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Samstag, 15.03.2025 (10.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land

Pressegespräch zu Truppentransporten durch SachsenSachsens Ministerpräsident und die Bundeswehr luden am 4. März zu einem Pressegespräch nach Frankenberg in die Wettiner-Kaserne ein. Anlass war die geplante Truppenverlegung zum NATO-Grossmanöver "Defender Europe 2020".  Die Konvois werden in Frankenberg Station machen. Der Ministerpräsident Michael Kretschmer betonte die Notwendigkeit und musste sich auch kritischen Fragen stellen. Wenn es um diese Großübung geht, fällt immer wieder das Stichwort Rußland. Die lettische Botschafterin Inga Skujina verwies darauf, dass die Wahrnehmung in Lettland eine andere ist, als zum Beispiel in Sachsen. In der 2. Märzhälfte und Ende April sind Truppentransporte durch den Freistaat Sachsen geplant, die überwiegend in den Nachtstunden auf der A72, der A4 , der B115 und der B 156 stattfinden sollen. Um Beeinträchtigungen für den Straßenverkehr zu minimieren, werden Kampfpanzer und andere schwere Fahrzeuge per Bahn transportiert. Ausgeladen wird das Gerät zur Zeit an verschiedenen Nordsee-Häfen. .

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Geschwindigkeitsmessungen 2019 in Limbach-OberfrohnaSeit Oktober 2017 besitzt die Stadt Limbach-Oberfrohna ein eigenes mobiles Geschwindigkeitsmessgerät, das auf Beschluss des Stadtrates erworben wurde - vorher war ein gemietetes im Einsatz. Nach einer intensiven Schulung der Mitarbeiter des Vollzugs wird nun seit zwei Jahren mit dem eigenen Gerät der Verkehr besonders an Kitas, Schulen und Senioreneinrichtungen überwacht. Über den Einsatz der Technik und die Messergebnisse informierte am 27. Februar bei einem Pressegespräch Thomas Luderer, der Fachbereichsleiter für Ordnungsangelegenheiten. Vielen Autofahrern dürften in Limbach-Oberfrohna die Smilys, sprich Mess-Stellen aufgefallen sein. Wenn mehr als 7 % der Autofahrer die Geschwindigkeit überschreiten, bleibt es nicht bei den Smilys, sondern man geht in die aktive Messung. Drei Smilys sind fest intalliert. Die sind in Kaufungen und in Pleißa montiert. Aktiv gemessen wird an Unfallschwerpunkten. Zum Beispiel Richtung Autobahnanschlussstelle A 72 bei Hartmannsdorf. Trotz der Herabsetzung der zulässigen Geschwindigkeit auf 50 km/h blieb es ein Unfallschwerpunkt. 2019 wurden 170 Messungen durchgeführt. Bei Höchstgeschwindigkeit 30 km/h war ein Verkehrsteilnehmer mit 77 km/h unterwegs und bei Höchstgeschwindigkeit 50 km/h war ein anderer mit 103 km/h unterwegs.

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Albert-Schweitzer-GymnasiumWer das grüne Gewölbe in Dresden ausraubte, wissen jetzt zumindest die, die am 29. Februar zu Gast im Albert-Schweitzer-Gymnasium in Limbach-Obetrfrohna waren. Die Chemie-Experten der 12. Klasse zeigten, wie sie es anstellten. Echt spektakulär – oder ganz einfach naturwissenschaftlich – mit roten Signalleuchten, Rauchbomben, Unterwasserfackeln und Schneidbrenner. Die Flucht nach dem Raub war auch nicht ohne. Mitgenommen wurde allerlei Glitzerzeug, abgesehen hatten es die Räuber allerdings nur auf ein einziges Ding: die oszillierende Ioduhr. Vorstellungen gab es noch mehr an diesem Tag, denn das war der Tag der offenen Tür. Experimentiert wurde ebenso im Physikzimmer, mit dem Hinweis an die Zuschauer, die Experimente daheim nicht nachzumachen. Im Fachkabinett Biologie durften die Besucher sich selbst ausprobieren. Neben den einzelnen Unterrichts-Fächern wurden zum Tag der offenen Tür auch die verschiedenen Ganztags- und AG-Angebote vorgestellt. Zum Beispiel gibt es das Angebot Nähen. Neben Deko für verschiedene Anlässe können die, die fit auf dem Gebiet sind, sich ihre eigene Garderobe schneidern. Gut angenommen wird auch das Angebot Schulsanitäter, das vom ASB Chemnitz unterstützt wird. Unterstützung gibt es außerdem vom Förderverein des Gymnasiums, der schon so einige Projekte anschob und mit finanziellen und materiellen Mitteln sowie Arbeitseinsätzen verwirklichte. Ein nächstes großes Projekt, das die Stadt Limbach-Oberfrohna umsetzen wird, ist der Bau einer neuen Turnhalle, weil die derzeit vorhandene zu klein ist. 5 Millionen Euro sollen 2020/21 investiert werden. Der Baustart wird erst nach Eingang des Fördermittelbescheides festgelegt.

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KommandowagenDie Autos vor dem Gerätehaus der Feuerwehr Limbach ließen vermuten, dass drinnen irgendetwas vor sich geht. Und tatsächlich: der Gemeindewehrleiter Sven Büchner sowie Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel begrüßten Vertreter der Ortswehren. Zu Gast war außerdem der Kreisbrandmeister Alexander Löchel. Der Anlass: die Übergabe von drei neuen Fahrzeugen. Die Schlüssel übergeben durfte der Oberbürgermeister. 52.500 Euro kostet der Kommandowagen - 51.500 Euro ein MTW.

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Konzert im RathausWeil am Samstag die wenigsten früh auf Arbeit müssen, durfte man „Mut zur Hässlichkeit“ am Freitagabend im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus erleben – mit Musik, die man nicht unbedingt bei Konzerten im Rathaus zu hören bekommt. Es war kein gewöhnliches Rathaus-Konzert - es fand zur Umrahmung der Ausstellungseröffnung am 28. Februar statt. Andreas Tittmann zeigt unter dem Titel „Live in concert“ Fotografien, die bei verschiedenen Konzerten entstanden. Eine Veranstaltungs- und Ausstellungs-Fortsetzung, die genauso gut ankam, wie die Auflagen zuvor. Der Chef des Hauses, der Oberbürgermeister Lars Kluge, öffnete gern die Türen für die Fotokunst- und Musikkunst-Interessierten. Konzertfotos hat Andreas Tittman noch eine ganz Menge mehr in seinem Archiv, es werden mit Sicherheit noch viele hinzukommen. Es könnte also noch eine weitere Auflagen von „Live in concert“ geben. Neben der Band „Mut zur Hässlichkeit“ musizierten ebenso Melanie Mau und Martin Schnella im Rathaussaal. Die jetzige Ausstellung kann man noch bis 26. Juni zu den Öffnungszeiten des Rathauses besichtigen.

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Modellbahn-Welt des AMCNeben dem 29. Februar und 1. März hatte der Arbeitskreis Modellbahn Chemnitz, kurz AMC, auch am 22. und 23. Februar seine Vereinsräume Neefestraße 82 geöffnet, um Interessierte in die Modellbahn-Welt eintauchen zu lassen. Da diese Welt sich schneller verändert als die richtige, hatte man wieder reichlich Neues zu entdecken. Neu war auch die Kooperation mit dem Spielemuseum. Der eine oder andere, der sich im Spielemuseum an der Spielbahn des AMC ausprobierte, bekam vielleicht Lust auf mehr. Mit dem Virus Modellbahn infiziert wurde auch Christian. Angesteckt hat ihn schon vor vielen Jahren sein Großvater. Mit anderen Jugendlichen des Vereins baute er die Modulanlage, die erstmals zur jetzigen AMC-Ausstellung zu sehen war. Auf den Modulen wurde die Spurweite TT verlegt und weil die Module schnell auf- und abbaubar sind, kann man sie auch außerhalb der eigenen Vereinsräume präsentieren.

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Andreas TittmannIm Hohenstein-Ernstthaler Rathaus baute am 25. Februar der Fotograf Andreas Tittmann zusammen mit der Galerieleiterin Silke Hirsch eine neue Ausstellung auf. Nicht neu ist der Titel. „Live in concert“ gab es bereits in der Reihe „Kunst im Rathaus“, so 2015. Wenn es nach der Anzahl der Fotos ginge, die sich in Andreas Tittmanns Archiv befinden, könnten noch viele Ausstellungen mehr bestückt werden. Rund 30 bis 40 Konzerte besucht der Fotograf jährlich. Eröffnet wurde die Ausstellung „Live in concert“ am 28. Februar - auch diesmal mit viel Musik. Zu sehen sind Andreas Tittmanns Konzert-Fotografien bis 26. Juni.

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Markus und Pascal KaufmannIn der Lichtensteiner Lutherkirche präsentierten Markus und Pascal Kaufmann am 21., 22. und 23. Februar das Tastenfeuerwerk 2020. Die Brüder widmeten sich diesmal Felix Mendelsohn Bartholdy – überschrieben mit dem Titel des bekanntesten Werkes des Musikers: „Ein Sommernachtstraum“. Den Hochzeitsmarsch daraus hat mit Sicherheit schon jeder gehört. Weniger bekannt dürfte dagegen die Version mit den Zutaten von Franz Liszt sein. Markus und Pascal Kaufmann stellten den Besuchern des Tastenfeuerwerks Felix Mendelsohn Bartholdy nicht nur musikalisch vor, sie gaben Einblick in sein Leben - in dem spielte seine Schwester Fanny eine wichtige Rolle. Die Kaufmann-Brüder enthielten dem Publikum ebenfalls nicht das Vorspielen des 12-jährigen Felix bei Johann Wolfgang von Goethe. Dessen Reserviertheit dem neuen Wunderkind gegenüber – Goethe hatte schon Mozart kennengelernt – verflog, spätestens nachdem er Mendelsohn Beethoven hat spielen hören. Wie das Wunderkind Mozart starb auch Mendelsohn Bartholdy jung – 1847 im Alter von nur 38 Jahren in Leipzig. Der geborene Hamburger wirkte in der sächsischen Messestadt nicht nur als Kapellmeister des Gewandhauses, er gründete hier zudem 1843 mit dem Conservatorium die erste Musikhochschule Deutschlands.  Das nächste Tastenfeuerwerk findet am 7. März um 19 Uhr im Lugauer Rathaus statt. Weitere Termine erfährt man unter konzertduo-kaufmann.de

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Kinderfasching des NCC in der ParkschänkeFaschingstrubel in der Parkschänke Limbach-Oberfrohna – extra für Kinder. Eingeladen hatte am 23. Februar zu dem bunten Treiben der Niederfrohnaer Carnevalsclub. Mutige durften sich bei Mitmachspielen ausprobieren und Preise einheimsen. Am Programm für die Gäste hatten wieder intensiv Andy und Stefanie getüftelt. Von den Tanzgruppen des NCC gab es auf der Bühne zahlreiche Einlagen.  Der Kinderfasching in L.-O. war fast das Ende der diesjährigen NCC-Faschingssaison, die unter dem Motto „Manege frei“ stand. Während andere Faschings-Vereine auf eine durchgehende Geschichte zurückblicken können, erlebte der NCC einen Bruch. In den Jahren, in denen der Lindenhof geschlossen war, wurde in Limbach-Oberfrohna gefeiert. Einige Veranstaltungen finden weiterhin in der Großen Kreisstadt statt, so der Kinderfasching in der Parkschänke. Unter den Kindern sind vielleicht welche, die in ein paar Jahren beim NCC mitwirken. Wer Lust hat, das närrische Treiben zu unterstützen, kann sich ganz einfach unter www.ncc-ev.de melden.

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Medienservice SachsenWie dem Medienservice Sachsen zu entnehmen ist, unterstützt der Freistaat Sachsen die Fortbildung ehrenamtlich und bürgerschaftlich Engagierter. Über die Förderrichtlinie „Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ wurden für 2020 400.000 Euro zur Verfügung gestellt - für die Förderung eines sachsenweiten kostenlosen, wohnortnahen und praxisorientierten Fortbildungsprogramms für engagierte Bürger im Freistaat. Mittel erhalten haben der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband, das Vereins- und Stiftungszentrum sowie Aktion Zivilcourage für verschiedene Regionen in Sachsen. Sächsische Ehrenamtliche, die sich im Rahmen ihres Engagements weiterbilden wollen, können in ganz Sachsen Angebote wahrnehmen. In gängigen Fortbildungsformaten sollen Themen behandelt werden, mit denen sich Bürger bei ihren ehrenamtlichen Tätigkeiten regelmäßig auseinandersetzen müssen, z.B. Öffentlichkeitsarbeit und Vereinsmarketing, Projektmanagement, Vereinsrecht oder Mitgliederakquise.

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