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Burgstädt - Nach dem Umbau entstand im alten Amtsgericht in Burgstädt ein medizinisches Versorgungszentrum.
Im ersten Obergeschoss befindet sich die Tagespflege Burgstädt der PflegeService Wirtz GmbH.
Noch nicht eröffnet, fand am 24. Mai ein Tag der offenen Tür statt. Zahlreiche Besucher nahmen die Räume in Augenschein und informierten sich über die Angebote.
20 Tagesgäste können betreut werden – montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr.
Die Räume bieten alle Möglichkeiten für eine Rundum-Tagespflege. Eröffnet wird die Tagespflege im alten Amtsgericht Burgstädt am 10. Juli.
Wer den Tag der offenen Tür verpasst aber Interesse hat, kann sich mit der PflegeService Wirtz GmbH in Verbindung setzen – telefonisch unter 037 27 – 944 144 – oder vor Ort von 10 bis 15 Uhr.
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Hohenstein-Ernstthal - Nachdem die Kirchenglocken am 24. Mai verstummt waren, eröffnete Hohenstein-Ernstthals Oberbürgermeister Lars Kluge das 17. Karl-May-Fest. Den Cowboyhut bei der Organisation hatte auch in diesem Jahr der Hohenstein-Ernstthaler Fremdenverkehrsverein auf. In der Begegnungsstätte wurde am ersten Karl-May-Fest-Abend wieder der Karl-May-Koch-Wettbewerb durchgeführt. Bei der Bewertung der Biersuppe, musste die Jury, bestehend aus Vertretern des öffentlichen Lebens der Stadt sowie der Karl-May-Szene, Punkte für Konsistenz, Farbe, Geruch und Geschmack vergeben.
Karl May und Biersuppe, wie passt das zusammen? Nun, Karl May hat durchaus auch über Bier geschrieben und es auch gern selbst getrunken.
Treffen konnte man zahlreiche Karl-May-Kenner, die Auskunft gaben, wie sich manches oder jenes zutrug.
Die Geschichte vom Märchensee im Leinawald bei Nobitz war relativ unbekannt. Wer hier hinwandert, stolpert über das Schild, das darauf hinweist, dass Karl May sich am Märchensee zu „Der Schatz im Silbersee“ inspirieren ließ.
Der Märchensee, so das Schild daneben, war bis ca. 1927 ein Steinbruch. Blöd, dass Karl May schon 1912 starb.
Inspiriert zum „Schatz im Silbersee“, so die Karl-May-Kenner, wurde der Abenteuerschriftsteller viel wahrscheinlicher in Moritzburg. In den Wäldern ringsherum gibt es eine Menge spannendes zu entdecken. Und über die großen Teiche hinweg, hat man mit viel Phantasie Amerika vor Augen.
So manches Geheimnis um Karl May wurde noch nicht gelüftet. Gelüftet hat man am 24. Mai, wer 2019 Sieger des Karl-May-Kochwettbewerbs wurde. Die beste Biersuppe kam aus Rother's kleiner Kaffeestube.
Preisvergabe war am nächsten Tag. Aber am ersten Abend des Karl-May-Festes konnte schon gefeiert werden. Die Live-Musik lieferte die Band Ramona & Hannes.
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Niederfrohna - Zurück ins Mittelalter katapultierte am 25. Mai in Niederfrohna die Sterzel-Grundschule und die KiTa Pfiffikus ihre Gäste beim diesjährigen Schul- und Kindergartenfest. Die Organisatoren von der Schule und vom Kindergarten hatten viele Unterstützer, die sich mit dem Mittelalter auskennen. Zahlreiche Gaukeleien wurden vorgeführt, auch konnten sich die Kinder als Rittersleut ausprobieren.
Viel Gaudi für kleine und auch große Kinder.
Von Mittelaltermusik begleitet, wanderte die Entenwanne zum Startpunkt, um über dem Bach ausgeschüttet zu werden. Beobachtet von vielen Schaulustigen trieben die Enten ins Ziel. Viel
Beifall gab es für die Gewinner des Entenrennens. Platz 3 belegte Zoe. Über den zweiten Platz freute sich Theo.
Den Siegerpokal nahm diesmal Ida mit.
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Hohenstein-Ernstthal - Kinder im Alter von 4 bis 7 Jahre waren am 25. Mai im Hohenstein-Ernstthaler Hot-Sportzentrum sportlich aktiv. Dazu eingeladen hatte der SV Sachsenring. An verschiedenen Stationen hieß es weiter und schneller. Manch kleiner Sportler bestritt den ersten Wettkampf seines Lebens und die Aufregung war nicht zu verbergen.
Willkommen sind beim SV Sachsenring auch andere, die in ihrer Freizeit im Verein Sport treiben möchten. Vereint wurde auch wieder das Sportfest für die Kinder auf die Beine gestellt. Nachdem nun die 46. Auflage des Kindergartensportfestes stattfand, ist das 50. Jubiläum nicht mehr weit entfernt:
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Chemnitz - Bestes Wetter wurde den Organisatoren von der Parkeisenbahn Chemnitz und vom Tutti Frutti Team für das 15. Ballonfest beschert. Vom 17. bis 19. Mai konnten auf der Chemnitzer Küchwaldwiese Besucher aus der gesamten Region ein buntes Ballonspektakel und vieles mehr erleben. Stets ein großer Höhepunkt: wenn sich in den Abendstunden die Ballonfahrer und ihre Fahrgäste daran machen, in die Lüfte zu steigen. Am Start waren in diesem Jahr 8 der großen Heißluftballons. Während die großen Ballons Richtung Westen davonfuhren, ließen andere Ballonfreunde die Minis über der Küchwaldwiese aufsteigen. Auch das große Rummelprogramm fehlte an dem Wochenende nicht. Auf zwei Bühnen gab es Musik. Live unter anderem von Bauer-Play. Die Parkeisenbahn lud, wie gehabt, zu Fahrten durch den Küchwald ein.
Das Ballonfest hat inzwischen einen großen Stellwert in der Festlandschaft in Chemnitz. Im Küchwald und bei der Parkeisenbahn wird es in den nächsten Monaten noch mehr Feste geben. Gefeiert wird 2019 auch das 65. Parkbahnjubiläum. Das Ballonfest hatte am Samstagabend noch mit dem Ballonglühen und dem Feuerwerk zwei besondere Höhepunkte zu bieten.
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In St. Egidien wurde zwar schon am Freitag gefeiert, aber offiziell eröffnet wurde die Tillinger Hundsmess am Samstag nach 14 Uhr vom Bürgermeister Uwe Redlich.
Auftritte hatten an dem Wochenende noch viele andere auf der Hundsmess-Bühne – so traditionell, wie auch dieses Fest in der Gemeinde. Wie das in vielen Orten üblich ist, bringt sich auch in St. Egidien eine große Gemeinschaft bei der Vorbereitung und Durchführung ein.
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Kändler - Schon vor dem offiziellen Beginn fanden sich auf der Hambacher Straße in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Kändler viele Besucher ein, die dabei sein wollten, wenn das 15. Hambacher Straßenfest startet.
Das passierte 17 Uhr. Kändlers Ortsvorsteher Bernd Schobner begrüßte traditionell eine Delegation aus der Pfälzer Partnergemeinde Hambach - mit dabei die Ortsvorsteherin Gerda Bolz sowie die amtierende Weinprinzessin Noelle 1.
15 Jahre - eine relativ lange Zeit, in der man bei den Hambacher-Straßen-Festen vieles erlebte. Doch nun soll Schluss sein.
Hambachs Ortsvorsteherin Gerda Bolz überbrachte die Nachricht, dass das 15. das letzte Hambacher Straßenfest in Kändler gewesen sein wird. Dass das Straßenfest über all die Jahre stattfand, ist zum größten Teil der Hambacher Winzerfamilie Sommer zu verdanken, die jährlich mit vielen Helfern und Pfälzer Spezialitäten anreiste, um Kändler und den Gästen ein Stück Hambach nahezubringen.
Auch wenn es das letzte Hambacher Straßenfest gewesen ist, zum Stadtparkfest im Juli werden sie wieder da sein. Also kein Grund zum 15. und letzten Hambacher Straßenfest Trübsal zu blasen. Es wurde gewohnt bei Weck, Wurscht un Woi gefeiert, musikalisch umrahmt unter anderem von den Chemnitzer Lausbuben:
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Limbach-Oberfrohna - Die Kriminalitätsstatistik spielte am 15. Mai bei einem Pressegespräch in Limbach-Oberfrohna einer Rolle. Aber nicht, weil sie besorgniserregend wäre, im Gegenteil: wie der Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel ausführte, steht die Große Kreisstadt besser da als die Städte Glauchau, Meerane oder Hohenstein-Ernstthal. Vor 10 Jahren gab es in der Großen Kreisstadt noch rund 1600 Straftaten. 2018 waren es rund 1100 - 3 Straftaten pro Tag. In Sachen Kfz-Diebstahl berichtete der Zwickauer Polizeipräsident, der bis 2017 einige Jahre in Görlitz tätig war von 5 Delikten. Was die Drogenkriminalität betrifft, verzeichnete die Polizeidirektion im vergangenen Jahr mit 35 Straftaten Zuwächse.
Was die Gewaltkriminalität betrifft, gibt es in allen Bereichen und nicht nur in Limbach-Oberfrohna, Zunahmen.Vor einigen Jahren war es noch unvorstellbar, dass beispielsweise die Feuerwehr beim Löschen behindert wird..Nicht außen vor blieb bei dem Pressegespräch ein anderes Thema:
Nachdem man vor ein paar Jahren Stellen bei der Polizei einsparte, sich konzentriert in Glauchau aufstellte und in Limbach-Oberfrohna sowie anderen Kommunen nur noch Bürgerpolizisten unterwegs waren, hat man dies teilweise rückgängig gemacht. Am Standort Limbach-Oberfrohna befindet sich außerdem der Kriminaldienst.
Eine wichtige Aufgabe ist nach wie vor die Prävention.
In der Großen Kreisstadt gibt es seit 2011 die Kommunale Sicherheitsabsprache – ein Gremium, dem Vertreter der unterschiedlichsten Behörden und Einrichtungen angehören.
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Lunzenaus Ortsteil Göritzhain veranstaltet vom 31. Mai bis 2. Juni das diesjährige Schützenfest.
Los geht es am Freitag 18.30 Uhr im Festzelt mit dem Bieranstich. Danach darf getanzt werden.
Samstag startet um 13 Uhr das Königsschießen für Erwachsene und Kinder.
Auf dem Schützenfestplatz gibt es außerdem Programm für Jung und Alt.
Auch das Volleyball-Turnier um den Pokal des Schützenvereins fehlt nicht.
Am Sonntag findet 12 Uhr der traditionelle Festumzug statt und anschließend klingt das Schützenfest mit Musik und bei Kaffee und Kuchen aus.
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Im Lichtensteiner Sportzentrum kämpften am 18. Mai kunterbunte Volleyball-Mannschaften um den Wander-Pokal des Jugendbeirates Acht Mannschaften hatten sich in diesem Jahr angemeldet, zwei fielen allerdings kurzfristig aus. Gewonnen werden konnte neben dem Wander-Pokal auch eine Siegestorte. Organisiert und durchgeführt wird diese Sportveranstaltung vom Jugendbeirat zusammen mit der Stadtverwaltung Lichtenstein. Gewonnen haben schon die verschiedensten Mannschaften. Den Wanderpokal nahm diesmal die Wohnsportgemeinschaft Lichtenstein mit. Platz 2 belegte das Team Spowis Lichenstein vor der Jungen Gemeinde Bernsdorf.
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