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Samstag, 15.03.2025 (10.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land

Tillinger FaschingsclubSt. Egidien - Fertsch! Hieß es am 3. Februar in den frühen Morgenstunden in St. Egidien. Der Tillinger Faschingsclub hatte seine letzte Veranstaltung über die Bühne gebracht. Das Motto wurde, fast zum 50. Mal, mit Bedacht gewählt - Zurück in die Zukunft! Nachdem der Schlachtruf verkündet war, stürzten sich die Tillinger in die Arbeit. Zurück in die Zukunft – ein unendliches Thema – heißt: ein volles Programm.  Thematisch eingestimmt wurde das Publikum vom Büttenredner Luis. .    

                                                                                                         

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Modellbahn Club 3/22 LichtensteinLichtenstein - An den Winterferienwochenenden laden wieder verschiedene Modellbahnclubs zum Besuch ihrer Ausstellung ein. So der Modellbahn Club 3/22 Lichtenstein. Am 16. und 17. sowie am 23. und 24. Februar werden in der Zeit von 10 bis 17.30 Uhr Anlagen in unterschiedlichen Spurweiten präsentiert. Neben schon bekannten Dingen kann auch Neues in Augenschein genommen werden, denn die Lichtensteiner Modelleisenbahner haben wieder die ausstellungsfreie Zeit genutzt, um ihre Ideen auf den Anlagen umzusetzen. Wie gewohnt, sind die kleinen Besucher nicht nur zum Schauen eingeladen, für sie stehen in den Ausstellungsräumen in der alten Färberei im Lichtensteiner Grüntal wieder Spielanlagen zur Verfügung. Der Arbeitskreis Modellbahn Chemnitz auf der Neefestraße 82 zeigt nach dem 9. und 10. Februar auch am 16. und 17. Februar seine Anlagen. Widmeten sich die Mitglieder des Arbeitskreises im vergangenen Jahr dem Jubiläum 875 Jahre Chemnitz, so ist diesmal Mittelpunkt der Winterausstellung die Eisenbahnstrecke zwischen Dresden und Werdau, die vor 150 Jahren, nämlich am 1. März 1869, erstmals durchgängig befahrbar war. Wer in die Geschichte eintauchen möchte, manches von Heute wissen und vielleicht einen Blick in die Zukunft wagen möchte, hat von 10 bis 17 Uhr die Möglichkeit dazu.

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Winterhaus des FlamingolandesIm Tierpark Limbach-Oberfrohna werden wieder die regulären Eintrittspreise verlangt. Nachdem im Januar durch starken Schneefall die Netz-Konstruktionen des Pinguin- und des Flamingolandes beschädigt wurden und die Anlagen deswegen nicht begehbar waren, senkte man die Eintrittspreise Besucher dürfen, weil hier der Schaden nicht so groß war und behoben werden konnte, das Flamingoland wieder begehen – das Pinguinland noch nicht, aber die drolligen Vögel können auch von außen gut beobachtet werden, zum Beispiel durch die Scheibe des Wasserbeckens. Die flugfähigen Vögel aus dem Pinguinland wurden eingefangen und sind im Winterhaus des Flamingolandes zu sehen - bei Minusgraden auch die Flamingos. Wann das Pinguinland wieder begehbar sein wird, steht noch nicht fest. Hier muss erst noch ein Gutachter klären, wie der Schaden an der Netz-Konstruktion zu Stande kam.

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Verkehrseinschränkungen in BräunsdorfBräunsdorf - Seit 04. Februar ist die Straße Bodenreform in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Bräunsdorf ab dem Wirtschaftshof nur noch in Fahrtrichtung Untere Dorfstraße befahrbar. Grund sind die weiterführenden Baumaßnahmen am Dorfteich und der damit verbundenen Erweiterung der Straßensperrung einschließlich Buswendeschleife. Das macht eine Umleitung der Buslinie 256 über die S 249 und Bodenreform und damit die Einbahnstraßenregelung erforderlich. Die Ersatzhaltestelle ist gegenüber des Rathauses eingerichtet. Die Haltestellen „Buswendeschleife“, „Grundschule“ und „Raiffeisenbank“ werden in beide Fahrtrichtungen nicht angedient, ebenso die Haltestellen „Am Südhang“ und „Rathaus“ in Fahrtrichtung Buswendeschleife. Der Zeitraum der Sperrung beläuft sich voraussichtlich bis zum vierten Quartal 2019.

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Kleine Galerrie in Hohenstein-ErnstthalHohenstein-Ernstthal - Nicht nur Kunst anschauen, sondern zuhören, heißt es am 14. Februar in der Kleinen Galerrie in Hohenstein-Ernstthal, denn: Er hatte sie alle! Michael Fuchs Gamböck liest aus seinem aktuellen Buch mit 50 Geschichten aus 25 Jahren Rock´n´roll, Rock- und Pop-Abenteuer. Beginn ist 19 Uhr. Musik gibt es von Manuel Schmidt und Marek Arnold. Der Eintritt ist frei.                                     

                                                                                                                                         

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Tobias RietzschDer Förderverein des Tierparks Limbach-Oberfrohna startete am 23. Januar in sein Veranstaltungsjahr 2019. Der Vorsitzende Professor Klaus Eulenberger konnte dem Publikum wieder einen seiner alten Bekannten vorstellen: Tobias Rietzsch, der in den 80er Jahren eine Lehre im Leipziger Zoo absolvierte, später in Stuttgart die Meisterprüfung als Zoo-Tierpfleger ablegte, zuletzt als Inspektor im Chemnitzer Tierpark tätig war und in den Prüfungsausschuss der Zootierpfleger berufen wurde. Nachdem er sich beruflich umorientierte, ist er seit 2017 im Naturschutzzentrum Gräfenmühle tätig. Um Naturschutz ging es in seinem Lichtbildvortrag auf besondere Weise. Tobias Rietzsch berichtete von seinem Besuch bei den Ngöbe im Regenwald von Panama im Jahr 2012. Seine Tochter, die er besuchte, absolvierte in Panama ein Praktikum. Die Organisation, bei der sie mitarbeitete, hatte sich auf die Fahnen geschrieben, den Ureinwohnern beizubringen, wie man in der Zivilisation überleben kann. Zivilisation mit vielen Vor- und ebenso Nachteilen - wie die Errungenschaft Plaste, das, wenn ausgedient, zum Problem wird. Sprich, die Zivilisation kann sich von Naturvölkern so manches abschauen. Tobias Rietzsch berichtete von den Ausflügen in den Urwald, in dem er manches fotografisch festhalten konnte, weil seine Reiseführer vom Volk der Ngöbe über ausgeprägtere Sinne verfügen als Menschen, die in der Moderne leben. Und sie haben unheimlichen Respekt vor der Natur. Tobias Rietzsch hält öfters Vorträge. Wenn er wieder einmal irgendwo von seinem Besuch in Panama berichtet, sollte man sich das nicht entgehen lassen. Der Erlös der Vortragsveranstaltung am 23. Januar kommt wieder dem Tierpark Limbach-Oberfrohna zugute. Die nächste Veranstaltung findet am 27. März statt, dann heißt es: „Im Zeichen des Jaguars“. Dr. Christoph Schmidt unternimmt einen Streifzug durch Zentralamerikas Tierwelt.

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Begegnungsstätte des Karl-May-HausesHohenstein-Ernstthal - In der Begegnungsstätte des Hohenstein-Ernstthaler Karl-May-Hauses wird es, weil der Bau des neuen Depots ansteht, erst einmal keine Sonderausstellungen mehr geben, aber Karl-May-Fans und andere, die sich für den berühmtesten Sohn der Stadt interessieren, bekommen trotzdem reichlich Karl May geboten. Doch auch ohne die Sonderausstellungen wird man in der Begegnungsstätte viele Besucher begrüßen können. Am 24. und 25. Mai wird Karl May bereits zum 17. Mal ganz besonders gefeiert. Karl May gehört zu den meistgelesenen Schriftstellern deutscher Sprache. Lesen kann man ihn in den unterschiedlichsten Sprachen, was auch dazu führt, dass es im Depot des Karl-May-Hauses nicht an internationalen Exponaten fehlt. In Sachen Karl May gibt es nicht nur museumstaugliche Bücher, sondern auch immer wieder Neuerscheinungen. Kostenfrei sind die Vortrags-Veranstaltungen in der Karl-May-Begegnungsstätte, so am 5. Februar, wenn André Neubert zum Thema „Karl-May-Haus – Quo vadis“ referiert. Beginn ist 18 Uhr.

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Kleine Galerie am Hohenstein-Ernstthaler AltmarktHohenstein-Ernstthal - In der Kleinen Galerie am Hohenstein-Ernstthaler Altmarkt kann seit dem 24. Januar eine neue Ausstellung besichtigt werden. Peter Gemarius de Kepper zeigt Malerei und Plastik. Ins Auge stechen sofort die Figuren - geschaffen aus Gegenständen, die vor ihrer Verwendung als Teil eines Kunstwerks, einem anderen Zweck dienten. Vielen Dingen, die mancher auf den Müll geworfen hätte, gab Peter Gemarius de Kepper einen neuen Sinn. Um aus Nichts Gold zu machen, ist nicht nur Phantasie gefragt, man muss auch das Handwerk beherrschen. Das beherrscht der 1942 in Chemnitz geborene Künstler, der von 1962 bis 2002 unter anderem als Bühnenbildner tätig war und sich anschließend intensiver mit Skulptur und Malerei beschäftigte. Ohne Zweifel ist Peter Gemarius de Kepper einer, der sich Gedanken über die Welt macht, in der er lebt und der mit seinen Kunstwerken den Betrachter anregt, mitzudenken. Allzu lange sollte man nicht über den Sprung ins kalte Wasser nachdenken, denn wenn das Wasser verdunstet ist, schlägt man hart auf. Wer den Künstler persönlich kennenlernen möchte, hat am 28. Februar die Möglichkeit dazu. Um 19 Uhr gibt es eine Lesung mit Peter Gemarius de Kepper unter dem Titel: Sprüche, Widersprüche und wieder Sprüche. Die Ausstellung „Hot Paints“ kann noch bis zum 7. April besichtigt werden.

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Gedenken an die Opfer des HolocaustHohenstein-Ernstthal - Zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust, am 27. Januar, fanden traditionell auch in der Region Gedenkveranstaltungen statt. So eine Kranzniederlegung am Hohenstein-Ernstthaler Ehrenmal am Fuße des Pfaffenberges. Die Vereinten Nationen erklärten 2005 den 27. Januar zum Gedenktag - in Deutschland ist er es bereits seit 1996 – er bezieht sich auf den 27. Januar 1945, als die Rote Armee die Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz befreite.

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U.S. LevinHartmannsdorf - Bis auf den letzten Platz gefüllt war im vergangenen Jahr in der Hartmannsdorfer Gemeinde-Bibliothek die Lesung von U.S. Levin. Liebhaber des Satirikers können ihn nun wieder erleben. Er stellt am 6. Februar in der Gemeinde-Bibliothek sein neues Buch vor. Der Titel „Dieses Kribbeln im Schlauch“ verspricht, wie gehabt, beste Unterhaltung. U.S. Levin stöberte in unscheinbaren Zeitungsmeldungen kuriose Missgeschicke auf und bereitete die für seine Leser und Zuhörer auf. Die Lesung beginnt um 19 Uhr. Reservierungen sind erwünscht unter: 03722 – 40 96 68 oder per Mail Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie es sehen können

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