Hohenstein-Ernstthal - Wie gewohnt, veranstaltete auch in diesem Jahr das Lessing-Gymnasium - eine Woche vor Ausgabe der Bildungsempfehlungen - einen Tag der offenen Tür. Die zukünftigen Fünftklässler und deren Eltern hatten die Möglichkeit, sich ein Bild von der Schule zu machen, die drei verschiedene Profile anbietet und es zudem auch versteht, mit vielerlei Neuem zu überraschen. Neben Musik bietet das Lessing-Gymnasium den Schülern vielerlei Möglichkeiten, sich künstlerisch zu betätigen – auf der Bühne beim darstellenden Spiel oder mit dem Figurentheater und ebenso in Sachen Malerei, Grafik und Fotografie. Dass eins ins andere fließt, präsentierte zum Tag der offen Tür Tom Keller, der gemeinsam mit Sebastian Enke ein Bühnenbild zum Thema Erlkönig gestaltet hatte. |
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Hohenstein-Ernstthal - Am 28. Februar hatten Interessierte die Möglichkeit, sich über Gesundheits- und Sozialberufe zu informieren. Die Euro-Schulen veranstalteten am Schulstandort Hohenstein-Ernstthal, auf der Antonstraße 4, einen Tag der offenen Tür. Zahlreiche Besucher nutzen das Angebot, sich über die verschiedenen Gesundheits- und Sozialberufe zu informieren. Die Dozenten und Schüler der Bildungseinrichtung stellten das umfangreiche Ausbildungsangebot vor und beantworteten die vielen Fragen der Interessenten. Wer eine Ausbildung im Gesundheits- und Sozialbereich anstrebt, muss verschiedene Voraussetzungen erfüllen – unter anderem über ein gutes Allgemeinwissen verfügen. Da die Arbeit im Gesundheits- und Sozialbereich eine Arbeit mit Menschen ist, gilt es noch andere Kriterien zu erfüllen. |
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Limbach-Oberfrohna - Am 28. Februar veranstaltete das Albert- Schweitzer-Gymnasium einen Tag der offenen Tür. Die zukünftigen Schüler und deren Eltern nutzten die Gelegenheit, sich über Lernbedingungen, die Unterrichtsgestaltung und die Ganztagsangebote der Schule zu informieren. Zum Tag der offenen Tür waren auch in diesem Jahr die Schüler des Gymnasiums eingebunden, die in der Turnhalle und in der Aula ein umfangreiches Schauprogramm präsentierten. Eine besondere Attraktion war das Projekt des Fördervereins Albert-Schweitzer-Gymnasium, hier konnten die Besucher auf einer 23 Meter langen computerzeitgesteuerten Autorennbahn spannende Rennen fahren. Großer Andrang herrschte in den naturwissenschaftlichen Kabinetten, wo die Besucher mit vielen Geheimnissen der Natur vertraut gemacht wurden. Für die Bewirtung der Gäste sorgten auch diesmal die Schüler der Gymnasiums, die zu Kaffee und selbstgebackenen Kuchen einluden. |
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Lichtenstein - Die Volleyball-Herren der SSV Fortschritt Lichtenstein empfingen am 28. Februar das Team der SSV St. Egidien, und damit die Mannschaft, die rechnerisch durchaus die Möglichkeit hätte, in dieser Saison den Bezirksliga-Titel zu holen. Die Lichtensteiner wollten es ihren Gästen im Lokalderby nicht einfach machen, immerhin galt es die 0 zu 3 Schlappe der Hinrunde wieder gutzumachen. Doch St. Egidien hatte den besseren Start und entschied mit einem deutlichen 25 zu 17 den ersten Satz für sich. Im zweiten Satz wendete sich das Blatt, nun war, angefeuert von den Fans, Lichtenstein am Zuge. Mit einem 25 zu 16 zeigten die Gastgeber den Tillingern, daß sie gewillt waren, das Spiel diesmal zu gewinnen. St. Egidien, mit großer Fangemeinde angereist, war jedoch alles andere als dazu bereit, Kleinbei zu geben. |
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Rochsburg - Unter dem Motto „Vergangenheit trifft Zukunft“ wurden am 28. Februar die Türen des großen Kellers der Rochsburg geöffnet. Zahlreiche Besucher wurden begrüßt, die den seit 1470 für Gäste unzugänglichen Bereich der Burg in neuem Licht erstrahlt sehen konnten. Was das Licht im Keller besonders anstrahlte waren die Exponate der Ausstellung „Vergangenheit trifft Zukunft“ - Exponate aus Werk- und Baustoffen der Natur, die bereits bei den Pharaonen als nützliche Baustoffe dienten und auch heute noch verwendet werden. Schon beim Eintritt in den Schlosskeller sieht man die detailgetreue Arbeit an den aufwendig restaurierten Natursteinwänden, die anhand ägyptischer Zeichnungen auf die alten Bauweisen der Pharaonen und die Kunst am Bauwesen hinweisen. Das große Interesse der vielen Besucher am 28. Februar zeigt, daß sich die Arbeit der Restauratoren gelohnt hat. Die Ausstellung im Keller macht den Besuch der Rochsburg auf jeden Fall noch um einiges attraktiver. |
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Niederfrohna - In der Professor-Doktor-Sterzel-Grundschule waren am 27. Februar Polizisten zu Gast. Sie begaben sich mit den Schülern auf die Spuren von Sherlock Holmes, um eine Straftat aufzuklären, die es nicht wirklich gegeben hat, sondern von dem Polizeiteam fiktiv arrangiert wurde – nämlich ein Wohnungseinbruch. In mehreren Gruppen aufgeteilt wurden die Schüler mit der Polizeiarbeit vertraut gemacht. Dazu gehörte die Besichtigung des Tatortes, an dem der fiktive Täter viele Spuren hinterlassen hatte. Die Schüler durften selbst Detektiv spielen. Neben vielen kleinen Einzelheiten entdeckten sie auch Fingerabdrücke, die es galt sicherzustellen. Wie Fußabdrücke sichergestellt werden, zeigte Kollege Heym den kleinen neugierigen Detektiven. So mancher Schüler war verblüfft, was die Polizei für ihre Arbeit alles benötigt. Die kleinen Detektive wurden auch vor viele Rätsel gestellt, die gelöst werden mussten, um dem Täter auf die Spur zu kommen. Neben der kriminalistischen Arbeit wurde den Schülern ebenfalls vermittelt, worauf es bei Personenbeschreibungen ankommt. Für die Schüler auf jeden Fall ein interessanter Nachmittag, an den sie sich sicher noch lange erinnern werden, denn jeder konnte sich in Polizeiuniform fotografieren lassen und seinen ganz persönlichen Fingerabdruck mit nach Hause nehmen. |
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Chemnitz/Erzgebirge - Die Polizeidirektion Chemnitz-Erzgebirge sucht für ihren gesamten Einzugsbereich Sächsische Sicherheitswächter. Was sich hinter dieser ehrenamtlichen Arbeit verbirgt, erfahren sie in unserem folgenden Beitrag. Wir haben zwei Sicherheitswächter des Stollberger Polizeireviers getroffen. Bis zum 13. März 2009 kann man sich für das Ehrenamt eines Sächsischen Sicherheitswächters bewerben. Wer dies nicht über das Internet tun möchte, kann sich auch bei seinem zuständigen Polizeirevier melden. |
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Limbach-Oberfrohna - Wer sich Rosenmontag ins Jahnhaus begibt, der kann nur eins sein: verrückt. Und weil sich das herumgesprochen hat, kamen diesmal nicht nur die Verrückten aus nah, sondern auch die aus „weit, weit weg“ - aus Oberlungwitz, aus anderen Jahrhunderten, aus Besserungsanstalten oder vom Arsch der Welt. Das im Jahnhaus alle etwas anders ticken, das ist wohlbekannt, und so wunderte sich auch niemand, daß es Verrückte gab, die ihre eigene Musik mitbrachten. Die Party konnten sie damit nicht sprengen, denn die war bereits in voller Fahrt voraus – Möglichkeiten, vom Zug abzuspringen, gab es nicht. Das dürfte wohl auch kaum einer gewollt haben, denn, wie bereits erwähnt: wer sich Rosenmontag ins Jahnhaus begibt, der ist verrückt. Und falls es einen gegeben haben sollte, der es noch nicht war, der ist es am Rosenmontag im Jahnhaus auf jeden Fall geworden. Denn 7x Elvis auf einem Haufen – da kann man einfach nur verrückt werden. |
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Hohenstein-Ernstthal - Auch in der 34. Saison des Karnevalsclubs RO-WE-HE durfte eines nicht fehlen: der Kinderfasching. Eine Veranstaltung, die sich großer Beliebtheit erfreut, weshalb die RO-WE-HE Mitglieder am Rosenmontag wieder viele kleine Faschingsbesucher im Schützenhaus begrüßen konnten. Während die Eltern oder Großeltern einen symbolischen Euro Eintritt bezahlten, war auch diesmal für die Kinder der Eintritt frei. Viele bunte Kostüme präsentierten die kleinen Besucher. Neben zahlreichen klassischen Motiven gab es ebenso vielerlei gruselig Modernes. Am Beliebtesten schien diesmal Pippi Langstrumpf zu sein, denn die wurde in allen Ecken gesichtet. Die Mitglieder des Karnevalsclubs RO-WE-HE hatten auch in diesem Jahr ein buntes, fetziges Programm auf die Beine gestellt, das die Besucher zum Mitmachen einlud. Dabei gab es viele kleine Preise zu gewinnen, die der Verein sponserte. Und natürlich sorgte der RO-WE-HE, wie gewohnt, für leckere Speißen und Getränke. |
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