Advertisement
Freitag, 03.01.2025 (00.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten
Hänig Cup Limbach-Oberfrohna - Fußball spielen für einen guten Zweck – dazu luden bereits zum 3. Mal die Mitarbeiter des Bauzentrums Hänig in die Turnhalle des Berufschulzentrums ein. Das Tunier wurde auch diesmal von Firmen aus dem Baugewerbe unterstützt, die allesamt Kunden des Limbacher Unternehmens Bauzentrum Hänig sind. 7 Mannschaften kämpften um die Pokale - selbstverständlich dabei auch der Gewinner vom Vorjahr – das Landgraf-Scheibe-Team. Den Pokal zu verteidigen, war kein leichtes Unterfangen. Zwar starteten die Pokalverteidiger souverän gegen das Xella-Deutschland-Team ins Turnier, doch auch die anderen Mannschaften zeigten guten Fußball und schossen viele Tore. Ein spannendes Turnier, bei dem auch diesmal fair gekämpft wurde, zumal ja das wichtigste Ziel nicht der Siegerpokal war, sondern es galt vor allem, für einen guten Zweck Fußball zu spielen.
weiter …
 

alente-TreffHohenstein-Ernstthal - Bereits zum 8. Mal veranstaltete das Lessing-Gymnasium einen Talente-Treff, der den Gymnasiasten die Möglichkeit bot, sich auf verschiedene Weise einem großen Publikum zu präsentieren. Schauspielend, tanzend, singend oder ein Instrument spielend begaben sich auch diesmal wieder viele Talente auf die Bühne. Schon allein das Betreten der Bühne bedurfte viel Talent, denn die Aula war übervoll mit Zuschauern, was das Lampenfieber der Akteure sicher um einiges mehr erhöhte. Wie jedes Jahr wurde auch diesmal das Highlight des Abends gesucht. Schüler, Lehrer, Eltern und Großeltern sollten dafür ihre Stimme abgeben. Die richtige Wahl zu treffen, war sicher nicht leicht und dennoch konnten am Ende die Sieger des diesjährigen Wettbewerbs gekürt werden. Blumen gab´s jedoch für alle Künstler – überreicht vom Schulleiter Klaus Hoppe. Und am Ende freuten sich über Platz 3 Andi Amthor und Markus Fiedler.

weiter …
 

Lothar Philipp Niederfrohna - Am Abend des 20. März hatte der Gemeinderat zur Verleihung der Ehrenbürgerwürde an den Bürgermeister im Ruhestand Lothar Philipp eingeladen. Der Niederfrohnaer Männer-Chor unter seinem Dirigenten Thomas Richter sorgte für die musikalische Begrüßung. Die stellvertretende Bürgermeisterin Carmen Oslislok würdigte die Tätigkeit von Lothar Philipp. Er war der richtige Mann, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort. ZVF-Geschäftsleiter Dr. Steffen Heinrich hielt die Laudatio auf den Ehrenbürger. Zunächst zitierte er einen mehr als 200 Jahre alten Ausspruch von Friedrich dem II. Trotz aller äußerlichen Unterschiede in der Statur sehe er Ähnlichkeiten zwischen beiden: Pflichtgefühl, Bescheidenheit, Humor, eine eigene Meinung. Als Verbandsvorsitzender habe Lothar Philipp für Klarheit und Verlässlichkeit gestanden. Der amtierende Bürgermeister Klaus Kertzscher überreichte seinem Vorgänger im Anschluss die Urkunde zum Ehrenbürger von Niederfrohna und wünschte dem Ruheständler alles Gute für die Zukunft und vor allem viel Gesundheit.

weiter …
 

Nachbau des Lichtensteiner SchlosspalaisLichtenstein - Am 19. März – rund eine Woche vor dem Saisonstart - präsentierte das Klein-Erzgebirge Oederan die neueste Attraktion – ein neues Miniaturbauwerk, das am 19. April im weltweit ältesten Miniaturlandschaftspark eingeweiht wird. Ort der Vor-Präsentation war das Lichtensteiner Daetz-Centrum, denn bei dem neuen Modell -  im Maßstab 1 zu 25 - handelt es sich um einen Nachbau des Lichtensteiner Schlosspalais mit dem darin befindlichen Daetz-Centrum - dem weltweit ersten Kompetenz- und Bildungszentrum für internationale Holzbildhauerkunst. Was den Oederaner Miniaturlandschaftspark mit dem Daetz-Centrum verbindet, ist nicht nur das gemeinsame Interesse an Holz. Wie Peter Daetz zur Präsentation offenbarte, sollte das Daetz-Centrum ursprünglich neben dem Klein-Erzgebirge errichtet werden. Auch wenn das mit der Nachbarschaft nicht zustande kam, pflegen die zwei Einrichtungen dennoch schon über Jahre einen intensiven Kontakt. Ziel beider Einrichtungen ist es, touristisch noch enger zusammenzuarbeiten.

weiter …
 

ParkeisenbahnChemnitz - Lange Schlangen schon am 1. Tag.  Einen besseren Start hätten sich die Parkeisenbahner wohl kaum vorstellen können - zur Eröffnung der Fahrsaison 2009 am 19. März. Diese Fahrsaison ist keine gewöhnliche, denn die Chemnitzer Parkeisenbahn feiert in diesem Jahr den 55. Geburtstag - genau in dem Jahr, in dem sich der Geburtstag von Richard Hartmann, dem Wegbereiter des sächsischen Lokomotivbaus, zum 200. Male jährt. Klar, dass der alte Herr zur Saisoneröffnung nicht fehlen durfte. In Reih und Glied mit den Parkeisenbahnern stehend, verfolgte er die alljährlich stattfindende Eröffnungszeremonie. Zu der wurden nicht nur die Prüfungsergebnisse der Parkeisenbahner an den Geschäftsführer Reinhard Storch übergeben, sondern auch das Ergebnis der von der Bahnaufsicht durchgeführten Prüfung bekannt gegeben. Das heißt, dass die Fans der Chemnitzer Parkeisenbahn sich wieder auf ein umfangreiches Programm mit vielen Höhepunkten freuen dürfen. Neben dem Osterhasenkinderfest, dem Ballonfest, dem Maskottchentreffen und der Märchennacht wird es unter anderem wieder romantische Mondscheinfahrten geben. Das es auch 2009 mit Volldampf ins Vergnügen gehen kann, ist nicht zuletzt den rund 200 Vereinsmitgliedern zu verdanken, die ehrenamtlich unzählige Arbeitsstunden leisteten.

weiter …
 

ImageAnnaberg-Buchholz - Wirkungsvolle Werbung für das Adam-Ries-Jahr. Dank der Gebühreneinzugszentrale ist der 450. Todestag des großen Rechenmeisters in aller Munde. Die GEZ hatte nämlich den Herrn Adam Ries in der Johannisgasse 23 in Annaberg-Buchholz als säumigen Zahler ins Visier genommen. Die Leiterin des Adam-Ries-Hauses Annegret Münch zitiert aus einem der Schreiben: „Überschrift: Sind sie schon angemeldeter Rundfunkteilnehmer? Sehr geehrter Herr Ries, halten Sie Rundfunkgeräte bereit, die angemeldet werden müssen.“. „In der Anlage dieses Schreibens befand sich noch ein Formular und in diesem Formular war schon ausgefüllt: Ries, Adam. Wieder unter unserer Adresse. Man sollte das Geburtsdatum ausfüllen, was wir ja gar nicht wissen. Das war schon ein bisschen kurios.“. Annegret Münch und der Sprecher der Stadt Annaberg-Buchholz, Matthias Förster, waren clever. Wenn die GEZ im Jahr des 450. Todestages von Adam Ries eine solche Vorlage gibt, dann muss sie auch genutzt werden. Annegret Münch: „Da ist die Idee geboren worden, man könnte eigentlich eine Interessante Schlagzeile bringen, damit das Interesse beim Leser geweckt wird und schreibt, Gebührenbescheid kam 450 Jahre zu spät. So ist das Ganze gekommen.

weiter …
 

ImageLichtenstein - Das Museum der Stadt Lichtenstein feierte am 15. März das 10jährige Bestehen seit der Wiedereröffnung. Für den Bürgermeister Wolfgang Sedner war dies Anlass vor allem auch auf die Zeit zurückzublicken, die der Wiedereröffnung im Jahr 1999 vorausgegangen war. Das 1912 eröffnete Stadtmuseum wurde in den 70iger Jahren geschlossen. 1990 setzten sich Lichtensteiner Bürger für die Wiedereröffnung ein. Noch im selben Jahr fasste der Stadtrat den  Beschluss, dass die Stadt Lichtenstein wieder ein Museum haben soll, denn andernorts wurden die Museen geschlossen. Nach umfangreichen Umbau- und Sanierungsarbeiten wurde am 27. Februar 1999 das Museum der Stadt Lichtenstein neu eröffnet. Für das Museum stark engagiert haben sich vor allem auch die Mitglieder des Lichtensteiner Geschichts- und Heimatvereins. Vom Handwerk zur Industrie ist ein Thema der Dauerausstellung. Thematisiert werden ebenfalls die  Anfänge der Stadtgeschichte, die Kirchengeschichte, die Geschichte der Herren, Grafen und Fürsten in Lichtenstein und vieles anderes mehr.

weiter …
 

ImageLimbach-Oberfrohna - Die Bilder vom Auto im Dachstuhl der Limbacher Stadtkirche gingen um die Welt. Ein 23jähriger Hartmannsdorfer war am 25. Januar mit seinem Skoda - aufgrund überhöhter Geschwindigkeit - in einer Kurve durch ein Straßengeländer gebrochen und auf die dahinterliegende Böschung gerast. Die wirkte wie ein Schanzentisch. Das Auto hob ab und  nach einem 35 Meter weiten Flug landete es in 7 Meter Höhe im Dach der Kirche. Der Fahrer überlebte schwer verletzt. Sechs Wochen nach dem spektakulären Unfall begannen die Reparaturarbeiten. Bereits Freitagmittag waren die beschädigten Balken durch neue ersetzt. Die altdeutsche Schieferdeckung ist aufgrund der Denkmalpflege erforderlich. Allerdings ist die  Beschaffung der Schiefer ist nicht ganz einfach. Die Reparatur am Dach kostet über 60.000 Euro. Die Reparatur des Daches ist eine ungeplante Baustelle, denn die Stadtkirche, die auf eine über 650jährige Geschichte zurückblicken kann, sammelt schon seit einiger Zeit Spenden für ganz andere Bauprojekte. Das der junge Mann den Unfall überlebte, und dass das Leben in der Stadtkirche weitergehen kann, war Glück im Unglück, denn hätte sich der auf dem trockenen Dachboden ausgelaufene Kraftstoff entzündet, wäre von der Stadtkirche vielleicht nicht mehr als eine Ruine übrig geblieben.

weiter …
 

ImageLichtenstein - Ins Viertelfinale des Sachsenpokals waren die Volleyball-Damen der SSV Fortschritt Lichtenstein keinesfalls als Favoriten gegangen. Sie empfingen in der Sporthalle der Kleist-Schule eine zwei Klassen höher spielende Mannschaft – nämlich den Regionalligisten SV Lok Engelsdorf. Beeindruckt zeigten sich die Lichtensteiner Volleyball-Damen von dem Klassenunterschied nicht. Angefeuert von den Fans gingen sie bereits im ersten Satz aggressiv ins Spiel. Es waren vor allem die schnellen Angriffe, mit denen die SSV-Damen die Gäste aus dem Konzept  brachten. Fehlerfrei waren die Gastgeberinnen jedoch auch nicht, sie verschenkten so manchen Punkt, konnten allerdings dennoch den ersten Satz 25 zu 22 für sich entscheiden. Im 2. Satz präsentierte sich Lichtenstein weiter stark, jedoch kam nun Engelsdorf besser ins Spiel und führte plötzlich 22 zu 18. Die SSV-Damen schien das kalt zu lassen, sie holten den Rückstand auf und gewannen den schon verloren geglaubten Satz mit 27 zu 25.

weiter …
 

ImageHohenstein-Ernstthal - „Schau rein in die Unternehmen deiner Region“ - unter diesem Motto wurde auch in diesem Jahr die sächsische Woche der offenen Unternehmen veranstaltet. Vom 9. bis 14. März hatten Schüler ab der 7. Klasse die Möglichkeit, sich über Ausbildungs- und auch Studienangebote zu informieren. Die unterschiedlichsten Unternehmen und Einrichtungen öffneten ihre Türen für die interessierten Schüler und boten ihnen Einblicke in den Arbeitsalltag. Gelegenheit zum Reinschnuppern gab es unter anderem in der Hohenstein-Ernstthaler Kindertagesstätte „Wichtelgarten“. Hier waren Schüler zu Gast, die sich für ihr späteres Berufsleben eine Arbeit mit Kindern vorstellen können. Die  Leiterin des Wichtelgartens, Ingrid Wendrock, erläuterte, dass es dafür Möglichkeiten im pädagogischen, im Pflege- oder im medizinischen Bereich gibt. Jeder, der mit Kindern arbeiten möchte, sollte vorher gründlich überlegen, ob er die Verantwortung tatsächlich übernehmen möchte. So werden in einer Kindertagesstätte die Kinder nicht nur betreut, es werden auch wichtige Aufgaben der Erziehung und der Bildung übernommen - Aufgaben, die qualifizierte Fachkräfte erfordern.

weiter …
 
<< Anfang < Vorherige 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 Nächste > Ende >>

Ergebnisse 5081 - 5090 von 5748