Röhrsdorf - IslandPonys konnte man am 20. September in Röhrsdorf auf dem Zesch-Hof bewundern. Dort fand ein Turnier für die kleinen Pferde statt. Ross und Reiter wurden ausgiebig geprüft. Was für den Laien so einfach aussieht, ist die oft jahrelange Arbeit mit dem Pony. Alle Teilnehmer, egal welchen Alters, hatten die gleichen Bedingungen und konnten zeigen, was sie wirklich können. Bevor es zur Prüfung ging, brachte so manche Reiterin ihr IslandPony noch auf Hochglanz. Doch dies war bei den Prüfungen dann doch weniger von Bedeutung, genauso wenig wie die sonst so gepflegte Kleiderordnung im Pferdesport. Spaß machte es allen, auch wenn nicht jeder gewinnen konnte. |
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Limbach-Oberfrohna - Analog zum Bauernmarkt, fand am 20. September in Limbach-Oberfrohna der diesjährige Familientag statt. Während die Gewerbetreibenden ihre Angebote präsentierten, konnten sich die Kinder austoben. Einige Vereine nahmen die Gelegenheit wahr um sich vorzustellen und Spenden einzusammeln. Der Limbacher Motorrad Club Charon 1982 öffnete sein Clubhaus im Herzen der Stadt und konnte so hoffentlich mit einigen Vorurteilen aufräumen. Die Bürger aus der Zeit des siebenjährigen Krieges hatten sich ebenfalls hierher verirrt. In typischer Kleidung dieser Zeit zogen sie in kleinen Gruppen durch die Stadt. Wer wollte konnte einem Holzschnitzer bei seiner Arbeit zu schauen. Alles in allem ein gelungener Tag und viel Spaß für Klein und Groß. |
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Limbach-Oberfrohna - Die Polizei in Limbach-Oberfrohna öffnete am 19. September ihre Pforten nicht nur für die Gauner, sondern für den ganz normalen Bürger. Vor allem Kindergarten- und Schulgruppen gehörten zu den Besuchern. Wie die Polizei, ihren Aufgaben für Sicherheit und Ordnung zu sorgen, gerecht wird, zeigte Sie hoch zu Ross und mit der Hundestaffel. Natürlich erhielten die Besucher auch Einblick in die technischen Hilfsmittel. So wurde auf Grund einer Beschreibung von Schülern ein Phantombild erstellt. Wer wollte konnte sich auch gleich über die Sicherheit rund um das eigene Haus informieren. Wie man sich auf einem Motorrad fühlt, konnten die Kinder ausprobieren. |
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Hohenstein-Ernstthal - Im Schützenhaus sorgte am 17. September Professor Horst Schäfer, der gleichzeitig der Dekan von der Fachhochschule in Schmalkalden ist, für Kurzweil. Mit spannenden kleinen, aber wirkungsvollen Experimenten zeigte er Kindern und Eltern, was Energie bedeutet. So demonstrierte der Gelehrte zum Beispiel, wie man eine Kerze aus 20 Metern Entfernung ausblasen kann. Die Vorführung war mit einer Stunde kurz genug um die Aufmerksamkeit der Kinder zu fesseln. Die Zwerge nahmen, soweit es möglich war, aktiv an den Experimenten teil. Nach den Ausführungen des Professors konnten die Kinder noch Fragen stellen und das Eine oder Andere selbst einmal ausprobieren. |
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Sachsen - Unfälle mit Fahrradfahrern sind auch in Sachsen leider keine Seltenheit. Allein in Chemnitz kamen dabei in diesem Jahr zwei Menschen ums Leben. Besonders gefährlich wird es für die Fahrradfahrer im Herbst, denn dann fallen sie vor allem in den Morgen- und Abendstunden nur schwer im Straßenverkehr auf. Doch sie können sich schützen. Fahrradunfälle sind Bilder, die keiner gern sieht, aber leider immer wieder an der Tagesordnung sind - Unfälle, die allzu oft auch tödlich enden. Zusammen mit den Fußgängern gehören die Fahrradfahrer zum schwächsten Glied im Straßenverkehr. Ihnen fehlt ganz einfach die schützende Hülle, die ein Autofahrer zum Beispiel in der Form der Karosse hat. Gerade wenn die Tage kürzer werden und man sich deshalb mit dem Fahrrad zunehmend in der Dunkelheit auf den Straßen bewegt, sollte einiges beachtet werden, wie Frank Fischer Polizei Chemnitz – Erzgebirge erklärte. |
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Limbach-Oberfrohna - Am 17. September veranstaltete die Verkehrswacht in der Gerhart-Hauptmann-Grundschule einen „Tag der Verkehrssicherheit“. Für die Schüler der Klassen 1 bis 4 ein außergewöhnlicher Unterrichtstag. Die Mitarbeiter der Verkehrswacht vermittelten ihnen Wissen rund um das richtige Verhalten im Straßenverkehr. Um sich richtig zu verhalten, muss man natürlich auch Verkehrszeichen kennen. Deswegen wurden die Wichtigsten vorgestellt. Was im Straßenverkehr bei Dunkelheit zu beachten ist, erfuhren die Schüler im Nachbarzimmer - so auch, dass man als Fußgänger oder Radfahrer am sichersten mit einer Warnweste mit Reflexionsstreifen unterwegs ist. Neben der Theorie gab es auch praktische Übungen - unter anderem wurden die Schüler in die Situation von Transporter- und LKW-Fahrern versetzt, um zu verdeutlichen, dass aufgrund der Konstruktion und Größe dieser Fahrzeuge der Sichtradius besonders eingeschränkt ist. Zu den praktischen Übungen gehörte ebenfalls die Geschicklichkeitsfahrt auf dem Fahrradparcours - dabei galt selbstverständlich Helmpflicht. |
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Oberlungwitz - Gegen 19:00 Uhr brannte am 16. September in eine Einraum-Einliegerwohnung. Die Feuerwehren aus Oberlungwitz und Hohenstein-Ernstthal hatten mit insgesamt 25 Brandbekämpfern und 5 Einsatzfahrzeugen das Feuer schnell gelöscht. Die Polizei hatte an der Kreuzung von B 173 und B180 ebenfalls alle Hände voll zu tun. Vor Ort waren weiter 4 Rettungsfahrzeuge und Notärzte. Ein Mann musste mit Rauchvergiftung ins Krankenhaus. Eine Mutter mit Kind wurde mit einem Schock ebenfalls zur Überwachung für eine Nacht in ärztliche Obhut übergeben. Die Wohnung brannte soweit aus, dass sie vorläufig nicht mehr genutzt werden kann. Für die Anwohner um den Brandort herum war es ein Erlebnis, welches sicher für die nächsten Tage noch für Aufregung sorgen wird. |
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Hartmannsdorf - Die Einwohner von Hartmannsdorf und die Kraftfahrer können aufatmen! Der Ausbau der ehemaligen B 95 zwischen Kreisverkehr und Hartmannsdorfer Berg ist abgeschlossen. Nach fast einjähriger Bauzeit wurde die Straße am Montagnachmittag wieder für den Durchgangsverkehr freigegeben. Notwendig war die Maßnahme wegen des Neubaus der parallel zur B 95 verlaufenden A 72 und der damit verbundenen Verlagerung des Hauptverkehres. Künftig übernimmt die Staatsstraße von Burgstädt nach Hartmannsdorf die Funktion des Autobahnzubringers zur Anschlussstelle Röhrsdorf. Diese Strecke wird gegenüber der zur Kreisstraße herabgestuften Ortsdurchfahrt jetzt Vorrang haben. In den Ausbau wurden laut Straßenbauamt Chemnitz rund 1,4 Millionen Euro investiert. |
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Hohenstein-Ernstthal - „Vergangenheit aufgedeckt – Archäologie und Bauforschung“ so lautete in diesem Jahr das Motto zum Tag des offenen Denkmals. Deutschlandweit konnten rund 7500 Bau- und Bodendenkmäler besichtigt werden. Unterstützt wurde der Aktionstag von über 2600 Kommunen - so auch von Hohenstein-Ernstthal. Die Karl-May-Stadt lud Interessierte ins Lapidarium ein. Ein Steingarten, der 2006 neben der Karl-May-Begegnungsstätte eröffnet wurde. Zahlreiche Steinexponate sind hier zu besichtigen - neben Grabsteinen auch Bruchstücke Hohenstein-Ernstthaler Baugeschichte. Das neueste Exponat ist der Schlussstein des ehemaligen Ernstthaler Rathauses. Was Steine erzählen können, erfuhren die Besucher des Lapidariums vom Hohenstein-Ernstthaler Bauamtsleiter Ulrich Weber. Er gab interessante Einblicke zur Baugeschichte im allgemeinen und zu Bauwerken in Hohenstein-Ernstthal - den Blick auf Details gerichtet, die viel über den Baustil der vergangenen Jahrhunderte verraten und vor allem auch helfen, Bauwerke den verschiedenen Epochen zuzuordnen. Ein rundum interessanter Vortrag, der nicht wenige dazu animiert haben dürfte, manche Bauwerke ganz neu zu betrachten. |
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Annaberg-Buchholz / Stollberg - 134 Fahrzeuge, davon ein Drittel Motorräder und über 100 gefahrene Kilometer, das ist die Bilanz der ERZ-Classic 2008, eine Oldtimer-Ausfahrt, die auch in Stollberg auf dem Markt Halt machte. Organisiert wurde die Rundfahrt vom Automobilclub Annaberg-Buchholz. Sektionsleiter Eberhard Kronstein erklärte, dass es eine ähnliche Ausfahrt bereits letztes Jahr gab. Doch damals wurde die ehemalige Kreisstadt Aue nicht mit angefahren. Das war diesmal anders. Der Korso startete auf dem Kätplatz in Annaberg, fuhr dann über Aue nach Stollberg. Nach einer kurzen Mittagspause ging es weiter nach Zschopau und wieder zurück zum Startpunkt. Überall sorgten die Oldtimer für Aufsehen und zogen viele neugierige Besucher an. Neben alten Trabis, Mercedes Benz, Horch und Barkas war auch ein Tschaika unter den zahlreichen Autos zu finden. |
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