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Freitag, 14.03.2025 (10.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land

IFA-Ingenieurbetrieb Hohenstein-ErnstthalAm Bahnhof in Hohenstein-Ernstthal sind derzeit jede Menge Bagger zugange. Abgebaggert wird das im Jahr 2000 teilsanierte Bürogebäude auf dem Grundstück „Am Bahnhof 9“ - im Internet ist unter dieser Adresse noch die Bürgerservicestelle und KFZ-Zulassungsstelle des Landkreises Zwickau zu finden. Ältere Hohenstein-Ernstthaler kennen das Gebäude, das nun verschwindet und einstmals von weiteren umgeben war, noch als Teil des IFA-Ingenieurbetriebes Hohenstein-Ernstthal. Bis 1945 gehörte das Gelände zur Schubert & Salzer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Chemnitz, die 1913 mit der hier ansässigen 1881 gegründeten Wirkmaschinenfabrik Theodor Lieberknecht fusionierte. Theodor Lieberknecht wurde, so dem historischen Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt zu entnehmen, Direktor des neuen Unternehmens. Der jetzige Eigentümer des Geländes plant, nach dem Abriss des Büro-Gebäudes, neue Stellplätze zu schaffen. Mit den Abrissarbeiten fertig ist man ein paar hundert Meter weiter, da hat man mittlerweile mit dem Aufbau begonnen. Auf dem Gelände oberhalb des Bahnhofes entsteht ein neuer Einkaufsmarkt.

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Daetz-CentrumIm Lichtensteiner Daetz-Centrum ist seit 14. Februar eine neue Sonderausstellung zu sehen. Aufgebaut wurde die wenige Tage zuvor von den Künstlern zusammen mit Heike Koslowski vom Projekt-Management. In den Sonderausstellungsräumen zeigen diesmal 5 Künstler ihre Werke. Unterschiedlich in Material und Form.. Kunst zum Anschauen und Kunst zur praktischen Verwendung. Kalligraphie zeigt Christiane Kleinhempel. Grafikdesign gibt es von Gunter Springsguth zu sehen und Keramik von Simone Krug-Springsguth. Objekte aus Papier schuf Kerstin Rößler und der Holzgestaltung verschrieben hat sich René Lämmel, der keinen kleinen Anteil an der Gemeinschaftsausstellung im Daetz-Centrum hat.

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Ferienprogramm in LichtensteinLichtenstein - Premierenbesucher erwartete man nicht nur zur Berlinale in der Bundeshauptstadt, sondern genauso in Lichtenstein. Am 12. Februar zum ersten Mal gezeigt wurde im Minikosmos der Film "Limbradur und die Magie der Schwerkraft".Die ersten, die den Film im 360-Grad-Kino in Lichtenstein sehen durften, waren Schüler der Achat-Schule St. Egidien. Der Film ist nicht nur unterhaltsam, er vermittelt ebenfalls jede Menge Wissen. Was Musik-Liebhaber sehr freuen wird: Pink Floyd kommmt am 23.02.2019. Dieser Film gehörte mit zu den ersten, die man in dem Lichtensteiner Planetarium zeigte, das vor 12 Jahren eröffnet wurde. Zur Eröffnung war der Minikosmos das modernste Planetarium. 

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Tanztee  im SchützenhausIm Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus wurde am 12. Februar eine flotte Sohle auf´s Parkett gelegt. Das Mehrgenerationenhaus hatte zum Tanztee eingeladen, bei dem durften sich die Besucher diesmal nach Lust und Laune verkleiden. Dass es den Tanztee in Hohenstein-Ernstthal gibt, ist dem Umstand zu verdanken, dass Fragen sprichwörtlich nichts kostet. Der große Zuspruch inspiriert die Organisatoren, die, um den Besuchern stets etwas besonderes zu bieten, die Motto-Partys einführten. Einen gemütlichen Nachmittag, bei dem zudem getanzt werden kann, erleben einmal im Monat nicht nur Hohenstein-Ernstthaler. Das nächste Mal, am 12. März, wird unter dem Motto Tulpenzeit getanzt. Beginn ist wieder 14.30 Uhr.

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Rotary Club Chemnitz-SchlossbergDie Thomas-Münzer-Grundschule in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Rußdorf hatte am 11. Februar Besuch. Thomas Kühn und Thomas Schröder vom Rotary Club Chemnitz-Schlossberg steuerten die 2. Klasse an. Mitgebracht hatten sie Bücher. Die Zweitklässler bekamen das Buch „Faustdicke Freunde“ geschenkt. Die faustdicken Freunde sind vier Grundschüler, die Freundschaft, Mut und Hilfsbereitschaft erleben, aber auch Streit und Vorurteile. Eine spannende Geschichte, die bei den Schülern das Interesse nach noch mehr Lesestoff wecken soll. Nicht wenige der Zweitklässler waren sofort von dem Buch gefangen. Das Projekt 4 L „Lesen lernen – Leben lernen“ wurde 2003 von Rotariern im westlichsten Distrikt Deutschlands entwickelt – Ziel war eine nachhaltige Maßnahme gegen die PISA-Schwäche in der Bundesrepublik. Das Projekt wird inzwischen bundesweit umgesetzt, so auch vom Rotary Club Chemnitz-Schlossberg, der 1994 als Rotary Club Chemnitzer Land gegründet wurde: ...O-Ton… Der Rotary Club Chemnitz-Schlossberg ist auch anderweitig aktiv:

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Tag der offenen Tür im Lessing-GymnasiumDas Hohenstein-Ernstthaler Lessing-Gymnasium veranstaltete am 9. Februar den diesjährigen Tag der offenen Tür, der es zukünftigen Fünftklässlern und deren Eltern ermöglichte, die Schule und ihre Angebote kennenzulernen. Mitgewirkt an der Gestaltung des Tages haben auch die Gymnasiasten, die den Besuchern interessante und spannende Einblicke von dem gaben, was sie hier bereits lernten. So gab es in den Fachkabinetten und in anderen Schulräumen jede Menge Vorführungen. Für Schüler, die sich für die Naturwissenschaften interessieren, gibt es unter anderem den Schulzoo mit einigen exotischen Tieren. Neben vielen vielleicht zukünftigen Schülern nutzten auch Ehemalige die Gelegenheit, dem Lessing-Gymnasium einen Besuch abzustatten und so mancher staunte, was sich alles verändert hat. Zu den neueren Errungenschaften gehören die modernisierten naturwissenschaftlichen Fachkabinette und die interaktiven Tafeln. 

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Weihnachtsbaumverbrennen in PleißaPleißa - Am 9. Februar wurden wieder jede Menge Tannenbäume durch Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Pleißa transportiert. Ziel war der große Platz am Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr. Zum traditionellem Ereignis lädt der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Pleißa. Eigentlich ruft der sonst im Januar zum jährlichen Weihnachtsbaumverbrennen. Doch wegen außergewöhnlich viel Schnee in der 2. Januarwoche, musste das Event verschoben werden. Bereits zum 16. Mal konnten Pleißas Einwohner auf diese Weise ihren Tannenbaum entsorgen. Vom Feuerwehrförderverein waren sie außerdem zum Verweilen eingeladen.

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NCC feiert WeiberfaschingDie Stadthalle in Limbach-Oberfrohna gehörte am 8. Februar dem Weibsvolk. Der Niederfrohnaer Carnevals Club hatte zum Weiberfasching eingeladen. Die ersten Gäste kamen gleich um die Ecke aus dem Nachbarort – das Ballett-Team der Hartmannsdorfer Schalmeien. Die Jungs präsentierten mit Schwahnensee den Klassiker schlechthin. Das Jahnsdorfer Männerballett kennt man unter anderem von den Auftritten beim Hohenstein-Ernstthaler Männerballett-Wettbewerb. Die Jahnsdorfer werden auch in diesem Jahr am 1. März in der Karl-May-Geburtsstadt dabei sein. Niederfrohna diesmal nicht, weil das Team derzeit unterbesetzt ist.  Wer Lust hat, beim Männerballett in Niederfrohna mitzumachen und auch sonst beim NCC, soll sich einfach melden. Langweilig wird es nicht, es gibt jedes Jahr etwas Neues.

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Vereinspräsentation in PenigPenig - Vom 8. bis 10. Februar gehörte die Turnhalle der Peniger Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule dem Turn- und Sport-Verein Penig. Die Abteilung Fußball hatte zur mittlerweile 5. Vereinspräsentation eingeladen. Mannschaften aller Altersklassen aus der Region und sogar aus dem tiefsten Erzgebirge, nämlich Bermsgrün, reisten an, um sich mit anderen auf dem Spielfeld zu messen. Auch Samstag und Sonntag gab es begeisterndes Fußballprogramm in der Bilz-Turnhalle. Am Sonntag kickten die E-, die D- sowie die B-Junioren um Tore und um die Pokale.

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Lindenhof Niederfrohna wieder eröffnetNiederfrohna - Ganz schönes Gedränge am 1. Februar – gleich zur ersten Veranstaltung im Lindenhof Niederfrohna – der Neujahrsempfang der Gemeinde, der zugleich die Veranstaltung zur Einweihung der Begegnungsstätte Lindenhof war. Man startete indem man das Licht ausschaltete – für eine kleine Lasershow. Eine große Show bot Hansy Vogt, der souverän durch das Abend-Programm führte.Das Motto des Neujahrsempfangs lautete auch in diesem Jahr „Gestern - Heute – Morgen“ - Hauptthema - aus gegebenen Anlass - der Lindenhof, der noch vor zwei Jahren eine Brache im Ortskern von Niederfrohna war. Die Gemeinde Niederfrohna erhielt viele Glückwünsche für die neue Begegnungsstätte – musikalisch gratulierte Lichtensteins Bürgermeister Thomas Nordheim. Auch Sachsens Umwelt-Minister Thomas Schmidt ließ sich die Einweihung der Begegnungsstätte nicht entgehen. Auch die Große Kreisstadt Limbach-Oberfrohna, die mit der Gemeinde Niederfrohna eine Verwaltungsgemeinschaft bildet, hat Anteil an dem Projekt Lindenhof, wie OB Dr. Jesko Vogel humorig hervorhob.

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