Die Stadthalle Limbach-Oberfrohna war am 18. Januar wieder Anlaufpunkt für die, die sich über Ausbildungsmöglichkeiten und Betriebe informieren wollten.
Von 9 bis 12 Uhr fand die OB-Initiative „Ausbildung 2020“ statt. Brechend voll waren der Saal und die Ausstellungsräume. Unter den Ausstellern zahlreiche, die schon seit Anbeginn der OB-Initiative die Treue halten. Einer der ältesten Berufe ist der des Steinmetzes - der kann, wie anno dazumal, den Stein bearbeiten, aber auch hochmoderne Maschinen einsetzen, die die Arbeit enorm erleichtern.
Handwerk ist, das konnte man zur OB-Initiative sehen, auch immer etwas für Kreative.
Welche Entwicklung die OB-Initiative nimmt, erahnte man vor über 20 Jahren nicht.
Es gibt nicht nur die Stände der Aussteller, die Stadt Limbach-Oberfrohna selbst ist ebenso ein Ausbildungsbetrieb. Die OB-Initiative ist ein Angebot für Unternehmen und Ausbildungsbetriebe, sich zu präsentieren - und für Ausbildungsplatzsuchende, sich über berufliche Möglichkeiten zu informieren. Wegen der guten Resonanz wird es 2021 die nächste Auflage geben.
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Der Mann im Mond ist ein Feuerwehrmann, das war am 18. Januar deutlich zu erkennen, beim Bräunsdorfer Tannenbaumbrennen gegenüber vom Feuerwehrgerätehaus.
Durchgeführt wurde das traditionell vom Feuerwehrförderverein zusammen mit dem Heimatverein Bräunsdorf.
Die Mitglieder beider Vereine arbeiten Hand in Hand, um den ersten Höhepunkt das Jahres im Ort zum Gelingen zu bringen.
Auch viele andere Veranstaltungen in dem Ortsteil von Limbach-Oberfrohna werden gemeinsam gestemmt. Und es ist nicht wenig, was den Bräunsdorfern von Bräunsdorfern geboten wird. Dass sich engagiert wird, liegt auch daran, dass die Bräunsdorfer gern in ihrem Ort leben. Das Leben im Dorf hat Siegfried Frenzel dokumentiert. Erst im November erschien von ihm der 2. Band „Bräunsdorfer Geschichten und Geschichte“.
Der erste Band ist bereits vergriffen.
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Im vergangenen Jahr wurde versprochen, dass in Hainichen der Neujahrsempfang 2020 der letzte im Rathaus sein wird.
Bürgermeister Dieter Greysinger begrüßte am 17. Januar wieder Bürger der Stadt, die sich in Vereinen oder in der Kommunalpolitik engagieren und dazu noch andere Vertreter.
Neben der Welt- und Bundespolitik widmete sich der Bürgermeister ebenfalls der Stadt Hainichen. 2019 wurden in der Stadt zahlreiche Bauvorhaben realisiert. Ein großes Thema ist nach wie vor der Breitbandausbau. Für die Zukunft geplant ist noch mehr. So Investitionen in den Stadtpark.
Die Liste ist um einiges länger.
Das besondere Zusammenkommen von Bürgern in Hainichen am 17. Januar nutzte man für die Auszeichnung des Sportvereins ATV 1848, der Kindern und Jugendlichen der Stadt eine sinnvolle Freizeitgestaltung bietet.
Ins Ehrenbuch der Stadt durften sich Arndt Bergner und Volker Ranft eintragen – die zwei Ortsvorsteher der ersten Stunde.
Anlässlich 30 Jahre Städtepartnerschaft mit Dorsten gab es außerdem Grußworte vom Bürgermeister Tobias Stockhoff.
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Hot Pot Piek heißt die neue Ausstellung, die Peter Piek zusammen mit der Galerieleiterin Silke Hirsch am 21. Januar in der Kleinen Galerie Am Altmarkt in Hohenstein-Ernstthal aufbaute.
Malerei und Installation.
Auf den Weg in die Kleine Galerie machten seine Kunstwerke an zahlreichen anderen Orten Station.
Für Peter Pieks Kunst muss man sich Zeit nehmen, um zu entdecken. Manches schreit aber auch direkt an, so der Scheitel.
Mit Figürlichem geht der Künstler sehr sparsam um.
Dass er das und so malt, wie er malt, hat ein wenig damit zu tun, dass er, auch wenn er nicht mehr dort lebt, ein Chemnitzer ist. Wer Peter Piek entdecken möchte, hat noch bis zum 15. März die Möglichkeit dazu. Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr in der Kleinen Galerie Hohenstein-Ernstthal.
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Im Kulturforum Stadtpark in Frankenberg begrüßte am 19. Januar Bürgermeister Thomas Firmenich gemeinsam mit seiner Frau, der Landtagsabgeordneten Iris Firmenich, die Gäste des diesjährigen Neujahrsempfangs.
Darunter Vertreter aus den Vereinen, aus Wirtschaft und Kommunalpolitik.
Der Neujahrsempfang war wieder Anlass, besondere Vorhaben vorzustellen.
Kinder und Jugendliche unterstützt die Panzergrenadierbrigade 37 mit Spenden, die beim 25. Frankenberger Bundeswehr-Adventskonzert 2019 zusammenkamen.
2400 Euro wurden an Vertreter vom Gemeinschaftswerk Frankenberg überreicht.
Die andere Hälfte der Spenden kommt dem Soldatenhilfswerk zu Gute.
Der Tag der Bundeswehr findet 2020 am 13. Juni statt.
Zum Neujahrsempfang wurde ebenfalls zurückgeblickt. Der größte Höhepunkt war 2019 die Landesgartenschau. Vieles, was für die Landesgartenschau geschaffen wurde, bleibt in Zukunft erhalten.
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Wir in Sachsen - Das Gemeinschaftsmagazin der sächsischen Regionalfernsehsender 
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Benzingeruch, Minusgrade und motorisierter Spaß auf zwei Rädern – das ist das traditionsreiche Wintertreffen für Biker und Fans auf Schloss Augustusburg. Begleiten Sie uns bei bestem Wetter auf einen Rundgang.
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Die Weihnachtszeit ist zwar vorbei, aber nicht die Zeit der Modelleisenbahnen.
Noch bis zum 23. Februar hat man die Möglichkeit, im Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna die Sonder-Ausstellung "Unter Dampf - Die Sammlung Ziemert" zu besichtigen.
Gezeigt werden vor allem Modell-Bahnen und Zubehör aus DDR-Produktion.
Wer die Ausstellung nicht allein entdecken oder mehr Hintergründe zur Sammlung Ziemert erfahren möchte, ist zu den Führungen mit den Eisenbahn-Experten eingeladen.
Die finden am 26. Januar und 23. Februar jeweils um 14.30 Uhr statt.
Am 26. Januar gibt es zusätzlich von 14 bis 16 Uhr für Kinder das Mitmach-Angebot "Eisenbahngeschichten".
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Nach dem verschneiten Neujahrsplausch 2019 folgte in diesem Jahr - am 14. Januar - ein windiger Neujahrsplausch.
Die Veranstaltung hat mittlerweile Tradition – zum 5. Mal lud die Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna ein, um gemeinsam mit den Genossenschaftsmitgliedern gemütlich und fröhlich ins neue Jahr zu starten.
Der passende Ort: das Kontakthaus der Wohnungsgenossenschaft, das auch sonst für Veranstaltungen und zum Feiern genutzt wird.
Die Idee zum Neujahrsplausch, die 2016 erstmals umgesetzt wurde, kommt gut an. Wandern gehen die Genossenschaftsmitglieder zweimal im Jahr, außer 2019, da gab es statt des Herbst-Wandertages das Jubiläumsfest anlässlich 65 Jahre Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna.
Gewandert wird das nächste Mal am 9. Mai. Es geht in die Lunzenauer Region, die landschaftlich für Wanderfreunde so einiges zu bieten hat.
Aber am 14. Januar hieß es erst einmal „Plausch zum Neujahr“. Doc Lehmann, mit bürgerlichem Namen Andreas Lehmann, war extra aus Leipzig angereist, um für gute Stimmung zu sorgen. Musik gab es von ihm aus der Konserve und ebenso selbstgemacht. Nicht nur mit Musik sorgte die Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna für beste Laune. Es gab auch reichlich Glühwein und mehr. Die Kalorien wurden im Anschluss weggetanzt.
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Am 14. Januar eröffnete das Mehrgenerationenhaus Hohenstein-Ernstthal im großen Saal des Schützenhauses das Tanztee-Jahr 2020. Man startete vor ein paar Jahren die Tanzveranstaltung nach Anfrage eines tanzfreudigen älteren Herren. Für Senioren gibt es nur begrenzte Möglichkeiten, das Tanzbein zu schwingen. Deswegen wird der Tanztee in Hohenstein-Ernstthal gut besucht.
Und es sind nicht nur Hohenstein-Ernstthaler, die jeden zweiten Dienstag im Monat im Schützenhaus tanzen.
Man kommt gern, auch weil sich die Veranstalter viel Mühe geben, den Senioren einen gemütlichen Nachmittag zu bieten. Getanzt wird nicht einfach so, sondern stets unter einem Motto.
Der nächste Tanztee findet am 11. Februar ab 14.30 Uhr statt, dann lautet das Motto, weil Fasching ist: „Western von Gestern“.
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