Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel hatte am 28. November zu einem Pressegespräch auf die Baustelle am Eingang des Amerika-Tierparks eingeladen.
Es war zugleich ein kleines Richtfest für das neue Kassenhaus des Tierparks. Mit dem neuen Kassenhaus wird sich einiges ändern. Eine Verbesserung wird es beispielsweise bei den Toiletten geben.
Die Kosten für das Bauprojekt trägt die Stadt Limbach-Oberfrohna nicht allein. An Attraktivität hat der Tierpark reichlich in den vergangenen Jahren gewonnen, ganz besonders durch das Flamingo- und das Pinguinland.
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Adventszauber in Flöha hieß es vom 30. November bis 1. Dezember.
An der Georgenkirche und der Grundschule „Friedrich Schiller“ wurde den Besuchern ein weihnachtliches Programm geboten. So von der Bühne unter anderen von den Kindergärten der Stadt.
In der Georgenkirche präsentierte man eine Schwibbogen-Ausstellung, dazu gab es Spiel und Spaß für die Kleinen.
Auch an weihnachtlichen Leckereien fehlte es nicht. Eine große Auswahl hatte man an den verschiedenen Buden.
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Gegen 16.30 Uhr fanden sich am 1. Dezember zahlreiche Augustusburger am Augustusburger Adventskalender ein, um gemeinsam die Adventssaison zu eröffnen. Neben der Musik und weihnachtlichen Gedichten war der Höhepunkt das Öffnen des 1. Türchens am Augustusburger Adventskalender. Die Aktion ist eine des Vereins Augustusburger Adventskalender, der auch in diesem Jahr Paten für die Fensterchen fand.
Der erste Fensterpate ist Familie Ostmann. Der Engel entstand in der Seiffener Werkstatt Füchtner.
Bis 24. Dezember wird nun täglich in der Zeit von 10 bis 10.30 Uhr ein Türchen geöffnet, stets umrahmt von einem kleinen Programm.
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Punkt 18 Uhr wurde am 30. November am Lunzenauer Heimathaus angelichtelt. Zum 5. Mal startete auf diese Weise der Heimat- und Kulturverein in die Weihnachtszeit. Auch in diesem Jahr waren die Lunzenauer zahlreich beim Anlichteln dabei, verpflegt mit Leckereien von den Mitgliedern des Heimat- und Kulturvereins.
Das Anlichteln ist für den Verein auch Werbung in eigener Sache, denn im Heimathaus wird ein Stück Lunzenauer Geschichte präsentiert und das auch an anderen Tagen.
Zum Anlichteln am 30. November war auch der Weihnachtsmann unterwegs, der in seinem Sack für die Besucher und die fleißigen Helfer viele Süßigkeiten hatte.
Mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr fand an dem Abend zudem ein Lampion-Umzug statt.
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Für viele ist ganz besonders die Herbst- und Winterzeit Handarbeitszeit. Jedoch nicht für die Damen, die sich am 23. November im Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna trafen.
Die kommen hier auch im Frühjahr und Sommer zum Handarbeitstreffen zusammen. In Zeiten, in denen man Textilien billig kaufen kann, ist Handarbeit nicht mehr weit verbreitet. Für manche ist es eine fremde Welt, wer die kennenlernen möchte - die Handarbeitsrunde ist nicht als reine Damenrunde angelegt.
Also beim nächsten Treffen einfach mal vorbeischauen. Eine Etage weiter oben gibt es zur Zeit eine Modellbahn-Sonderausstellung, die ganz besonders Männerherzen höher schlagen lässt. Bis Ende Februar kann die besichtigt werden.
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Der VfL 05 Hohenstein-Ernstthal empfing am 23. November im Hot-Sportzentrum das Futsalteam 1894 aus Berlin zum Punktspiel der Futsal-Regionalliga Nordost.
Mit den Berlinern reiste Petr Schatalin an, der 3 Jahre die Hohenstein-Ernstthaler trainierte, mit ihnen 3x Regionalliga-Meister wurde und 2018 Deutscher Meister.
Mit seinem neuen Team mischt er ebenfalls
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Der Freundeskreis des Museums der Stadt Lichtenstein hatte am 22. November ins Daetz-Zentrum eingeladen, um Interessierten einen kleinen Einblick in die Tätigkeit des 2010 gegründeten Vereins zu geben.
Der Verein zählt zur Zeit 19 Mitglieder.
2019 wurden wieder ein paar Projekte in Angriff genommen und abgeschlossen. In diesem Jahr ließ der Freundeskreis des Museums der Stadt Lichtenstein neben einem Plakat 10 Platten für den Musikautomaten restaurieren. 2800 Euro kostete das, wurde aber mit 80 Prozent gefördert. Eine neue Schrift widmet sich der Lichtensteiner Feuerwehrgeschichte. Der Autor Danny Erler stellte sie an dem Abend vor.
Sein Ausflug in die Geschichte des Löschwesens ist zugleich ein Ausflug in die Geschichte der Stadt. Die für die Nachwelt zu erhalten, ist das Ansinnen des Freundeskreises des Museums.
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Am 23. und 24. November konnte man sich zum vorweihnachtlichen Einkaufsbummel auf Schloss Augustusburg begeben.
Es war wieder Kunsthandwerkermarkt angesagt, bei dem Kunsthandwerker und Händler aller Art ihre Zelte aufgeschlagen hatten.
Sie reisten nicht nur aus dem Umland, sondern sogar aus Berlin an, um ihre Produkte feil zu bieten.Wer schon auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken war, wurde an dem Wochenende auf jeden Fall fündig.
Richtig weihnachtlich ist es in Augustusburg in der Adventszeit.
Bis 23. Dezember gibt es jeden Tag eine kleine Veranstaltung - angeboten von Einrichtungen, Vereinen, Gewerbetreibenden und Bürgern – zusammen sind sie der „Lebendige Adventskalender“.
Genauer über den informieren kann man sich unter www.augustusburg.de .
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Seit 22. November ist im Stadthaus Augustusburg eine Ausstellung zu sehen, die sich dem Leben und Wirken von Fips Fleischer widmet.
Die Musiklegende wurde 1923 in Hohenfichte geboren und 2002 in Augustusburg beigesetzt. Eine Gedenkecke für den Schriftsteller Karl Veken eröffnete man bereits im Sommer.
Dass diese Gedenkecken erst 17 Jahre nach der Idee eingerichtet wurden, hat mit dem Umbau der ehemaligen Schule zum Stadthaus zu tun. Eröffnet wurde am 22. November die Fips-Fleischer-Gedenkecke mit einem kleinen Festprogramm, zu dem der Augustusburger Bürgermeister Dirk Neubauer zahlreiche Ehrengäste begrüßte, darunter Fips Fleischers Tochter. Neben Musik wurden an dem Abend Ausschnitte aus Wolfgang Langes Film-Archiv präsentiert, der sich Fips Fleischer für das Regionalfernsehen so einige Male vor die Kamera holte.
Die Gedenkecken im Stadthaus können im Rahmen der Öffnungszeiten der Tourist-Information von Montag bis Freitag von 10.00 bis 16.00 Uhr besichtigt werden.
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Die Rassekatzenshow am 3. Novemberwochenende in der Mülsener Festscheune im Ortsteil Thurm stand ganz im Zeichen „25 Jahre Mülsener Samtpfötchen“. Auf den Ausstellungen, die der Verein jährlich durchführt, haben Besucher die Möglichkeit, tiefer in die Materie Katze, ganz besonders Rassekatze, einzutauchen.
So manchen Tipp und Ratschlag haben sich die Besucher in den vergangenen 25 Jahren von den Mitgliedern des Vereins Mülsener Samtpfötchen holen können.
Die Zucht von Rassekatzen erfreut sich wachsender Beliebtheit. Dass es viele Katzenliebhaber gibt, zeigte an dem Wochenende der Besucherzuspruch. Der Lohn für die viele Arbeit der Vereinsmitglieder. Die nächste Ausstellung ist schon in Vorbereitung.
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