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Dicke Regenwolken über Limbach-Oberfrohnas Stadtpark – so startete am12. Juli die 124. Auflage des Stadtparkfestes. Neu war auch, dass der Fassbieranstich verschoben wurde. Um 19 Uhr schüttete es aus allen Wolken..Nicht verschoben wurde das Bühnenprogramm. Das eröffnete mit Klassikern der Rock-Geschichte „The Remembers“ - die Kultband aus Limbach-Oberfrohna. Gleichzeitig startete auch am anderen Ende des Stadtparks das Musikprogramm. Von der Chemnitzer Band Bumerang gab es Rockiges von der grünen Insel sowie Selbstgeschriebenes.
Trocken, zumindest von oben, hatten es die Stadtparkfestbesucher am Wein-Stand der Familie Sommer aus dem pfälzer Hambach. Trotz des Regens kamen zahlreiche Besucher in den Stadtpark. Viele kamen, ausgerüstet mit Regenschirm, auch um „Herr Schmitt und Band“ zu erleben. Rummelspaß gönnte man sich ebenfalls schon am ersten Stadtparkfest-Tag.
Erstmals konnte auf der Gaudi-Alm herumgeturnt werden. Ein großer Spaß vor allem auch für die Zuschauer.
Nach dem 10tägigen Stadtparkfest gibt es erst einmal eine kleine Sommerpause im Park und dann wird wieder gefeiert...
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Lichtenstein - 20 Jahre Miniwelt – ein guter Anlass, um zu feiern - aus diesem Grund veranstaltete der kulturelle Landschaftspark in Lichtenstein vom 15. bis 21. Juli eine Festwoche mit vielen Aktionen für die Besucher.
Dazu gehörten die Seifenblasenwelten der Familie Felfe aus Chemnitz, die auf der großen Wiese zum Seifenblasenspaß und vielem mehr einlud.
Für den Abschluss der Festwoche – am 21. Juli, verwandelt sich die Miniwelt in ein Hüpfburgparadies. Die Attraktion Hüpfburgwelten konnte man in den vergangenen Jahren schon einige Male erleben – inmitten der Miniaturlandschaft mit den weltberühmten Bauwerken im Maßstab 1 zu 25.
Die kleine Welt hat sich in den 20 Jahren seit Bestehen sehr verändert. Mittlerweile ist es ein grünes Paradies geworden, in dem man erholsam an einem Tag über die Kontinente spazieren und sogar in die Antike mit ihren Weltwundern eintauchen kann.
Die Erbauer der Miniaturbauwerke arbeiteten mit viel Liebe zum Detail. So manches Projekt war richtig aufwendig. Alles wird erbaut mit witterungsfesten Naturmaterialien. Zudem bewegt sich vieles in dem Landschaftspark. In 20 Jahren wurden zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt. Seit Anbeginn gibt es die „Miniwelt bei Nacht“, die nächste findet am 10. August statt.
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Limbach-Oberfrohna - Musste eine Woche zuvor bei den Sächsischen Meisterschaften der Burgstädter Reitplatz aufgrund von Trockenheit gewässert werden, um gute Bedingungen für die Reitsportler zu schaffen, galt es nun, am 2. Juliwochenende, auf dem Reitplatz in Limbach-Oberfrohnas Gemeindewald der Regennässe Herr zu werden. Der Reit- und Fahrverein Limbach-Oberfrohna war Veranstalter eines bundesweit offenen Reitturniers. Es fanden Dressur- und Springpferdeprüfungen in verschiedenen Klassen statt. Der Verein aus Limbach-Oberfrohna schickte an dem Wochenende auch seine eigenen Reiter in den Wettkampf. Reitsport gibt es in Limbach-Oberfrohna schon lange. Der Reit- und Fahrverein feiert im nächsten Jahr das 50. Jubiläum. Der Verein zählt zur Zeit 50 Mitglieder – 1/3 sind Kinder und Jugendliche. Eine Zusammenarbeit gibt es zudem mit der Behindertenhilfe Limbach-Oberfrohna. Mit
„Faszination Pferd“ kann man schon in Kürze wieder eine Reitveranstaltung erleben. Dazu lädt der Reit- und Fahrverein an 27. und 28. Juli zum 18. Mal ein.
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So wird das neue Depot des Hohenstein-Ernstthaler Karl-May-Hauses aussehen.
2,3 Millionen Euro werden investiert. Dank Fördermittel muss die Stadt Hohenstein-Ernstthal nur 10 Prozent der Kosten aufbringen.
Mit dem Abriss der Häuser Karl-May-Straße 50 und 52 begannen im Juni die Bauarbeiten. Die Architektur des Neubaus betreffend, gibt es Meinungen von „beeindruckend“ bis zum Vergleich mit einem Sarkopharg. Rund um das Karl-May-Haus hat sich bereits viel getan - und es geht weiter. In diesem Jahr wird übrigens der 50. Jahrestag der Gründung der Karl-May-Gesellschaft gefeiert
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Niederfrohna - Der ehemalige Handball-Hartplatz sieht momentan fast aus wie ein Rasenplatz. Dass das Grün hier sprießt, liegt daran, dass es beim SV Niederfrohna keine Handballabteilung mehr gibt – der Platz sozusagen ungenutzt ist.
Oder besser – er war es bis zum 19. Juli. Seit diesem Tag ist der ehemalige Handball-Hartplatz ein Bolzplatz. Wenige Tage vor der offiziellen Übergabe an die künftigen Nutzer wurden noch kleine Details auf, am und für den Bolzplatz geklärt. Den Platz als Bolzplatz zu betreiben, kostet Geld. Zum Glück gibt es Sponsoren. Neben Niederfrohnaer Bürgern und Unternehmen unterstützen auch Auswärtige das Projekt Bolzplatz. Das nahm der Sportverein auch mit Blick in die Zukunft in Angriff.
.Zwar kann der Platz schon seit 19. Juli genutzt werden, aber der SV Niederfrohna plant, noch ein richtiges Einweihungs-Bolzturnier zu veranstalten. Der Termin steht allerdings noch nicht fest.
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Zum Gartenfest der Freiwilligen Feuerwehr Rußdorf konnte man am 13. Juli einiges Tschechisches erleben. Kameraden aus dem kleinem Dorf Dolni Habartice, in der Nähe von Decin, waren zu Gast. Die Rußdorfer klebten während eines Camping-Urlaubs einen Aufkleber ihrer Wehr an ein tschechisches Feuerwehrauto und wurden prompt erwischt. Das war der Beginn einer wunderbaren Feuerwehr-Freundschaft.
Es war der erste Besuch aus der Tschechischen Republik und die Gäste brachten ihre Musik mit. Eine Liveband, die Rockklassiker aus ihrer Heimat aber auch internationale präsentierte. Die Rußdorfer sorgten mit Gulasch aus der Feldküche und anderem mehr für beste Verpflegung.
Auch Glücksspiele, bei denen verschiedene gesponserte Preise gewonnen werden konnten, fehlten nicht.
Neben viel Gemütlichkeit im Garten der Rußdorfer Feuerwehr, wartete auf die Besucher ebenfalls wieder eine Schauübung.
Diesmal stand ein schwerer Verkehrsunfall auf dem Plan. Im Einsatz war die Rußdorfer Jugendfeuerwehr und ebenso die Kinderfeuerwehr. Ein großer Plüsch-Hund musste gerettet und erstversorgt werden. Hilfe kam zudem von der Limbacher Ortswehr. Die präsentierte, wie man bei realen Ernstfällen mit schweren Geräten eingeklemmte Personen aus einem PKW befreit. Modernste Technik kam zum Einsatz, bedient von Feuerwehrkameraden, die diesen Job ehrenamtlich machen.
2018 wurden in Sachsen 107.284 Straßenverkehrsunfälle registriert – mit 13.375 leichtverletzten, 4158 schwerverletzten und 198 getöteten Personen.
Gäbe es nicht die Ehrenamtlichen, die 365 Tage im Jahr einsatzbereit sind, würde man mit Sicherheit mehr Tote beklagen müssen.
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Der Kleingartenverein Burgstädt Mitte lud am 2. Juliwochenende zum traditionellen Sommerfest ein. Auch wenn es nicht mehr so groß angebunden ist, wie einst, geben sich die Vereinsmitglieder viel Mühe, den Gästen ein Fest mit einem umfangreichen Programm anzubieten. Weil die Organisation des Festes viel Arbeit macht, findet es nur noch alle zwei Jahre statt.
Wie andere Kleingartenvereine hat auch der in Burgstädt Mitte Leerstand zu beklagen. Wer Interesse hat, kann sich gern melden.
Kleingärtner zu sein, macht nicht nur Arbeit. Das Hobby hat genauso viele schöne Seiten.
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Sachsenring - Das Sachsenring-Motorrad-Grand-Prix-Wochenende begann wieder für viele schon Donnerstag.
Unterwegs war unter anderem Hohenstein-Ersnstthals Oberbürgermeister Lars Kluge. Er begrüßte in der Schule „Am Sachsenring“ Rennpiloten. Zur Begrüßung gibt es stets ein kleines Programm. Zum diesjährigen Sachsenring Grand-Prix wurden die zwei Moto-2-Piloten vom deutschen Intact-Team begrüßt: Marcel Schrötter aus Bayern sowie der Schweizer Tom Lüthi .
Der dritte im Bunde: der Schweizer Jesko Raffin, der beim MotoE World Cup startet. Das erste Rennen trug man am Sachsenring aus.
Moderiert wurde die Veranstaltung von Marcel Schliffer, einem ehemaligen Schüler. Aus seiner Schulzeit weiß er, dass die Veranstaltungen mit den Rennpiloten für die Schüler etwas besonderes sind.
Traditionell ist ebenfalls Donnerstag-Abend die R & R Raceparty von Reichert und Rappich direkt am Sachsenring. Jährlich werden Rennsportpiloten bei der Raceparty begrüßt. Ein Stammgast ist der Schweizer Dominique Aegerter, der in diesem Jahr mit MV Augusta die Moto2 bestreitet.
Zu Gast war außerdem der WM-Neuling Lukas Tulovic. Der 19jährige Deutsche fährt für das Kiefer-Racing-Team in der Moto2.
Während die Piloten früh den Schlaf suchten, konnte die Partymeute noch ausgiebig feiern. Nicht ganz so wild geht es zum Grand-Prix-Wochenende auf dem Hohenstein-Ernstthaler Altmarkt zu. Hier treffen sich die, die es gemütlich mögen, bei einem Bühnen-Party-Programm für alle Generationen. „Achtung! Die Raubtiere sind los!“ hieß es am Eingang der Goldbachstraße. Die Ridin Crocs auch in diesem Jahr im Sachsenring-Fieber.
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