Gersdorf - Es scheint, dass Bier das Lieblingsgetränk des Wettergottes ist, denn der bescherte der Gersdorfer Brauerei, die am 27. April anlässlich des Tages des Deutschen Bieres den traditionellen Frühschoppen veranstaltete, wieder schönstes Frühlingswetter. Den Tag des Deutschen Bieres gibt es seit mittlerweile 14 Jahren. Rund um den 23. April feiert man deutschlandweit den Gerstensaft. Der Grund ist das Reinheitsgebot, das am 23. April 1516 Herzog Wilhelm IV in Ingolstadt verkündete. Danach durfte in Deutschland gebrautes Bier nur aus Wasser, Hopfen und Gerste bestehen. Die Hefe kam erst später dazu, da vor 492 Jahren noch nicht bekannt war, dass die Gärung von Hefesporen beeinflusst wird. |
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Hohenstein-Ernstthal - „35 Jahre und kein bisschen leise“ - unter diesem Motto feierte das Hohenstein-Ernstthaler Jugendblasorchester am 26. April Geburtstag. Gegründet wurde das Orchester von Hans Krug, der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre. Aus diesem Anlass hatte man bereits am Nachmittag dem Probengebäude des Jugendblasorchesters auf der Schulstraße 7 den Namen Hans-Krug-Haus verliehen. Am Abend lud das Orchester zum Festkonzert ins Schützenhaus ein. |
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Limbach-Oberfrohna - „9 Jahre Limbomar“ und „125 Jahre Stadtrecht Limbach“ nahm das Freizeit- und Familienbad Limbomar zum Anlass, ein Erlebniswochenende zu veranstalten, bei dem alle Badbesucher-Generationen auf ihre Kosten kamen. Der Besucherandrang war groß, trotz dessen, dass das sonnige Frühlingswochenende eher nach draußen als nach drinnen lockte. Ein Höhepunkt war der Kindernachmittag am Samstag. Die kleinen Badbesucher waren zum ausgelassenen Planschen im Wasser eingeladen und hatten dazu jede Menge Spaß- und Spielmöglichkeiten. Außerdem wurde an diesem Nachmittag der neue Spielplatz eröffnet, ausgestattet mit einer Schaukel, einem großen Sandkasten und einem Holzschiff, das demnächst getauft wird. |
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Limbach-Oberfrohna - Am 25. April gab es in der Großsporthalle für alle Volleyballfans ein außergewöhnliches Highlight. Im Rahmen des 125jährigen Stadtjubiläums gelang es den Limbacher Sportverantwortlichen, zwei Volleyball-Bundesligisten in die Großsporthalle zu locken. Die Damen der „Fighting Kangaroos“ Chemnitz, die in der kommenden Saison in der 1. Bundesliga spielen werden, trafen auf den VC Olympia Berlin - auf das Team, das Deutschlands beste Nachwuchsspieler vereint. Dieses Spiel bildete den Höhepunkt des Sportwochenendes, an dem 28 Mannschaften zum 10. Limbacher Volleyball-Turnier um den Reichenbrander Cup kämpften. Für die „Fighting Kangaroos“ war das Spiel gegen VC Olympia Berlin ein willkommener Test in Vorbereitung auf die neuen Herausforderungen in der Eliteliga. Zudem hatten die Damen aus Chemnitz die Möglichkeit, im direkten Umland Fans für die kommende Saison zu gewinnen. Das gelang ihnen mit Sicherheit, auch wenn sich die Kangaroos dem VCO-Team 1 zu 3 geschlagen geben mussten. |
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Limbach-Oberfrohna - Am 24. April wurde im Rathaus vom Oberbürgermeister Dr. Hans Christian Rickauer die Ausstellung „Fassadenwettbewerb 2007“ eröffnet. Zig Häuser standen auch diesmal im Wettbewerb. Nicht nur die Hausbesitzer, sondern auch von den neuen Fassaden begeisterte Bürger, reichten Vorschläge ein. Die Gewinner des „Fassadenwettbewerbs 2007“ bekamen im Rahmen der Ausstellungseröffnung die Preise verliehen. |
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Hohenstein-Ernstthal - Am 20. April empfing der VfL 05 auf dem Pfaffenberg den SV Lichtenberg. Nach einer eher trägen 1. Halbzeit, boten die Mannschaften den Zuschauern in der 2. Halbzeit das, was diese sehen wollten - nämlich Tore. Die Lücke in der Lichtenberger Abwehr nutzend erzielte Roy Teubel in der 52. Minute das 1:0 für den VfL 05. Eine halbe Minute später stoppte der VfL 05 Torhüter Kay Trussat im Strafraum einen Angriff der Gäste. Dafür gab es für ihn die gelbe Karte und für Lichtenberg einen Strafstoß. Das 1:1 erzielte Daniel Schneider. Nur drei Minuten nach dem Ausgleich ließ Thomas Kochte Yombel Aguado Crusellas laufen. Der setzte einen Paß in die Mitte und Steve Meißner erzielte per Kopf das 2 :1 für die Gastgeber. |
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Lichtenstein - Das Täve Schur eine lebende Legende ist, davon konnte man sich einmal mehr am 19. April in dem aus allen Nähten platzenden Saal des Neuen Rathauses überzeugen. Unter dem Motto „Demokratie und Toleranz – Radfahren verbindet“ fand, organisiert vom Lichtensteiner Frauenbund, eine Veranstaltung statt, bei der Täve aus seiner Biografie lesen sollte. Der 77jährige, der 1958 und 59 die Straßenrad-Weltmeisterschaft der Amateure gewann und auch bei der Friedensfahrt ganz oben stand, machte keinen Hehl daraus, dass er Lesungen langweilig findet. Das Publikum entschied sich fürs Erzählen, wohl auch deshalb, weil der trockene Humor der Radsportlegende alles andere als einen langweiligen Nachmittag versprach. |
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Limbach-Oberfrohna - Über 70 Wanderfreunde beteiligten sich am 19. April an der mittlerweile 16. Wanderung der Limbach-Oberfrohnaer Wohnungsgenossenschaft. Begrüßt von der Vorstandsvorsitzenden Iris Weißbach gab es vor dem Start den traditionellen Aufwärmtrunk.Dieser war diesmal besonders willkommen, denn aufgrund des nasskalten Wetters glich die Frühjahrswanderung eher einer Herbstwanderung. Als Wanderleiter agierte zur 16. Auflage Rudi Hoffmann, der von Iris Weißbach eine Pfeife überreicht bekam, um die besonders schnellen Wanderer zurückzupfeifen. |
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Limbach-Oberfrohna - Nicht nur die Klänge der Drehorgel lockten am 19. April Interessierte auf den Johannisplatz. Es waren vor allem die Händler aus der Region, die zum großen Limbacher Bauernmarkt wieder zahlreiche Spezialitäten aus der landwirtschaftlichen Produktion anzubieten hatten. Neben Obst und Gemüse und einem umfangreichen Wurst- und Fleischangebot lockte unter anderem auch der frisch geräucherte Fisch. Die Besucher des Bauernmarktes waren zum Kaufen und Kosten und ebenso zum Schauen eingeladen. So mancher staunte nicht schlecht, wie sich ein stumpfes Stück Metall innerhalb weniger Sekunden in ein messerscharfes Schneidwerkzeug verwandelte. Ihr Können bewiesen auch andere traditionelle Handwerke. |
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Limbach-Oberfrohna OT Kändler - „Weck, Worscht un Woi“ - Brötchen, Wurst und Wein. Unter diesem Motto feierte man auch dieses Jahr das Hambacher Straßenfest auf der Hambacher Straße in Kändler. Das schlechte Wetter verdarb keineswegs die Feierlaune, so dass der Ortsvorsteher Bernd Schobner wieder zahlreiche Gäste begrüßen konnte. Gäste und zugleich auch Gastgeber waren die Vertreter aus der Partnerstadt Hambach, angeführt vom Ortsvorsteher Klaus Göring. Neben dem berühmten Hambacher Wein brachte man natürlich auch die Weinprinzessin Nathalie mit, die in Kändler eine wichtige Aufgabe zu erledigen hatte - von der Qualität des Pfälzer Weines mussten die Gäste nicht lange überzeugt werden. |
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