allerhand andere musikalische Präsentationen. Vorgestellt wurden auch Aktionen. So wurde von der Kirchgemeinde unter Anleitung von Andreas Kempt Brot gebacken und für einen guten Zweck verkauft. Dann plötzlich Blaulicht auf dem Weihnachtsmarkt - die Polizei kam vorgefahren. Die brachte, man sehe und staune, den Weihnachtsmann mit. Mittlerweile im Tannenbaumliedsingen geübt, konnte sich der Weihnachtsmann zusammen mit seinen Wichteln ins Getümmel stürzen, um Geschenke zu verteilen:
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Hohenstein-Ernstthal - Bei den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Hohenstein-Ernstthal war es am 8. Dezember wieder weihnachtlich gemütlich.
Sie veranstalteten am und im Gerätehaus den 2. Ernstthaler Weihnachtsmarkt. Auf dem konnte man das eine oder andere erwerben, wie Schwibbögen - auch mit Feuerwehrmotiv.
Wer auf das Gewinnen setzte, machte bei der Tombola mit. Die erlebte einen wahren Ansturm und war gegen 18 Uhr fast komplett leergewonnen.
Der Erlös kommt der Jugendfeuerwehr zu Gute.
Dem Feuerwehrnachwuchs und anderen Kindern wurde zum Ernstthaler Weihnachtsmarkt eine Menge geboten. Sie hatten die Möglichkeit, mit einer kleinen Dampflok mitzufahren.
Im Gerätehaus gab es verschiedene Bastelmöglichkeiten. Auch den Weihnachtsmann hatte man gesichtet. Dessen Schaukel-Stuhl bewachte der berühmteste Ernstthaler Cowboy.
Für die musikalische Unterhaltung sorgte unter anderem die Schalmeien-Kapelle der Freiwilligen Feuerwehr Oberlungwitz. Begrüßt wurde auch eine Delegation aus Hohenstein-Ernstthals Partnerstadt Hockenheim, die sich, wie die vielen anderen Besucher, bestens von den Gastgebern bewirten ließ:
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