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Samstag, 04.01.2025 (00.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

dieses Mal mit über 800 TeilnehmernRabenstein - Nachdem 2007 das 24-Stunden-Mountainbikerennen am Stausee Oberrabenstein mit 370 Startern eine erfolgreiche Premiere feierte, wurden nun, zur 4. Auflage, bereits über 800 Teilnehmer gezählt, damit  hat sich die Chemnitzer Veranstaltung  zu einem der größten 24 Stunden-Rennen in Deutschland etabliert. Punkt 12.00 Uhr fiel am 19. Juni der Startschuss für das diesjährige Rennen. Über 200 Mannschaften - 2er, 4er und 8er Teams - sowie Einzelfahrer kämpften 24 Stunden auf dem 8,7 Kilometer langen Rundkurs um jede Runde. Nachdem im vergangenen Jahr viele Regenschauer für erschwerte Bedingungen sorgten, war das Wetter in diesem Jahr optimal. Trotzdem verlief das Rennen auch in diesem Jahr nicht ohne Stürze, denn die Strecke, die seit 2009 gefahren wird, ist sehr anspruchsvoll und fordert von den Mountainbikern viel fahrerisches Geschick. Am schwersten waren die Kilometer, die in der Nacht zurückgelegt werden mussten. Eine Wahnsinnsleistung vollbrachte der Einzelfahrer Jörn Schwarzkopf, er fuhr in den 24 Stunden 65 Runden und legte damit 560 Kilometer zurück. Katrin Barthel schaffte als Einzelstarterin 26 Runden. Beachtlich waren auch die Leistungen der 2er, 4er und 8er Teams. Im nächsten Jahr werden sie sich mit Sicherheit wieder am Stausee Oberrabenstein treffen, denn die Veranstaltung ist nach vier erfolgreichen Jahren fester Bestandteil aller wichtigen Rennkalender und das nicht nur in Deutschland. So konnte mit Ismael Rosillo in diesem Jahr auch ein Spanier bei Heavy 24 begrüßt werden.

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über 100 Liebhaber aus ganz Deutschland waren vor Ort Oberwald - Nach 2 Auflagen an der Talsperre Pöhl fand am 3. Juniwochenende im Indianerdorf am Stausee Oberwald das 3. US-Car-Treffen statt. Über 100 Liebhaber waren aus ganz Deutschland mit ihren teilweise sehr großen und mitunter sehr aufgemotzten Autos angereist und präsentierten den interessierten Besuchern die vierrädrige Seite von Amerika. Hingucker waren sie allesamt. Ganz besonders beeindruckten jedoch die Modelle mit ausgefallenen technischen Finessen, die natürlich besonders zum Fachsimpeln einluden. Gefachsimpelt wurde an dem Wochenende viel, aber auch gefeiert - mit  rund 500 Besuchern, die sich das US-Car-Spektakel nicht entgehen lassen wollten. Es wird nicht das letzte US-Car-Treffen am Stausee Oberwald gewesen sein, denn nicht nur die Stimmung war super an dem Wochenende, das Ambiente passte ebenfalls. 

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es wurde natürlich wieder ausgiebig gefeiertPleißa - Bereits zum 19. Mal lud Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Pleißa zum Dorffest ein. Ein kleines aber feines Fest, das auch in diesem Jahr der Heimatverein Pleißa mit Unterstützung vieler ortsansässiger Vereine auf die Beine gestellt hatte. Neben einem kleinen Rummel und jeder Menge Spiel und Spaß für die Festbesucher, hieß es natürlich wieder ausgiebig feiern -  das machte umso mehr Freude, weil auch das Wetter an diesem Wochenende mitspielte. Für das leibliche Wohl der Festbesucher sorgten unter anderem die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr. Zum umfangreichen Programm gehörte auch in diesem Jahr der Kampf um den Schützenkönig-Titel. Die Großen schossen mit der Armbrust und die Kleinen durften mit „Pfeil und Bogen“ ihre Treffsicherheit testen. Im nächsten Jahr erlebt das Pleißaer Dorffest die 20. Auflage – eine ganz besondere Auflage, die sicherlich wieder ganz besonders gefeiert wird.

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beim Matten-JumpingBurgstädt - Am 20 Juni wurde im Sportzentrum „Am Taurastein“ der 6. Tag der Gesundheit veranstaltet. Zur Eröffnung des Gesundheitstages traten die Bürgermeister von Burgstädt, Lars Naumann, von Lunzenau, Ronny  Hofmann, und der Stellvertreter des Peniger Bürgermeisters, Lars Genrich, bei einem Bürgermeistermatch gegeneinander an. Die drei Amtsträger bewiesen ihr sportliches Talent in 3 Disziplinen. Dazu gehörten Tischtennis, Torwandschiessen und Matten-Jumping. Nach den ersten 2 Disziplinen lag der Gastgeber Burgstädt in Führung. In der letzten Disziplin ging es darum, paarweise mit zwei Matten eine Strecke zurückzulegen, ohne den Boden zu berühren, dabei konnten  sich die Bürgermeister selbst einen Partner aussuchen. Die Bürgermeister von Lunzenau und Penig holten hier wieder auf. Am Ende entschied das Wettkampfgericht, dass es diesmal 3 erste Plätze gibt. Denn beim Gesundheitstag ging es darum, die Begeisterung für Bewegung und Sport zu wecken und zu verdeutlichen das jede Form von Sport ein Gewinn für die eigene Gesundheit ist.

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bei der „Meisterparty“ Lichtenstein - Am 3. Juniwochenende luden die Fußballer der SSV Fortschritt Lichtenstein zum Sommerfest 2010 ins Friedrich –Ludwig-Jahn-Stadion ein, um gemeinsam mit den Fans die  erfolgreiche Saison zu feiern. Freitagabend um 20 Uhr startete die „Meisterparty“ mit der energiegeladenen Rock- und Covershow der Band „WRICK- The Party Police“, die für gute Stimmung sorgte und viel Applaus bekam. Viel Applaus erhielten auch die D- und F- Jugendteams der SSV für  ihre sportlichen Leistungen in der letzten Saison. Eine besondere Auszeichnung  gab es für die  E –Jugend, die mit 16 Siegen in 16 Spielen und einem Torverhältnis von 106:5  eine perfekte Saison hatte. Auch die C- Jugend wurde für ihre herausragende Saison mit 11 Siegen aus 12 Spielen geehrt. Beifall gab es selbstverständlich auch für die Trainer, die ihre Mannschaften zum Erfolg geführt hatten. Besonders ausgezeichnet wurde die erste Männermannschaft der SSV Fortschritt Lichtenstein, die nach einer starken Saison in die Bezirksliga aufgestiegen ist und mit einer souveränen Leistung ihre Zuschauer begeistern konnte. Das Team gewann auch, zum zweiten Mal in Folge, die „Fair- Play“-Trophäe. Ausgezeichnet wurde ebenfalls die „Mannschaftsmutti“ der 1. Mannschaft, Elke Kühn, die stets dafür sorgt, dass die Fußballer nicht hungern müssen und zudem für jedes Problem der Spieler ein offenes Ohr hat. Zu den Gratulanten gehörten an diesem Abend auch Mitglieder der Abteilung Volleyball, die für die Kicker ein Fass “Zielwasser“ mitgebracht hatten. Auch Lichtensteins Bürgermeister Wolfgang Sedner gratulierte den Fussballern, er spendierte ein Fass Bier und bot der Fussballabteilung an, für sie einmal den Rasen zu mähen.

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Schloss WolkenburgLimbach-Oberfrohna -  Stadtoberhaupt Dr. Hans-Christian Rickauer ließ es sich am 19. Juni nicht nehmen, das diesjährige Muldental-Musikfest persönlich zu eröffnen. Austragungsorte des zweitägigen Spektakels waren die St. Mauritiuskirche und das Schloss Wolkenburg. Im Rahmen der Eröffnung präsentierten Kinder der Wolkenburger Fritz von Uhde Schule sowie vom Kinderland Muldental e.V. ein buntes musikalisches Programm und heizten den Erwachsenen mit viel Temperament ein. Im inneren der Kirche ging es danach keineswegs stiller zu, als Markus Ludwig in die Tasten der Orgel griff. Der Kammerchor Taurastein präsentierte sich mit einem Reigen bunter Sommermelodien gefolgt von weiteren Künstlern der klassischen Sparte. Im Schlosshof gab es derweil flotte Jazzrhythmen auf die Ohren, während Besucher die Marktstände traditioneller Handwerksvereine bestaunten. Ob erzgebirgische Klöpplerinnen, oder Papiermacher, die Angebote waren zwar überschaubar doch keineswegs uninteressant. Gastronomische Leckerbissen bot der ortsansässige Heimatverein an. Mit der Fotoausstellung „Abenteuer Natur“, von Wolf Graf von Einsiedel, wurden Besucher des Fests in die Gemäuer des Schlosses gezogen. Musikalisch gestalteten an beiden Tagen weitere Künstler ein vielfältiges Programm. Um künftig noch mehr Besucher für dieses Fest zu begeistern, arbeiten die Organisatoren bereits an einem neuen Veranstaltungskonzept.

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der Trägerverband „Start ins Leben “ informierte am 18. Juni Limbach-Oberfrohna - Der Trägerverband „Start ins Leben “ informierte am 18. Juni bei einen Pressegespräch  über  den Um- und Ausbau  des Kinder- und Jugendheimes Limbach-Oberfrohna. Bis  Ende 2010 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Bis dahin sind die Kinder und Jugendlichen auf der Pestalozzistraße untergebracht. Zudem wurde das neue Projekt für gefährdete Kinder und Jugendliche sowie deren Familien vorgestellt. In dem neuen Projekt steht die bessere Betreuung  im Vordergrund. Die soll vor allem ambulant, dass heißt im gewohnten Familienumfeld durch geschultes Fachpersonal erfolgen - die zeitweilige Unterbringung im betreuten Bereich des Kinder- und Jugendheimes ist ebenfalls möglich. Damit gibt es für die steigende Zahl konfliktbelasteter Familien ein flexibles Angebot, das  Kindern und Jugendlichen Möglichkeiten zur Entwicklung ihrer Persönlichkeit bietet. Im Zentrum des neuen Projektes stehen vor allem die Hilfe zur Selbsthilfe innerhalb der Familien und die Arbeit mit den Eltern und Kindern im Rahmen von Videoseminaren und Gesprächsrunden. Zudem  ist die Möglichkeit der Hospitation durch Fachpersonal gegeben.

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Badewannenrennen auf dem Dorfteich Kuhschnappel - Wo die Kuh schnappelt, feierte man vom 15. bis 20. Juni ordentlich Geburtstag. Es war kein gewöhnliches Fest, sondern ein großes Jubiläum – denn Kuhschnappel wurde 550 Jahre alt. Von Dienstag bis Sonntag wartete auf die Festbesucher ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Höhepunkten, viel Unterhaltung und vor allem Spaß. Ein besonderer Höhepunkt war auf jeden Fall das Badewannenrennen auf dem Dorfteich am Samstag Nachmittag. Die Teams, die aus der ganzen Region anreisten, hatten sich jede Menge einfallen lassen, um den Zuschauern einen hoch sportlichen Wettkampf mit großem Unterhaltungswert zu präsentieren. Neben ausgefallener Sportkleidung gab es auch sehr außergewöhnliche Wettkampfgeräte zu bestaunen. Die Zuschauer waren begeistert. Auch die große Entenfamilie  ließ es sich nicht nehmen, hautnah das Treiben auf dem Dorfteich zu verfolgen. Organisiert hatte das Badewannenrennen, das in diesem Jahr die mittlerweile 6. Auflage erlebte, der Heimatverein und die freiwillige Feuerwehr. Die Teams kämpften hart um gute Platzierungen, manches ging dabei allerdings baden. Sieger wurde am  Ende  das Merry-Christmas-Team. Gewonnen haben aber trotzdem alle Mannschaften, denn solch ein Gaudi, wie auf dem Dorfteich Kuhschnappel, hat man nicht alle Tage.

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10 Firmen-Mannschaften kämpften um Tore und den PokalRöhrsdorf - Bevor am Abend ganz Deutschland vom Fußballfieber gepackt wurde, war das am 13. Juni in Röhrsdorf bereits früh ausgebrochen. Veranstaltet vom FV Blau Weiß Röhrsdorf fand auf dem Sportplatz am Volkshaus der 1. Chemnitz Center Cup statt. 10 Firmen-Mannschaften kämpften um Tore und den Pokal. 9.30 Uhr war Anpfiff. Fünf Stunden später waren dann nur noch die besten Mannschaften auf dem Platz. Um Platz 3 spielte das Team Röhrsdorfer Allstars gegen die  Fitness World und konnte sich 3 zu 1 durchsetzen. Ins Finale hatten sich die Sparkasse Chemnitz und Saturn gekämpft. Das Bankteam spielte offensiv nach vorn, leider fehlte es jedoch an Ideen, die Medienketten-Abwehr zu sprengen. Ergab sich dann doch eine Torchance, wurde die vergeben. Das defensiv spielende Saturn-Team nutzte seine Chance besser und verwandelte einen Freistoß zum 1 zu 0. Das Bank-Team konnte kurz vor Abpfiff ausgleichen und das hieß 9-Meter Schießen. Bei dem konnte sich die Sparkasse 2 zu 1 durchsetzen und holte sich so den Pokal beim 1. Chemnitz Center Cup. Zum besten Torwart wurde Medibouri Madirol vom Team Hamam Sindibad gekürt. Der beste Torschütze  wurde per 9-Meter Schießen ermittelt, hier konnte sich barfuß Enrico Güldner von den Röhrsdorfer Allstars gegen Jens König von der Druckluft-Technik durchsetzen. Bester Spieler wurde eine Frau, nämlich Antje Konzack von der Metro AG.

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Parade „Nua“ des Helmnot-TheatersHohenstein-Ernstthal - 500 Jahre Stadt Hohenstein – eine ganze Woche feierte die Berg-, Karl-May- und Rennstadt Hohenstein-Ernstthal das große Jubiläum. Fast zwei Jahre liefen die Vorbereitungen, um den Besuchern vom 6. bis 13. Juni ein unvergessliches Fest zu präsentieren. Ganz besondere Höhepunkte warteten vor allem an den zwei Wochenenden auf die Besucher. Am 1., über das wir bereits berichteten, die große Bergparade mit über 700 Trachtenträgern aus 25 Bergbrüderschaften und am 2. Wochenende war der absolute Höhepunkt die Parade „Nua“ des Helmnot-Theaters. Am 11. Juni um 22 Uhr sollte die starten - bereits eine Stunde vorher säumten hunderte Menschen den Paradeweg zwischen Dresdner- und Friedrich-Engels-Straße und es wurden immer mehr. Aus der ganzen Region reisten sie an, um die Show des weltweit auftretenden Theaters zu erleben. Als dann endlich die erste 6 Meter hohe Figur in schillernder Farbe, eingehüllt von einem beeindruckenden Klangspektakel, auf der Dresdner  Straße erschien, da wußten die Zuschauer, daß sich das lange Warten gelohnt hatte. Die Parade war ein Zug der Gegensätze. Die sechs Meter hohen scheinbar schwebenden Seiden-Figuren symbolisierten die Poesie von Träumen und Phantasie. Den Gegensatz bildeten die bedrohlich wirkenden gigantischen Stelzenvögel und die riesige Zeitmaschine. Eine Show, die beeindruckte und ohne Zweifel für Gänsehaut sorgte. Am Sonntag warteten auf die Festbesucher auch noch einmal zahlreiche Höhepunkte. So startete auf der Altmarkt-Bühne um 20 Uhr die Show der „10 Sopranos“. Die präsentierten dem Publikum neben großer italienischer Oper auch Klassiker der Rock- und Popgeschichte und ernteten dafür großen Beifall. Beifall gab es an dem Abend auf dem Altmarkt auch für Deutschlands Fussballer. Das Hotel „Drei Schwanen“ hatte zum Public Viewing eingeladen. Gegen 22.30 Uhr startete der letzte Festakt. Eine Multivisionsshow zum Thema „500 Jahre Stadtgeschichte“ - mit Videosequenzen  von damals und heute, einer Lasershow und vielen Darstellern, die die Highlights der 500jährigen Stadtgeschichte präsentierten.

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