Der Posaunenchor Niederfrohna eröffnete am 19. Oktober musikalisch die Veranstaltung, die einstmals im kleinen Kreis stattfand und sich im Laufe der Jahre zu einem Dorffest entwickelte. Gepflanzt wurden Bäume bislang auf dem Rathausvorplatz und am Festplatz. Diesmal fand die Veranstaltung am Lindenhof statt. Der Baum stand schon - umrahmt von einer Rund-Holzbank. Auch hinter dem Lindenhof wurde eine Linde angegossen und eine Rundbank eingeweiht.
Der Lindenhof ist nun innen und außen komplett. Die Besucher der Veranstaltung waren im Anschluss eingeladen, es sich bei kostenlosem Kaffee und Kuchen gut gehen zu lassen. Es gab ebenfalls Freibier, gesponsert vom Bürgermeister Klaus Kertzscher, der krankheitsbedingt an diesem Tag ausfiel.
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Was sich hinter den neuen Fassade an der Paul-Seydel-Straße in Limbach-Oberfrohna befindet, können betriebsfremde Personen einmalig am 15. November in Augenschein nehmen.
An diesem Tag lädt das Lions Hilfswerk „Johann-Esche“ zu einer Filmnacht ein.
Bei einem Pressegespräch am 21. Oktober stellte Andreas Barth, der Präsident des Lions-Clubs „Johann Esche“, das Projekt Filmnacht vor, mit dem ein gemeinnütziger Zweck verfolgt wird.
Zum großen Kinosaal gemacht wird das noch im Bau befindliche neue Logistikzentrum der OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG sowie der Limbacher Oberflächenveredelung GmbH.
Am 15. November haben Besucher der Filmnacht die Möglichkeit, sich das neue Logistikzentrum von innen anzuschauen, dass, bevor man es vollständig einrichtet, als großes Kino dienen wird.
Der Fritz-Lang-Film „Metropolis“ ist nicht nur ein Meisterwerk der Filmgeschichte, sondern gehört zum UNESCO Weltdokumentenerbe.
In Limbach-Oberfrohna aufgeführt wird die restaurierte Fassung der Murnau Stiftung.
Der Eintritt zur Filmnacht kostet 5 Euro. Beginn der Vorführung ist 19 Uhr, Einlass ist ab 18 Uhr
Es wird vor und während der Veranstaltung für das leibliche Wohl gesorgt.
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Im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus wurde am 22. Oktober eine neue Ausstellung aufgebaut.
Mitglieder des Grafik- und Zeichenzirkels vom Kunst- und Kulturverein Gersdorf „Die Mühle“ haben „Hingeschaut“ und zeigen in der Ausstellung, was sie entdeckten.
Die Motive befinden sich in Hohenstein-Ernstthal. Einige Sachen kann man recht schnell zuordnen, bei anderen ist es schon etwas schwieriger.
Im Ganzen ist beeindruckend, dass die Karl-May-Geburtsstadt im Detail viel Schönes zu bieten hat, was man allerdings nur entdeckt, wenn man hinschaut.
Beim dem Projekt „Hingeschaut“ entschieden sich die Künstler für eine realistische Darstellung. Der Grafik- und Zeichenzirkel arbeitet seit ca. 15 Jahren zusammen und umfasst einen festen Stamm von 10 Personen.
Die Ausstellung „Hingeschaut“ kann man bis Januar 2020 besichtigen, zu den Öffnungszeiten des Rathauses.
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Noch in den vergangenen Wochen war Jörg Decker mit seinem Karolini-Mitmach-Theater bei unterschiedlichen Veranstaltungen in unserem Sendegebiet unterwegs und begeisterte nicht nur Kinder mit dem unterhaltsamen Mitmachprogramm.
Am 24. Oktober meldete die Freie Presse, dass der Lugauer Musikschul-Chef zu Wochenbeginn bei einer Wanderung auf der Kanaren-Insel La Palma starb.
Er und seine Frau wurden von einem Erdrutsch überrascht. Von herabstürzenden Steinen getroffen, stürzte Jörg Decker in eine Schlucht.
Ein Rettungshubschrauber barg den leblosen Körper.
Jörg Deckers Frau Karola blieb bei dem Unglück unverletzt
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Die Leiterin der Städtischen Museen Limbach-Oberfrohna, Dr. Barbara Wiegand-Stempel, empfing am 10. Oktober auf Schloss Wolkenburg Dirk Hildebrand von Einsiedel und seine Gattin Ingrid.
Grund des hohen Besuches war die Schenkung der Grafen von Einsiedel – 59 Gemälde, 60 Grafiken und zwei Eisenkunstbüsten, die die Städtischen Museen im Mai aus den Depots der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden erhielten.
Ein Teil der Kunstwerke wurde am 10. Oktober bei einem Pressetermin präsentiert.
Die Familie von Einsiedel residierte seit ca. Mitte des 17. Jahrhunderts auf Schloss Wolkenburg. Anfang 2019 wurde der Schenkungs-Vertrag zwischen der Familie von Einsiedel und der Stadt Limbach-Oberfrohna unterzeichnet.
Was einfach klingt, war ein langer schwieriger Weg. Dass die Kunstwerke nun nach Wolkenburg zurückgekehrt sind, freut auch die von Einsiedels.
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In Hohenstein-Ernstthal war am 16. Oktober der Rathaussaal bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Kaufmann-Brüder hatten zum Tastenfeuerwerk eingeladen – im Rahmen der Hohenstein-Ernstthaler Rathauskonzert-Serie.
Unter dem Titel „Eine große Nachtmusik“ warfen sie einen etwas ungewohnten Blick auf das Leben von Mozart.
Markus und Pascal Kaufmann zu folgen, benötigt es für viele keine gesonderte Aufforderung. Im Hohenstein-Ernstthaler Rathaussaal saßen so einige, die schon im März in Lichtenstein der großen Nachtmusik lauschten.
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Leuchtendes Blau, das sich im Schritt-Tempo durch Gersdorf bewegte.
Die Freiwillige Feuerwehr führte, gefolgt von Musikern des Bernsdorfer Jugendblasorchesters den Lampionumzug an, mit dem traditionell in dem Ort die Kirmes eröffnet wird. Zur 850-Jahr-Feier Ende Juni fielen die georderten Schausteller aus. Alle Hebel in Bewegung gesetzt, konnte im letzten Moment noch ein Kinderkarussell organisiert werden.
Nun mangelte es nicht an Rummelspaß, so dass ordentlich Kirmes gefeiert werden konnte. Schon am Freitagabend war bestes Feierwetter.
Viele Kirmesbesucher hatten im Festzelt Platz genommen. Nicht nur, weil sie hier von den Sportlern vom SSV Blau-Weiß-Gersdorf bestens bedient wurden, sondern, weil es hier auch viel Unterhaltung gab. Unter anderem war das Karolini-Mitmach-Theater zu Gast und sorgte für viel Spaß im Festzelt:
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Bei der Freiwilligen Feuerwehr in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Kändler war es am 11. Oktober herbstlich bunt.
Sie hatte ihr Gerätehaus der Grundschule zur Verfügung gestellt, die zum ersten Herbstfest einlud.
Zum 1. Herbstfest herrschte reger Andrang. Die Organisatoren waren vollauf begeistert. Die Freiwillige Feuerwehr Kändler nutzte das Herbstfest zugleich, um für sich zu werben. So wird Verstärkung für die Jugendfeuerwehr gesucht, aber auch die aktive Abteilung, die derzeit 13 Mitglieder zählt, benötigt dringend Unterstützung.
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In der Großsporthalle in Limbach-Oberfrohna startete am 14. Oktober ein einwöchiges Handball-Camp
mit Lutz Landgraf. Von ihm erhielten bereits zahlreiche National- und Bundesligaspieler Ausbildungsunterstützung.
Als Trainer der deutschen Militärauswahl belegte er bei der Militär-WM 2001 mit dem Team Platz 3.
Trainingseinheiten mit Lutz Landgraf zu absolvieren, ist für den Handball-Nachwuchs immer etwas besonderes. Stolz ist man beim BSV Limbach-Oberfrohna auch auf den Nachwuchs. Von der A-Jugend bis zu den Bambinis ist der BSV in allen Nachwuchsklassen vertreten. Die erste Männermannschaft vom BSV Limbach-Oberfrohna spielt in der Bezirksklasse und die erste Damenmannschaft in der Bezirksliga.
Um zu sehen, ob und wie das Handball-Camp sich auf die sportliche Leistung der Nachwuchshandballer bemerkbar machte, führte jeder Teilnehmer ein Camp-Book. Gelohnt hat sich die Woche so oder so, denn laut einem alten Sprichwort macht Übung den Meister.
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Am 10. Oktober fand in der Alten Baumwolle in Flöha die erste Job- und Ausbildungsbörse statt.
Auf die Beine gestellt von der Stadtverwaltung und dem Gewerbe- und Festverein Flöha stellten fast 40 Unternehmen, Behörden und Bildungseinrichtungen ihre Ausbildungsberufe vor.
Interessant war die Börse nicht nur für künftige Azubis oder Studenten.
Auch für arbeitsuchende Neueinsteiger, Pendler und Rückkehrer hatten die Aussteller interessante Angebote.
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