Limbach-Oberfrohna - Badespaß und sportliche Betätigung bot am 6. Juli der Schwimm- und Tauchsportverein Limbach-Oberfrohna im Sonnenbad Rußdorf an, beim diesjährigen Badfest. Bei dem Wettkampf schwamm Jung gegen Alt, Männlein gegen Weiblein – bewertet nach einem System, bei dem jeder die Möglichkeit hatte, zu gewinnen.
25, 50 und 100 Meter standen auf dem Plan. Geschwommen werden durfte in der Art, wie es beliebte.
Hinzu kamen die Wettbewerbe Streckentauchen mit Flossen sowie das Flossenschwimmen.
.Wer Lust hatte, einmal abzutauchen, bekam am 6. Juli zum Badfest die Möglichkeit dazu, zusammen mit den Tauchern des Vereins. Jedermann, der Schwimmen kann, ist eingeladen, auch bei der nächsten großen Veranstaltung dabei zu sein – beim 24-Stunden-Schwimmen im September im Limbomar:
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Für die Kinder des Niederfrohnaer Kindergartens Pfiffikus begann die erste Ferienwoche mit einem Ausflug nach Köthensdorf.
Ein Besuch in einer Tischlerei-Werkstatt stand auf dem Plan - sie wollten ihre zwei Insekten-Hotels abholen. Ins Rollen gebracht hatte die Aktion Niederfrohnas Heimatverein. Die Niederfrohnaer bekamen zwei Hotels - aufgrund der Größe des Kindergartens. Die Kinder kamen nicht mit leeren Händen nach Köthensdorf, sie hatten eine Biene mitgebracht und extra ein Gedicht gelernt. Sie durften sich die große Werkstatt anschauen, in der die Insektenhotels und noch vieles mehr aus Holz gefertigt wird. Nachdem man sich in Köthensdorf verabschiedet hatte, ging es schnurstracks zurück nach Niederfrohna, um die Hotels aufzustellen.
Die Kinder werden genau beobachten, welche Insekten hier künftig ein- und ausfliegen.
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Am ersten Juliwochenende fanden in Burgstädt – ausgerichtet vom Reitverein St. Georg - die 29. Sächsischen Meisterschaften im Dressur- und Springreiten statt. Bei den Meisterschaften traten nicht nur Reiter aus allen Teilen Sachsens an. Vertreten waren ebenfalls Reiter aus vielen anderen ost- und westdeutschen Bundesländern.
Parallel zu den Sächsischen Meisterschaften lief das Championat für Jungpferde.
Die Mitglieder des Vereins sorgten dafür, das die Pferdesportveranstaltung optimal für Pferd und Reiter ablaufen kann, dazu gehörte die Bewässerung des Spring-Parcours, der ohne dem - aufgrund der Trockenheit - zu hart gewesen wäre.
Die Burgstädter waren nicht nur Ausrichter, sie nahmen ebenfalls an den Meisterschaften teil. Die Sächsische Meisterschaft ist auch in diesem Jahr eine sehr hochklassige Veranstaltung.
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In Niederfrohnas Wetzelmühle vernahm man am 6. Juli morgens 10 Uhr freudige Klänge. Der Anlass war:
100 Jahre "Feudenklänge Niederfrohna".
Zum Feiern kamen an dem Tag viele Zuhörer und selbstverständlich Gratulanten. Darunter Vertreter vom DRK-Ortsverein Niederfrohna und vom Männerchor Niederfrohna..Auch viele andere gratulierten. Die weiteste Anreise dürften an diesem Tag die Ottenhäuser Blasmusikanten gehabt haben. Im Laufe des Tages trafen noch andere Orchester ein, die musikalische Ständchen präsentierten. Von der Blaskapelle, die den 100. Geburtstag feierte und von Eberhard Arnold geleitet wird, gab es selbstgeschriebene Titel zu hören, wie die Jubiläumspolka von Joachim Günzel. Es erklang zudem Musik, die die Freudenklänge nur selten der Öffentlichkeit präsentieren, wie das Blumengeflüster von Emil Stolc. Aber man konnte auch vieles Bekanntes hören. Die Besucher des Jubiläumsfestes waren in bester Schunkellaune:
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Das ist eine Ansicht von der Hohenstein-Ernstthaler Karl-May-Straße, die es so nun nicht mehr gibt.
Im Juni begann man mit dem Abriss der Häuser 50 und 52.
An deren Stelle soll das neue Depot des Karl-May-Hauses entstehen. Der Bau des neuen Depots wurde möglich, weil er zu neunzig Prozent gefördert wird.
Die zwei Häuser, die zugunsten des neuen Depots abgerissen wurden, waren keine herrenlosen Gebäude, sondern Schenkungen der Familien Busch und Münch
an die Interessengemeinschaft Karl-May-Haus. Der Neubau des Depots ist nur ein weiterer Schritt der Entwicklung rund um das Geburtshaus von Hohenstein-Ernstthals berühmtesten Sohn.
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Hohenstein-Ernstthal - Die Musikschau der Nationen war wieder einer der Höhepunkte, der alle zwei Jahre durchgeführten SAXONIADE, des internationalen Festivals für Jugendblasorchester. Statt fand die SAXONIADE vom 27. bis 30. Juni in Hohenstein-Ernstthal und erlebte dabei schon die 15. Auflage. Begrüßt wurden die Musiker sowie das Publikum auch in diesem Jahr vom Oberbürgermeister Lars Kluge in den Landessprachen der teilnehmenden Orchester. Bei der Musikschau der Nationen präsentierten die Musiker zusammen Titel, die weltweit bekannt sind, aber auch Musik aus der Heimat der Orchester.
Die Jugendblasorchester verschiedener Nationen kommen nicht nur nach Sachsen, um gemeinsam zu musizieren, sie stehen im Wettstreit. Die Wertungsspiele fanden Freitag und Samstag in verschiedenen Kategorien statt.
Die Lokalmatadoren schnitten wieder mit dem besten Ergebnis ab. 97 Punkte erhielt das Jugendblasorchester Hohenstein-Ernstthal von der Jury.
Die Konkurrenz war sehr stark. Auch Harmonie Sternberk aus der Tschechischen Republik und das litauische Orchester Vilnius United erhielten das Prädikat: mit ausgezeichnetem Erfolg – aber mit etwas weniger Punkten.
Abends hieß es auch zur 15. SAXONIADE „Musik non stop“. Weil das Publikum das Polizei-Orchester weiter hören wollte, wurde kurzerhand vor Ort schriftlich eine Genehmigung erteilt und Sachsens Polizei-Orchester durfte weiterspielen...
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Gersdorf - Die Oberlungwitzer Schalmeienkapelle eröffnete am 28. Juni musikalisch das 2. Festwochenende in Gersdorf.
9 Tage lang feierte die kleine Gemeinde das 850jährige Bestehen.
Ein großes Fest, das die Organisatoren einige Nerven kostete.
Nachdem die geplanten Schausteller abgesagt hatten, setzte man alles und jeden in Bewegung, um wenigsten ein klein wenig Rummelvergnügen auf dem Festplatz zu haben.
Das Rummelvergnügen - der I-Punkt des Programms, das auf die Besucher auch am 2. Festwochenende wartete. Am Freitag wurden im Festzelt zahlreiche Ehrengäste begrüßt, darunter eine Delegation aus der Partnergemeinde Altlußheim.
Zum 850. Jubiläum gab es ein Festbier, was am 28. Juni nach dem Fassanstich gekostet werden konnte.
Neben Freibier fehlte es auch sonst nicht an Trank und Speis. Zum Festzeltprogramm gehörte der Sportlerstammtisch. Mit dabei die WM- und Olympiaturner Sven Kwiatkowski und Andreas Bretschneider.
Der mehrfache Trial-Weltmeister Marco Thomä, die Radsportlegende Wolfgang Lötzsch und die mehrfache Schwimm-Senioren-Weltmeisterin Gisela Gruner.
Auch die sich nicht so sehr für Sport interessieren, kamen auf ihre Kosten. Sie konnten in die Geschichte von Gersdorf eintauchen oder auch in die von Blechspielzeug, das Jens Römisch ausstellte.
Dann gab es noch einen kleinen Mittelaltermarkt und vieles anderes mehr.
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Die Freiwillige Feuerwehr Niederfrohna veranstaltete am 29. und 30. Juni das diesjährige Feuerwehrfest. Bestes Wetter, das war Sommer pur, dem man mit kühlen Getränken, Eis, verschiedenen Wasserspielen und viel guter Laune begegnete.
Zum reichhaltigen Programm gehörte der traditionelle Feuerwehr-Einsatz. Diesmal war ein PKW unter die Räder eines Traktors gekommen. Ein Einsatz bei brütender Hitze in Feuerwehrmontur. In der sind die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Niederfrohna in diesem Jahr schon etliche Male ausgerückt. Auch wenn es Feuerwehr heißt, hauptsächlich sind die Wehren, nicht nur die aus Niederfrohna, bei technischen Hilfeleistungen im Einsatz.
Bei denen geht es manchmal auch darum, Menschenleben zu retten. Die Feuerwehren sind meist die ersten Einsatzkräfte, die an Unfallorten eintreffen. Gut, wenn sie in Erster Hilfe bestens geschult sind.
5 Mitglieder der Niederfrohnaer Wehr haben im vergangenen Jahr ihre Kenntnisse bei einem Lehrgang vertieft. Auch weitgereiste Gäste feierten am letzten Juniwochenende kräftig mit beim Feuerwehrfest in Niederfrohna, zu dem es am Abend rockige Live-Musik gab und am nächsten Tag das SAXONIADE-Dankeschönkonzert des Jugendblasorchesters „Surma“ aus der Ukraine, das zum Internationalen Festival für Jugendblasorchester in Niederfrohna untergebracht war und von den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr bestens versorgt wurde.
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Röhrsdorf - Vom 26. bis 30. Juni hieß es „Parkfest meets Sport in Röhrsdorf“. Das hieß, dass das Parkfest diesmal nicht im Gemeindepark, sondern am Sportplatz stattfand.
Grund: das Jubiläum 100 Jahre Blau-Weiß Röhrsdorf. Die Blau-Weißen gibt es als Fußballverein sowie als Turn- und Sportverein. Viel zu feiern hatten an dem Festwochenende die Fußballer. Nicht nur die A-Jugend war im Jubiläumsjahr erfolgreich. Auch die anderen Nachwuchsmannschaften schlugen sich wacker im Spielbetrieb. Bei den Erfolgen der Junioren braucht sich die Männermannschaft keine Sorge um Nachwuchs in den eigenen Reihen zu machen. Das Freundschaftsspiel gegen den FSV Zwickau endete jedoch 0 zu 23 für die Gäste.
Für den Samstag-Vormittag und Sonntag-Nachmittag hatten sich ebenfalls die Nachwuchsmannschaften Gäste eingeladen.
Präsentiert hat sich auch der TSV Blau-Weiß Röhrsdorf, unter anderem die Badminton-Abteilung, die am Samstag Vormittag zum Zuschauen aber auch zum Mitmachen einlud.
An dem Wochenende gab es zahlreiche Auszeichnungen – für die Fußballmannschaften und ebenfalls in den Reihen der TSV-Kegler.
Rita Rudolph und Dieter Zesch, beide über 60 Jahre im Verein tätig, wurden zum Ehrenmitglied benannt.
Es gab nicht nur viel Sport – es wurde an dem Wochenende auch parkfest-typisch gefeiert. Mit viel Unterhaltung vor, neben und auf der Bühne.
Der Heimatverein, der jährliche Initiator des Parkfestes, hatte keine Mühen gescheut und zusammen mit anderen Röhrsdorfer Vereinen und Einrichtungen ein buntes Programm organisiert:
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