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Freitag, 14.03.2025 (10.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land

SachsenringWie über den Medienservice Sachsen am 20. Februar bekannt gegeben wurde, hat, zugunsten der Austragung des MotoGP 2019 am Sachsenring, das Sächsische Staatsministerium der Finanzen auf Antrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Haushaltsmittel in Höhe von rund 900.000 Euro freigegeben. Mit dem Geld können Umbaumaßnahmen an der Rennstrecke unterstützt werden. Davon profitiert auch das Verkehrssicherheitszentrum am Sachsenring. Die Ertüchtigung ist eine Voraussetzung dafür, dass der MotoGP in Deutschland auch in diesem Jahr wie geplant stattfinden kann. Rechtzeitig vor Austragung des MotoGP, vom 5. bis 7. Juli, sollen die Modernisierung und der Ausbau sicherheitsrelevanter Elemente, wie ein digitales Streckenüberwachungssystem und asphaltierte Auslaufzonen, abgeschlossen sein.

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Begegnungszentrum LindenhofNiederfrohna - Es war eine große Feier, als am 1. Februarwochenende das Begegnungszentrum Lindenhof in Niederfrohna eingeweiht wurde. Gänzlich fertig ist man mit den Baumaßnahmen allerdings noch nicht. Die Arbeiten an den Außenanlagen stehen noch an und die muss auch diesmal die kleine Gemeinde Niederfrohna nicht allein finanzieren, denn es gibt auch dafür Fördermittel. Der offizielle Name des Förderprogramms lautet „Vitale Dorfkerne und Ortszentren im ländlichen Raum“. Mit dem neuen Lindenhof bekam Niederfrohnas Ortszentrum auf besondere Weise eine Belebung. Die neuen Außenanlagen komplettieren das Ansinnen. Der Bürgermeister Klaus Kertzscher ist optimistisch, dass der Einweihungstermin für die Außenanlagen eingehalten wird – eine Punktlandung gelang immerhin auch beim Begegnungszentrum.

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SAXONIADE-VereinDer in Hohenstein-Ernstthal ansässige SAXONIADE-Verein, der seit über 20 Jahren die SAXONIADE, das internationale Festival für Jugendblasorchester, dazu Swingin´ Saxonia, das internationale Swingfestivel, und den Roland-Zimmer-Jugendwettbewerb für die Soloinstrumente Gitarre, Mandoline und Zither organisiert und durchführt, bekommt in diesem Jahr eine besondere Unterstützung. Die Sparkasse Chemnitz, die die Benefiz-Veranstaltungsreihe „Klassik im Moritzhof“ veranstaltet, lässt den Erlös der nächsten Veranstaltung dem SAXONIADE-Verein zukommen. Der wird das Geld für die vom 27. bis 30. Juni stattfindende SAXONIADE verwenden. An dem Wochenende sind wieder Jugendblas-Orchester aus verschiedenen europäischen Ländern zu Gast in der Karl-May-Geburtsstadt. Es ist ein Anliegen des SAXONIADE-Vereins, den europäischen Gedanken zu fördern und den jungen Musikern verschiedener Nationen ein Podium für ihre musikalischen Traditionen zu geben. Das Benefiz-Konzert „Klassik im Moritzhof“ für den SAXONIADE-Verein findet am 16. März im Veranstaltungscenter der Sparkasse Chemnitz, Bahnhofstraße 51, statt. Beginn ist 15.30 Uhr. Die Besucher dürfen sich wieder über ein abwechslungsreiches Klassik-Programm freuen.

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ImageHohenstein-Ernstthal - Der Geburtstag von Karl May, der 25. Februar, ist in seiner Geburtsstadt Hohenstein-Ernstthal jährlich Anlass, in besonderer Weise an den Abenteuerschriftsteller zu erinnern. Aufgrund des geplanten Depot-Neubaus am Karl-May-Haus wurde in diesem Jahr keine Sonderausstellung in der Begegnungsstätte eröffnet. Geöffnet wurden dafür am 23. Februar Räume auf der Dresdner Straße mit einer außergewöhnlichen Sammlung. Zu vielen Exponaten weiß Wolfgang Hallmann eine Menge zu berichten. Das tat er auch am 23. Februar – dicht umringt von Besuchern, die unter anderem wissen wollten, was es mit einer Friedenspfeife auf sich hat. Interessant waren aber auch andere Geschichten rund um die Sammlungsstücke. Die Sammlung befindet sich im Besitz des Fördervereins des Karl-May-Hauses „Silberbüchse“. Am gleichen Tag konnten Besucher nicht nur die Sammlung des 2006 verstorbenen Harry Maacken in Augenschein nehmen, es gab auch etwas zu hören. Henry Kreul hielt einen Vortrag über Otto Ruppius. Im Gegensatz zu Karl May hat Ruppius, als er über Amerika schrieb, Amerika selbst erlebt.

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Chemnitzer MusikkombinatIm Chemnitzer Musikkombinat waren am 22. Februar Bläser am Werk. Sie bliesen zu Melodien, die unter anderem zum Wolkenburger Schlosshoftheater 2018 zu hören waren. Da führte das Hohenstein-Ernstthaer Jugendhaus Off Is das Musical „Busstop Memories“ auf. Verewigt werden die Songs, die allesamt aus der Feder vom Jugendhaus-Leiter Lothar Becker stammen, nun auf CD. Es kommen noch ein paar Songs mehr dazu, denn Lothar Becker war wieder fleißig. Die Fans der Off-is-Musicals werden auch bei dem neuen Bühnenstück viel Unterhaltung und großen Spaß haben. Das neue Musical kommt wieder in Zusammenarbeit mit der Stadthalle Limbach-Oberfrohna zum diesjährigen Wolkenburger Schlosshoftheater zur Aufführung. Das Jugendhaus Off is ist schon seit fast 2 Jahrzehnten mit Musicals unterwegs. Unterstützung erhält das Jugendhaus Off is vom Träger AWO, vom Kulturraum Zwickau, von der Stadtverwaltung Hohenstein-Ernstthal und der Stadthalle Limbach-Oberfrohna. Erstmals aufgeführt wird das neue Musical „Love Experience“, wie bereits erwähnt, am 17., 18. und 19. Mai zum Wolkenburger Schlosshoftheater.

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Hüpfburgen-SpaßIm HOT-Sportzentrum in Hohenstein-Ernstthal gab es am 23. Februar Sport der besonderen Art. Es durfte gehüpft werden - auf den unterschiedlichsten Hüpfburgen. Zu diesem Ferienspaß hatte Familie Hein aus Crimmitschau eingeladen. Im HOT-Sportzentrum wurde dieser Spaß zum ersten Mal angeboten. Die große Sporthalle bot Platz für die unterschiedlichsten Hüpfburgen, auf und in denen sich die Besucher nach Herzenslust austoben durften. Für Spaß für die ganze Familie sorgte ein riesengroßes Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel. Nicht nur Hohenstein-Ernstthaler gönnten sich den besonderen Ferienspaß, auch aus anderen Orten der Region reisten die Besucher an.

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Arbeitskreis Modellbahnclub ChemnitzChemnitz - Das erste Ferienwochenende war das zweite Wochenende an dem der Arbeitskreis Modellbahnclub Chemnitz seine Winterausstellung 2019 präsentierte. Im vergangenen Jahr stand 875 Jahre Chemnitz und speziell 170 Jahre Dampf-Lokomotivbau Richard Hartmann im Mittelpunkt. Die erste Lok wurde 1848 mit einem Pferde-Fuhrwerk nach Leipzig gebracht, da die erste Bahnstation in Chemnitz erst 1852 eröffnet wurde - mit der Einweihung des Teilstückes der Bahn-Strecke Riesa - Zwickau. Diesmal widmeten sich die Mitglieder vom AMC einem anderen Jubiläum: 150 Jahre Fertigstellung der Linie Dresden-Werdau. Für die Industriestadt Chemnitz war dieser Bahnanschluss lebensnotwendig. Von dem Bahnverkehr profitierte die gesamte Region. Der Bau der Strecke zwischen Dresden und Werdau in die Landschaft hinein, ist auch heute noch etwas besonderes, denn die Bahn verlief nicht in den Tälern, sondern entlang des Erzgebirgskamms. Mit den Chemnitzer Modelleisenbahnern konnte man nicht nur in die Geschichte des Bahnwesens in der Region eintauchen, sondern sich ebenso über das Heute und die Zukunft austauschen. Das besondere an der Modelleisenbahnausstellung in Chemnitz war wieder, dass auf den Anlagen Modell-Bahnen fuhren, die auch real auf der Strecke zwischen Dresden und Werdau unterwegs waren. Umgeleitet zum Beispiel der Canopus Zürich – Prag – im November 2010 - wegen Bauarbeiten bei Riesa. Wer Modelleisenbahn nicht nur zum Anschauen, sondern auch zum Anfassen haben möchte: der AMC, mit Sitz in Chemnitz - Neefestraße 82, sucht neue Mitstreiter.

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Modellbahnclub 3/22 LichtensteinLichtenstein - Mit Volldampf ins Vergnügen – ist zwar das Motto der Chemnitzer Parkeisenbahn, traf aber auch am ersten Winterferienwochenende auf den Modellbahnclub 3/22 Lichtenstein zu. Der hatte wieder seine Vereinsräume für Besucher geöffnet, um seine Modellbahnanlagen von der Spur N bis zur Gartenbahn zu präsentieren. Es gab wieder jede Menge Neues zu entdecken. Eine Menge verändert hat sich auf der TT-Anlage, die von der Jugendlichen des Lichtensteiner Modellbahnclubs aufgebaut wird – ganz modern mit Steuerung über S,artphone. Die Alten werden von den Jungen ins neue Zeitalter mitgenommen und umgedreht können sich die Jungen von den Alten einiges abschauen.

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Winterferien in der TierparkschuleLimbach-Oberfrohna - Die Winterferienzeit kann nicht nur genutzt werden, um den Tierpark in Limbach-Oberfrohna zu besuchen, sondern ebenso die Tierparkschule. Die hatte sich auch in diesem Jahr für die Ferienkinder etwas einfallen lassen, damit keine Langeweile aufkommt. Angeboten wurde unter anderem Papierschöpfen. Beim Papierschöpfen kam die Verzierung mit Schlangenhaut bei den Kindern besonders gut an. Korni ist mittlerweile verstorben, aber im Sommer soll eine neue Schlange in der Tierparkschule einziehen. Auch die anderen Papier-Verzierungsmöglichkeiten wurden von den Kindern rege ausprobiert.

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Annette SchneiderIm Hohenstein-Ernstthaler Kino Capitol gab es am 20. Februar ein besonderes Ferienprogramm - dazugehörend Popcorn. Allerdings wartete auf die Besucher kein Kinofilm, sondern das Kinder-Rathauskonzert.Das Kulturamt der Stadt hatte das auch in diesem Jahr ins Kino verlegt, weil der Rathaussaal wieder zu klein gewesen wäre. Zu Gast war Annette Schneider mit ihren „Geschichten aus der Manteltasche“.    

                                                                                                                                      

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