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Samstag, 21.12.2024 (51.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

FamilienfestPenig OT Amerika - Am Sonntag veranstaltete der Förderverein der Muldentalbahn auf dem Bahnhofsgelände in Amerika ein Kinder- und Familienfest. Gemeint ist natürlich Amerika bei Penig. Auch wenn die Muldentalbahn immer noch nicht fährt, so konnten die Kinder wenigsten mit einer Kindereisenbahn ihre Runden drehen. Für die Kinder gab es außer dem noch eine Hüpfburg, ein Glücksrad und Gipsfiguren anmalen. Die Fahrt auf einem nostalgischen Karussell wurde ebenfalls angeboten. Mit einem Traktor, als Schienenersatzverkehr, gab es die Möglichkeit, eine Rundfahrt zu machen. Beim Blick auf die Grillwürstchen überfiel so manchen der Heißhunger. Einige Reiter, ganz im Westernstyle hatten sich hier zu einer Rast niedergelassen.

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FeuerwehrfestNiederfrohna - Das Blaulicht und das Sirenengeheul am 5. Juli verkündete, dass mächtig was los war im Ort. Nämlich bei der Freiwilligen Feuerwehr. Die veranstaltete auch in diesem Jahr ein Feuerwehrfest, bei dem nicht nur gefeiert wurde, sondern die Besucher ebenfalls die Möglichkeit bekamen, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Diese Gelegenheit nutzten, zur Freude der Niederfohnaer Kameraden, vor allem die kleinen Besucher.  Denn, wie bei vielen anderen Wehren auch, fehlt es an Nachwuchs. Umso wichtiger ist es, das Interesse zu wecken. Das die Feuerwehr nicht nur was für Jungen ist, sondern auch Mädchen, die ihren Mann stehen, zeigte Dominik Kretzschmar. Die 12jährige ist seit einem Monat bei der Jugendfeuerwehr. Dort lernt sie nicht nur das Feuerwehr-1x1, sondern hat ebenfalls jede Menge Spaß.

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BadfestLimbach-Oberfrohna OT Rußdorf - Der Schwimm- und Tauchsportverein Limbach-Oberfrohna veranstaltete am 5. Juli im Sonnenbad Rußdorf das traditionelle Badfest. Auch wenn das Wetter zwischen Sonnenschein und Regen schwankte, fanden sich dennoch wieder viele Wasserratten ein, die sich beim umfangreichen Spiel- und Spaßangebot vergnügten. Einige Schwimmer  präsentierten dem Publikum die unterschiedlichsten Schwimmarten, darunter auch die des Wettkampfsports, wie Schmetterling und Delphin. Vor Ort waren ebenfalls die Taucher des Limbacher Vereins, die die Besucher dazu einluden, die Unterwasserwelt mit der Sauerstoffflasche auf dem Rücken zu erkunden. Das Tauchen immer mehr Menschen fasziniert, zeigt der große Zuspruch, den auch der  Limbacher Verein erlebt.

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WaldstadionfestLimbach-Oberfrohna - Das erste Juliwochenende nutzten die Mitglieder des Fußballsportvereins Limbach-Oberfrohna wieder, um sich dem interessierten Publikum zu präsentieren. Dazu wurde auch in diesem Jahr das Waldstadionfest veranstaltet – mit viel Spaß und Spiel für die kleinen Besucher und Tanz im Festzelt für die großen Besucher. Für das leibliche Wohl sorgten die Mitglieder des FSV, die die Besucher unter anderem mit Gegrilltem sowie mit Kaffee und Kuchen verwöhnten. Natürlich durfte an diesem Wochenende Fußball nicht fehlen. Neben den Alten Herren und dem Fußballnachwuchs präsentierte sich ebenfalls die Männermannschaft - beim Spiel gegen das Oberligateam vom FSV Zwickau. Die Zwickauer waren selbstverständlich als Favorit ins Spiel gegen das Bezirksklasse-Team vom FSV Limbach-Oberfrohna gegangen.

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3. SommerwerkstattChemnitz - Sehen, hören, probieren – so das Motto der dritten Sommerwerkstatt in Chemnitz am Theaterplatz. Vom vierten bis zehnten Juli gab es dieses Angebot für Jung und Alt. Ein Hauptbestandteil war die Sommerphilharmonie. Im Geburtsjahr von Brahms wurde unter der Leitung von Generalmusikdirektor Georg Christoph Sandmann die erste Sinfonie dieses Komponisten erarbeitet. Die Sommerphilharmonie bestand aus freiwilligen Berufsmusikern und Laien, die innerhalb von 4 Tagen dieses Werk öffentlich probten und aufführten. Obwohl die Musik ein Hauptbestandteil dieser Veranstaltung war, wurden natürlich auch andere Bereiche der schönen Künste angeboten. Neben einem Theaterworkshop, der seine Ergebnisse ebenfalls am zehnten Juli präsentierte, gab es den Circus zum mitmachen. Bilder, die im Malworkshop entstanden, wurden höchstbietend versteigert. Wer sich eher zum Film hingezogen fühlte, konnte an einem Film- oder Trickfilmworkshop teilnehmen.

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ReitturnierBurgstädt - Pferdesport vom Feinsten konnten am 1. Juliwochende die zahlreichen Besucher auf dem Burgstädter Reitplatz erleben. Der Reitverein St. Georg war auch in diesem Jahr Gastgeber der Sachsenmeisterschaften im Dressur- und Springreiten. Über 200 Reitsportler waren angereist und absolvierten die Prüfungen. An den Start gingen auch die Reiter der Hunter-Klasse. Eine Klasse, die es noch nicht lange in  Deutschland gibt und die es Spät- oder  Wiedereinsteigern ermöglicht, am Turniersport teilzunehmen. Bewertet wird nach den Kriterien einer Stilspringprüfung und einer Springpferdeprüfung, wobei die Hindernisse, die Pferd und Reiter bewältigen müssen, natürlich um einiges niedriger sind als in anderen Springklassen. Am 6. und 7. September findet in Burgstädt das nächste Reitturnier statt. Dann heißt es für die Nachwuchs-Reitsportler beim Dressur- und Springreiten sowie beim Voltigieren ihr Können unter Beweis zu stellen.

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Thalheimer BergpreisThalheim - Das Wiederaufleben einer historischen Veranstaltung, heute „Thalheimer Bergpreis“ genannt, ist inzwischen zu einem Muss in Thalheim geworden. Am ersten Juliwochenende lud der AMC Erzgebirge 04 e.V. zum dritten Mal zu dieser Zweitagesveranstaltung, die als Lauf im ADMV Classic-Cup bereits ein fester Bestandteil ist. Das enorme Teilnehmerfeld und rund 1000 Besucher beweisen, dass sich die Entscheidung ausgezahlt hat, in diesem Jahr wieder die alte historische Strecke zu fahren. Der Thalheimer Bergpreis ist zu DDR-Zeiten bis 1988 veranstaltet worden. Lange Zeit herrschte Stille in der Drei-Tannen-Stadt, doch nun gibt der AMC 04 Erzgebirge richtig Gas. Die Männer und Frauen mit Benzin im Blut haben zum dritten Bergpreis gerufen. Insgesamt 182 Fahrerinnen und Fahrer sind dem Ruf gefolgt. 20 aktive Fahrer Mitfahrer sind allein Motorsportfreunde aus Thalheim.

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PressefestChemnitz - Wer kennt es nicht - das Pressefest im Küchwald. Viele waren schon da - und das zumeist bei Regenwetter. Doch wer an diesem Wochenende das Fest besuchte, dem dürfte sich diesmal wettertechnisch ein ganz anderes Bild geboten haben. Mal abgesehen vom Freitag Nachmittag, war das Wetter in Chemnitz für das Pressefest eher untypisch. Sonnenschein das ganze Wochenende über dürfte nicht nur die Organisatoren des Pressefestes im Küchwald überrascht haben. Kein Wunder also, das nicht nur die Chemnitzer das schöne Juliwetter zum Anlass nahmen, das, nach Aussagen der Veranstalter, wohl größte Fest seiner Art in Deutschland zu besuchen. Eine runde Sache - nicht nur wegen des Wetters - es war die zehnte Auflage des Pressefestes von 1999 an und nach damals zehnjähriger Pause. Eine lange Tradition, die bereits zu tiefsten DDR- Zeiten ihren Anfang nahm - nach der Wende wieder auflebte und bis heute ungebrochen populär ist.

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SicherheitstrainingHohenstein-Ernssthal - „Sicher auf zwei und mehr Rädern“ lautete das Motto des am 29. Juni auf dem Sachsenring veranstalteten 10. sächsischen Verkehrssicherheitstages. Über 40 Aussteller präsentierten sich zur Jubiläumsauflage. Darunter auch wieder der ADAC, Dekra und TÜV sowie die Landesverkehrswacht und die sächsische Polizei. Allesamt boten sie den Besuchern interessante und spektakuläre Aktionen. So wurde vorgeführt, wie gefährlich das Autofahren ohne Sicherheitsgurt sein kann. Ob man als Autofahrer oder Biker sicher auf den Straßen unterwegs ist, konnten Interessierte an den Fahrsimulatoren testen. Neben den Trockenübungen gab es auch viele Gelegenheiten auf der Piste sein Können hinterm Lenkrad unter Beweis zu stellen. Angeleitet von den Instruktoren des Verkehrssicherheitszentrums galt es beim Fahrtraining auf verschiedene Gefahrensituationen zu reagieren.

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ParkfestfanRöhrsdorf - Mit „Rock am Pleißenbach“ startete der Röhrsdorfer Heimatverein das diesjährige dreitägige Parkfest. Auch wenn der erste Eindruck anderes vermittelt, so hieß es  für die Organisatoren, ein Jahr nach dem großen Fest anlässlich 800 Jahre Röhrsdorf, keinesfalls „bunter, lauter, schriller“. Der Heimatverein war darauf bedacht, wie gewohnt, ein angenehm gemütliches Fest auf die Beine zu stellen, bei dem alle Generationen auf ihre Kosten kommen. Und so erwartete die Besucher wieder ein vielseitiges Programm. Dazu gehörte am ersten Abend das Dartturnier im Festzelt. Rund vier Stunden kämpften die Teilnehmer an der Dartscheibe. Dann stand fest, wer der Sieger des diesjährigen Turniers sein wird. Marcel Dübner durfte sich diesmal über den Gewinnerpokal freuen.

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