In Limbach-Oberfrohnas Innenstadt war es am 14. September von morgens 9 Uhr bis spät in die Nacht kunterbunt.
Die Stadt lud zusammen mit Gewerbetreibenden, Vereinen und anderen zum Familientag ein.
Ein Tag, der genutzt wurde, um sich vorzustellen und bei dem die Besucher Neues und Interessantes entdecken konnten.
So das Hobby von Lutz Vogel: Motorräder, die er zum Familientag zur Schau stellte. Die sollen zukünftig auch dauerhaft in einem Museum ausgestellt werden.
Ähnliches gibt es mit dem Textil- und Rennsportmuseum bereits in Hohenstein-Ernstthal.
Eröffnet werden soll das neue Museum in zwei Jahren.
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Nachdem die Drahtseilbahn Augustusburg am 9. September den Betrieb einstellte, wurden am 17. September die Wagen per Kran auf Tieflader geladen, um sie zur Generalsanierung nach Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern zu transportieren.
Die Verladung der Wagen war ein kleines Highlight für Technikbegeisterte.
.Weil in diesem Winter die Steuerung ausgetauscht werden muss, entschloss der Verkehrsverbund Mittelsachsen, die Drahtseilbahn komplett zu sanieren.
Die Wagen bekommen neue Polster, neue Scheiben, werden neu lackiert und mit modernen Infoanlagen ausgestattet.
Die Fahrgestelle arbeiten Drahtseilbahnexperten in der Schweiz auf.
Außerdem werden in der Winterpause auf der Strecke zwischen Augustusburg und Erdmannsdorf 150 Bahnschwellen ausgetauscht.
Wenn alles nach Plan läuft, fährt die erneuerte Drahtseilbahn am 21. März 2020 wieder.
2 Millionen Euro soll die Komplett-Sanierung kosten.
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Im Burgstädter Wettinhain traf man am 14. September auffällig viele Wanderer an. Es fand der traditionelle burgstädter Wandertag und der sächsische verbandswandertag statt. Und noch ein Drittes war los: der 15. Tag der Gesundheit zu Ehren von Friedrich Eduard Bilz, der unter dem Motto stand: „Wandern auf Bilz´schen Pfaden“.
Dazu gab es an Ständen viel gesundes an „Speis und Trank“ sowie mehr zum Thema Gesundheit. Nicht alle Wanderfreunde gehören Vereinen an – aber so ziemlich jeder freut sich darüber, wenn Wanderwege samt Beschilderung in Schuss gehalten werden, oftmals von ehrenamtlichen Wanderwarten.
Das Wanderwegenetz ist regional rechtunterschiedlich ausgebaut, auch in Abhängigkeit der Affinität der jeweiligen kommune.
In der Region um Burgstädt gibt es viele schöne Wanderrouten- und Ziele.
Zum Verbandswandertag reisten viele von weit an. Der Tag wurde genutzt, um Mitglieder auszuzeichnen, unter anderem Hans-Joachim-Daugalis vom Wanderverein Burgstädt, dem der Landessportbund die Ehrennadel in Silber verlieh.
Der Burgstädter Verein als diesjähriger Ausrichter des Verbandswandertages übergab den Staffelstab an die Naturfreunde Deutschland Ortsgruppe Löbau. Die Oberlausitzer laden im nächsten Jahr zum Verbandswandertag ein.
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Das Gelände zwischen der Lichtensteiner Sporthalle und des Gymnasiums war am 14. September ein riesengroßer Kinderspielplatz. Grund: der Kinder- und Jugendtag. Alle sorgten an dem Tag für jede Menge Spiel sowie Spaß und nutzten die Möglichkeit, sich Interessierten zu präsentieren. Die Veranstaltung wird von den Lichtensteiner Einwohnern sehr gut angenommen wird, trotz so einiger territorialer Veränderungen im Laufe der Jahre. Ganz als Veranstaltungsort abgeschrieben ist der Lichtensteiner Stadtpark jedoch noch immer nicht. Das Wetter spielte auch in diesem Jahr wieder mit. Trocken, sonnig und warm – ideal für viele zum Kinder- und Jugendtag angebotene Attraktionen.
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Ein Märchenschloss mitten im Chemnitzer Küchwald – regiert vom König Matthias Dietel - das konnte am 14. September nur heißen: Märchennacht bei der Parkeisenbahn. Die kleinen und großen Besucher bekamen ein märchenhaftes Programm geboten.
Im Spielzimmer war nicht nur ein glückliches Händchen, sondern zudem ein geschicktes gefragt. Geschickt stellten sich an dem Abend auch andere an, so das Pudel-Trio, das zahlreiche artistische Kunststücke vorführte.
Märchenhaft leuchtete außerdem die Gartenbahnanlage in die Nacht.
Nach der Märchennacht finden bis zum Saisonende weitere Veranstaltungen statt, allerdings bei Tageslicht. Doch nach dem 2. Oktoberwochenende ist für dieses Jahr tatsächlich erst einmal Schluss.
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Im Hohenstein-Ernstthaler Textil- und Rennsportmuseum wurde am 13. September eine neue Sonderausstellung eröffnet.
Unter dem Titel „Bildgewebe – Webgebilde“ zeigt Ingeborg Mende 40 Jahre gewebte Textilkunst.
Die Ausstellung wurde anlässlich ihres 80. Geburtstages initiiert.
Zur Eröffnung konnte die in Pleißa geborene und lebende Künstlerin aufgrund von Krankheit nicht anwesend sein. Ingeborg Mende besuchte eine Spezialschule für künstlerische Textilgestaltung, studierte später an der Fachschule für angewandte Kunst in Schneeberg und ließ sich im Anschluss zum Handwerksmeister Handweberei ausbilden.
Im Textil- und Rennsportmuseum ist von ihr viel transparente Webtechnik zu sehen.
Die Ausstellung zu besuchen, ist ein Muss vor allem für die, die sich für die Federwebtechnik interessieren - eine selten angewandte Technik, wahrscheinlich, weil das Verfahren sehr aufwendig ist.
Ingeborg Mende beherrscht die Technik, mittels derer das Federzimmer August des Starken entstand, das auf Schloss Moritzburg zu besichtigen ist.
Die Federweb- und andere Kunstwerke von Ingeborg Mende können bis 27. Oktober im Textil- und Rennsportmuseum dienstags bis sonntags in der Zeit von 13 bis 17 Uhr besichtigt werden.
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Bräunsdorf - „Betriebs- und Versorgungsdienst frei“ hieß es am 14. September am Bräunsdorfer Feuerwehrgerätehaus. Nicht wegen Bauarbeiten, sondern weil die Erweiterung des gerätehauses gefeiert wurde. Den Schlüssel überreichte symbolisch Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel an den Ortswehrleiter Silvio Pester.
Entgegennehmen konnte er außerdem eine Fahnenschleife für den Traditionsraum und einen Scheck in Höhe von 500 Euro.
Mit dem erweiterten Gerätehaus geht für die Bräunsdorfer Wehr ein langgehegter Wunsch in Erfüllung.
Baubeginn war am 2. September 2017. Genutzt wird das Gerätehaus von rund 60 Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Bräunsdorf. Es wurde am 14. September auch zusammen mit Vertretern von Wehren der benachbarten Ortschaften die Einweihung des Gerätehauses gefeiert.
Nicht nur die durften das neue alte Domizil der Bräunsdorfer Wehr in Augenschein nehmen. Am Nachmittag fand ein Tag der offenen Tür statt, bei dem auch alle anderen einen Blick hinter die Gebäudefassade werfen durften.
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Limbach-Oberfrohna - 10 Uhr stand am 07. September Werner Hofmann vom Kreissportbund im Freizeit- und Familienbad Limbomar bereit, um das 24-Stunden-Schwimmen zu eröffnen. Der Schwimm- und Tauchsportverein Limbach-Oberfrohna hatte auch in diesem Jahr den Wettkampf auf die Beine gestellt. Mitmachen durfte jeder, der mindestens 100 Meter am Stück schwimmend zurücklegen kann. Es ging darum, in 24 Stunden auf soviel wie möglich Meter zu kommen.
Was die Teilnehmerzahl anbelangt, ging es in den 21 Jahren kontinuierlich bergauf.
294 Schwimmer wurden letztendlich zur 21. Auflage gezählt. Die legten in 24 Stunden zusammen 1703,5 Kilometer zurück, heißt: im Durchschnitt wurden pro Teilnehmer 5,79 Kilometer geschwommen.
In diesem Jahr war die sechsjährige Josefine Schwerd die jüngste Teilnehmerin. Sie schwamm 600 Meter. 1250 Meter schwamm Paul Fröhlich, der ebenfalls sechs Jahre alt ist.
Von den ältesten Teilnehmern schwamm Annemarie Lüdicke, Jahrgang 38, 10.000 Meter und Günter Müller, Jahrgang 41, 1.100 Meter.
Die meisten Meter, nämlich 40.700, schwamm Eduard Pohl. Bei den Frauen legte mit 25.000 Metern Paula Clauß die längste Strecke zurück.
Die Staffelwertung gewann der SC Chemnitz. Bei der Schulwertung setzte sich das Albert-Schweitzer-Gymnasium durch.
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Schon vor dem offiziellen Start des Dorffestes in Pleißa war der Festplatz gut gefüllt mit Besuchern.
Eröffnet wurde das Fest von Michael Nessmann, Vorsitzender des Heimatvereins, der unterstützt von anderen im Ort ansässigen Vereinen und Einrichtungen schon seit vielen Jahren zuständig für die Organisation ist.
Zum Dorffest wurde diesmal auch der 1999 gegründete Heimatverein gefeiert.
Eine Aufgabe war, das Dorffest am Leben zu halten. Der Heimatverein übernahm die Finanzierung und Organisation, so dass es nun die 28. Auflage gab.
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Um 14 Uhr startete am 7. September die Freiwillige Feuerwehr Hohenstein-Ernstthal den diesjährigen Tag der offenen Tür. Angst braucht man vor der Feuerwehr nicht zu haben. Unter dem Motto „Retten-Löschen-Bergen-Schützen“ sind die Kameraden der Wehr bei Not- und ebenfalls in Katastrophenfällen im Einsatz – und das ehrenamtlich.
Die Freiwillige Feuerwehr Hohenstein-Ernstthal ist sehr gut aufgestellt. Im Gegensatz zum sächsischen Slogan suchen die Hohenstein-Ernstthaler keine Helden. In diesem Jahr musste die Hohenstein-Ernstthaler Wehr schon zu 170 Einsätzen ausrücken.
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