Die Besucher der Vorweihnachtsausstellung des Modellbahnclubs 3/22 Lichtenstein konnten am 1. Ausstellungswochenende, am 16. und 17. November, in den Ausstellungsräumen reichlich Verändertes entdecken.
.Nicht schlecht für die Besucher, denen so an den Ausstellungswochenenden nicht langweilig wird, weil es immer wieder neues zu sehen gibt.
An den Baustellen konnten sie einen Blick unter die Kulissen werfen, interessant nicht nur für Modelleisenbahner.
Der Lichtensteiner Modellbahnclub hat übrigens in diesem Jahr ein kleines Jubiläum. Für die nächsten 55 Jahre haben die Lichtensteiner keine direkten Pläne.
Nach dem zweiten Vorweihnachts-Ausstellungswochenende, am 23. und 24. November, stehen schon die nächsten Ausstellungstermine fest.
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Im Peniger Rathaussaal sind bis 1. Dezember Kunstwerke zu sehen – gefertigt von Mitgliedern des Peniger Vereins für volkskünstlerische Heimarbeit. Die Besucher erwartet ein bunter Mix der volkskünstlerischen Heimarbeit über eine Zeitspanne von 105 Jahren. Die Mitglieder des Vereins sind kein Volkskunstprofis, ihre Kunstwerke entstehen in der Freizeit, viele bei den Vereinszusammenkünften.
Dass es Spaß macht, sieht man den Ausstellungsstücken an.
Damit der Verein noch weitere Jubiläen feiern kann, wird kräftig an der Zukunft gearbeitet, heißt Nachwuchsgewinnung. Doch nicht nur die Jüngeren sind im Verein willkommen. Wer Lust darauf hat, volkskünstlerische Heimarbeit zu fertigen, soll einfach vorbeikommen. Der Verein trifft sich jeden Mittwoch ab 17.30 Uhr. Kontakt kann man ebenfalls beim Besuch der Ausstellung aufnehmen.
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Der Hahn hatte schon einige Male gekräht, als am 16. November der Rasse-Geflügelzuchtverein Niederfrohna die 50. Frohnatalschau eröffnete.
Zur diesjährigen Frohnatalschau waren auch wieder Vertreter der Züchtergruppe Deutsche Zwerghühner Sachsen/Thüringen zu Gast. Wie gewohnt, hatten Zuchtrichter die ausgestellten Tiere in Augenschein genommen. Sie vergaben zahlreich die Prädikate „Hervorragend“ und „Vorzüglich“. Die Zuchtergebnisse können sich sehen lassen. Das Problem, das der Verein hat, ist der fehlende Nachwuchs.
Die 50. Frohnatalschau war ein Anlass, sich bei denen zu bedanken, die schon ganz besonders lang dem 111 Jahre alten Verein die Treue halten.
Seit 45 Jahren aktiv ist Klaus Friedrich. 54 Jahre aktiv dabei ist Bernd Rössler. Auf 60 Jahre Vereinsmitgliedschaft blickt Werner Winter zurück. Noch ein Jahr länger dabei, nämlich 61 Jahre, ist Dieter Werner. Ausgezeichnet wurden ebenfalls zur 50. Frohnatalschau die besten Züchter. Verteilt wurden unter anderem Pokale an die Vereinsmeister - Platz 3 belegte Dirk Stiehl, Platz 2 Leo Rabe und Platz 1 Thomas Richter.
Den Pokal des Bürgermeisters gewann Frank Winter.
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Auf der Internetseite der Stadt Flöha kann man in Sachen Sportler-Ehrung bis ins Jahr 2006 zurückblicken. Schaut man sich an, wieviel Edelmetall Flöhas Sportler in all den Jahren bei den unterschiedlichsten Meisterschaften gewannen, kommt man nicht umhin, zu sagen, dass Flöha eine Sportstadt ist.
Am 15. November wurden im Sportcasino 61 Sportler aus vier Sportvereinen für ihre Leistungen des Sportjahres 2018 ausgezeichnet.
Vergeben wurde an diesem Abend ebenso der Ehrenpreis des Oberbürgermeisters.
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Mit Musik startete in diesem Jahr die Veranstaltung, mittels derer die Stadt Lunzenau jährlich Bürger für ihre ehrenamtliche Tätigkeit auszeichnet.Besonders gewürdigt wurden am 19. November sechs ausgewählte Lunzenauer.
So Dieter Heilmann vom Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Göritzhain. Annett Kühnel wurde für ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Sportverein Rotation Göritzhain ausgezeichnet.
In der Ortsfeuerwehr Elsdorf engagiert sich seit 1999 Mirko Tartsch-Schlimper. Beim Heimat- und Kulturverein Lunzenau ist Jutta Hahn ehrenamtlich aktiv. Barbara Borsdorf engagiert sich beim Schützenverein Göritzhain. Eine wichtige Stütze beim SV Fortschritt Lunzenau ist Olaf Vogel. Nach dem gemeinsamen Foto fand der Abend bei einem kleinen Buffet seinen Ausklang.
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Hainichen - Am 21. November gab es in Hainichen den ersten Spatenstich für den zweiten Bauabschnitt im Sportforum. Es entsteht eine Leichtathletik-C-Anlage.
Zwei Millionen Euro kostet das Projekt. Nicht das einzige Geld, das für den Sport investiert wird. Dank einiger verschiedener Fördermittel muss Hainichen nicht alle Kosten aus der Stadtkasse bezahlen.
Bereits im Juli wurde der neue Kunstrasenplatz eingeweiht.
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Chemnitz - In den Räumen des Arbeitskreises Modellbahn Chemnitz – kurz AMC - wurde auf Hochtouren gehandwerkelt.
Für die Mitglieder des Arbeitskreises galt es, die traditionelle Herbstausstellung vorzubereiten. Das besondere beim Arbeitskreis Modellbahn Chemnitz ist stets, dass man auf der großen Club-Anlage nicht nur die Stadt Chemnitz mit verschiedenen Straßen und Bauwerken entdecken kann, sondern ebenso Bahnen mit Bezug auf Chemnitz.
Ende Oktober begann für die Modelleisenbahner der Endspurt bei der Vorbereitung der Herbstausstellung.
Gearbeitet wurde nicht nur an und auf der Club-Anlage. Auch an den anderen Anlagen wurden gebohrt, gesägt, geleimt und vieles mehr, um die Ausstellungstage für die Besucher zu einem schönen Modellbahnerlebnis werden zu lassen.
Gearbeitet wurde Hand in Hand. die AMCler sind ein eingespieltes Team.
Neben den alten Hasen wirken auch Jugendliche in dem Arbeitskreis mit – mit viel Liebe zum Hobby Modelleisenbahn. Wer Lust hat, beim AMC mitzumachen, ist jederzeit willkommen. Die Mitglieder treffen sich mittwochs nach 15 Uhr in den Vereinsräumen. Kontakt kann man ebenfalls zur Herbst-Ausstellung aufnehmen.
Nach dem 16. und 17. November kann man die außerdem am 20. November, zum Bus- und Bet-Tag, sowie am 23. und 24. November von 10 bis 17 Uhr im Solaris Technologie- und Gewerbepark – Neefestraße 82 - besuchen.
Ein Abstecher lohnt sich ebenfalls nach Lichtenstein.
Der Modellbahnclub 3 / 22 lädt zur Vorweihnachtsausstellung ein.
Nach dem 16. und 17. November werden die Anlagen der verschiedenen Spurweiten ebenfalls am 23. und 24. November präsentiert – von 10 bis 17.30 Uhr – in den Ausstellungsräumen Alte Färberei – Grünthalweg 3.
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Augustusburg - Brechend volles Haus und viel Beifall schon bevor die erste Note gespielt wurde. Das kennt Pascal Kaufmann, der Augustusburger Kantor, der unter anderem jährlich mit seinem Bruder Markus zur Musikreihe Tastenfeuerwerk einlädt.
Nachdem der gebürtige Lichtensteiner mit Unterstützung vieler Helfer in diesem Jahr erfolgreich den 1. Augustusburger Musiksommer initiierte, folgte nun am 9. und 10. November die nächste große Musikveranstaltung in erster Auflage.
Ein Sinfoniekonzert mit der neugegründeten Junge Philharmonie Augustusburg.
Unter der Leitung von Pascal Kaufmann erklang in der Stadtkirche St. Petri Musik von Peter Tschaikowsky und Edvard Grieg.
Das Orchester besetzt mit Musikern mit unterschiedlichem Hintergrund. Die Junge Philharmonie Augustusburg begeisterte die Zuhörer. Was klassische Musik anbelangt, mangelt es in Augustburg nicht an Publikum. Ein guter Grund zum Weitermachen.
Wenn man nach dem Beifall des Publikums geht, könnte es durchaus mehr geben.
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Wie andernorts marschierten auch in Frankenberg am 11.11. gegen 11.11 Uhr die Narren vor dem Rathaus auf, um den Rathaus-Schlüssel und damit die Macht zu übernehmen.
.Fehlen durfte nicht das Prinzenpaar Heiko und Manuela - von der Funkengarde zur Rathaus-Machtübernahme geleitet und begleitet von viel Zuschauerjubel.
Dann wurde es langsam Zeit, den Rathaus-Schlüssel und eventuell die Stadtkasse zu übernehmen.
Mit der Feuerwehr-Drehleiter ging es in die Höhe - in Richtung Schlüssel. Den zu bekommen, war einfach. Prinzessin Manuela hatte ihn bereits beschlagnahmt und übergab ihn Prinz Heiko.
Nur in Sachen Stadtkasse gingen die Narren leer aus, denn die muss erst gefüllt werden. Das könnte gelingen, so die Idee des Frankenberger Carnevalsvereins, wenn der Bürgermeister als Straßenmusikant loszieht, deshalb gab es eine Flöte als Geschenk.
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Das Diakoniekrankenhaus Diakomed in Hartrmannsdorf veranstaltete am 9. November, am 30. Jahrestag des Mauerfalls, den diesjährigen Tag der offenen Tür.
Eröffnet wurde der um 9. 30 Uhr von den Geschäftsführern Johannes Härtel und Marc Sterzel.
Auf allen Etagen und in allen Abteilungen wartete auf die Besucher ein umfangreiches Programm.
Es durfte auch hinter die Kulissen geschaut werden. Die Besucher hatten ebenfalls viele Möglichkeiten, sich selbst auszuprobieren. Zum Beispiel ein Gummibärchen endoskopisch aus dem Magen zu entfernen.
Der Patient war selbstverständlich kein echter, sondern nur ein Dummy.
Die Besucher konnten sich bei anderen Vorführungen selbst zur Verfügung stellen, so bei der Duplex-Untersuchung.
Man erfuhr zum Tag der offenen Tür außerdem, was sich in den vergangenen 12 Monaten im Haus verändert hat. Der Tag der offenen Tür ist jährlich ein wichtiger Tag für das Krankenhaus. Besonders Kinder sind nicht sehr von Ärzten oder gar Krankenhäusern angetan. Zum Tag der offenen Tür hatten sie viel Spaß, denn man hatte die Personalkantine in eine Erlebniswelt verwandelt.
Mitgestaltet wurde der Tag der offenen Tür auch in diesem Jahr von vielen Kooperationspartnern.
Neben dem Krankenhaus-Programm gab es zum Tag der offenen Tür ebenfalls wieder ein kulturelles Programm. Musikalisch gestaltet vom Chemnitzer Quartett „fourTune“
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