Burgstädt - Der Burgstädter Männerchor „Einklang“ feierte am 10. Juli auf der Freilichtbühne im Wettinhain musikalisch sein 130. Jubiläum. Trotz der hochsommerlichen Temperaturen konnten zu dem Geburtstagskonzert über 100 Gäste begrüßt werden. Unter der Leitung von Jochen Liebers präsentierte das Burgstädter Ensemble eine große Auswahl seines Repertoire, zu dem neben Volksmusik auch Opernstücke und ebenfalls deutschsprachige Rocksongs gehören. Umfangreich ist ebenso das Repertoire des Paul-Fläming-Chors aus Wechselburg, der dem Männerchor „Einklang“ einen musikalischen Blumenstrauß überbrachte. Blumen gab es an diesem Tag viele. So vom Vorstand des Westsächsischen Chorverbandes. Der zeichnete zum Festkonzert Rudi Schneider für 60 Jahre Chormitgliedschaft mit der Ehrennadel aus. Das Burgstädter Ensemble, das erst kürzlich beim 2. West-Sächsischen Chorwettbewerb das Bronzediplom gewonnen hat, lädt noch zu einem weiteren Festkonzert ein. Am 25. September singen die Herren mit anderen Burgstädter Chören in der Stadtkirche. |
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Hohenstein-Ernstthal - Das die Fußball-WM begeistert, ist nichts Neues. Neu ist hingegen, dass sich auch andere Sportarten davon anstecken lassen. So zeigt jetzt auch der Sachsenring Flagge. Eine Woche vor dem Motorrad Grand Prix streichen Maler 3000 Randsteine Schwarz-Rot-Gold. Damit ist die Traditionsstrecke in Hohenstein-Ernstthal die erste Rennstrecke deutschlandweit, die ihre Curbs den Nationalfarben anpasst. Von dieser Euphorie lässt sich auch Racing-Team-Germany-Chef und Sachsenring-Anwohner Dirk Heidolf anstecken. Sehen sie dazu mehr im Beitrag. |
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bundesweit - Wehr- und Zivildienstleistende müssen ab sofort nur noch verkürzt ihren Dienst ableisten. Statt der bisher neun Monate hat die Bundesregierung beschlossen, den Dienst auf sechs Monate zu kürzen. Zivildienstleistende halten diesen Schritt der Regierung für unnötig. Auch die Bundeswehr hat mit dem Schritt zu kämpfen. Kritiker wie der Bundeswehrverband befürchten mit der verkürzten Wehrzeit den Einstieg in den Ausstieg aus der Wehrpflicht. Die Verkürzung des Wehr- und Zivildienstes sollte ursprünglich 2011 in Kraft treten, wurde aber durch die Bundesregierung vorgezogen. |
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bundesweit - Urlaubsreisende, die mit dem Auto unterwegs sind, können sich freuen: Bundesverkehrsminister Ramsauer hat das Lkw-Fahrverbot für Juli und August verschärft. So sind einige Autobahnen samstags zwischen 7 und 20 Uhr weitgehend frei von Lastwagen. In Sachsen fällt die Bundesautobahn A 4 unter das Fahrverbot. Jedoch erst ab der Autobahnbrücke Nossen in Richtung Landesgrenze Thüringen/Sachsen. Ausnahmen gibt es für bestimmte Lieferungen, wie zum Beispiel zur Beförderung von frischen Lebensmitteln wie Milch, Fleisch und Gemüse. |
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Burgstädt - Auf dem Gelände des Burgstädter Reitvereins „St. Georg“ fanden am 1. Juliwochenende die 20. Landesmeisterschaften im Dressur- und Springreiten statt. Der Burgstädter Verein war bereits zum 18. Mal Gastgeber und konnte den Reitsportlern zahlreiche Neuerungen präsentierten, denn mit Hilfe des Landes Sachsen, des Landkreises und der Stadt wurden umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt. Fast 300 Reiter waren aus ganz Deutschland angereist und kämpften in verschiedenen Klassen um die Titel. Neben den 20. Sächsischen Meisterschaften der offenen Klasse wurde auch das Sächsisch- Thüringische Championat der Deutschen Reit-, Dressur- und Springpferde ausgetragen. |
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Lichtenstein - Am 3. und 4. Juli feierte die Freiwillige Feuerwehr Lichtenstein am und im Gerätehaus auf dem Auersberg mit vielen Gästen das traditionelle Kinder- und Feuerwehrfest. Zum umfangreichen Spiel- und Spaßangebot für die kleinen Festbesucher gehörte in diesem Jahr die Gerätehausrallye, ein Wettbewerb mit Disziplinen, wie der Fangleinen-Zielwurf und Schlauchkegeln. Auch eine Theorie-Prüfung musste absolviert werden. Die kleine Jasmin hatte damit den Hauptpreis gewonnen - einen riesengroßen Plüsch-Grisu. Zu den Höhepunkten des diesjährigen Festes gehörte auch die Modenschau. Die Lichtensteiner Feuerwehrkameraden präsentierten Feuerwehrbekleidung von einst und heute. Vom Wehrleiter Wolfgang Koch gab es viele Informationen zur Geschichte der Feuerwehr und der Bekleidung, die heute die Kameraden bei den verschiedenen Einsätzen um vieles besser schützt, als dies noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war. Gute Schutzbekleidung kostet viel Geld, das allerdings gut investiert ist, denn die Kameraden retten, schützen und bergen Menschen, Tiere und Sachwerte – und das auch in Lichtenstein freiwillig. Die Freiwillige Feuerwehr Lichtenstein hat im nächsten Jahr übrigens 150. Geburtstag. Ein Jubiläum, das die Kameraden natürlich gebührend feiern werden. |
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Chemnitz - Am 1. Juli hat der Zweckverband Gasversorgung in Südsachsen dem Zusammenschluss der Chemnitzer Stadtwerke mit der Erdgas Südsachsen GmbH zugestimmt. Zukünftig wird ein Energiedienstleister für die gesamte Region mit Sitz in Chemnitz entstehen. Das gemeinsame Ziel des Zweckverbandes und der Stadt Chemnitz ist es, einen wirtschaftlich starken und kommunal geprägten Energieversorger zu entwickeln. Für die Kunden bleibt erst einmal alles beim Alten. Alle Vertragsbedingungen und -inhalte bleiben vorerst bestehen. Stadtwerkevorstand Andreas Hennig ist aber überzeugt, dass durch die Fusion künftig günstigere Preise angeboten werden können. Ein neuer Name für das fusionierte Unternehmen wird Anfang August bekannt gegeben. |
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Lichtenstein - Bereits seit dem 30. April wird im Lichtensteiner Stadtmuseum die Sonderausstellung „Lichtenstein 1949-1989/90“ gezeigt, mit Fotoimpressionen zwischen Karl-Marx-Platz und Straße des Sozialismus. Zu sehen sind verschiedene Stadtansichten. Die Ausstellung gibt zudem Einblicke in das Leben und Wirken der Menschen zur damaligen Zeit. Noch bis zum 10. Oktober kann die Ausstellung besichtigt werden - die ist außerdem auch in Buchform erhältlich. Passend zur Sonderausstellung lud das Stadtmuseum am 1. Juli unter dem Motto „Zwischen Abriss und Neubau – Lichtenstein in den 1960er Jahren“ zu einer Zeitreise mit Dias und Schwarzweißfotos ein. Die Fotos stammen von Manfred Hergesell sowie Günther Zierold und entstanden Ende der 50er und in den 60er Jahren. Anhand der Fotos konnten die Besucher der Veranstaltung die Veränderungen der Stadt Lichtenstein verfolgen. Von der Museumsleiterin Anne Sophie Berner gab es zahlreiche Erläuterungen. Unterstützt wurde sie von Edeltraud Zierold, der Witwe des 1987 verstorbenen Günter Zierold. |
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Hohenstein- Ernstthal - Musikalisch umrahmt von Bernhard Knobloch wurde in der Kleinen Galerie auf der Dresdner Straße in Hohenstein-Ernstthal am 1. Juli eine neue Ausstellung eröffnet. Unter dem Motto „Frauen-Power“ zeigen die Lichtensteiner Künstlerin Karla Schoppe sowie ihre Töchter Sylvia Schinko und Meike Georgi zahlreiche neue Werke. Eine kontrastreiche Gemeinschaftsausstellung – mit viel Licht und Schatten, viel Lyrik und Bizarrem. Wer sich von der künstlerischen Bandbreite der Mutter- Töchter- Ausstellung selbst ein Bild machen möchte, hat dazu bis zum 19. September die Möglichkeit. Die Kleine Galerie auf der Dresdener Straße hat dienstags, mittwochs und donnerstags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. |
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Lichtenstein - Urlaubszeit heißt für viele Wanderzeit. Allerdings blöd, wenn man als Wanderer auf eine Kreuzung kommt und nicht weiß, welchen Weg man einschlagen soll, um ans Ziel zu kommen. Wie gut, wenn Beschilderungen und Wegzeichen vorhanden sind, die zeigen, wo es lang geht. In und um Lichtenstein hat sich in den vergangenen Monaten die Arbeitsgruppe „Wander- und Radwege“ um das Beschilderungssystem des Wanderwegnetzes gekümmert. Das Projekt wurde mit mehreren tausend Euro vom Landkreis finanziell unterstützt. Unterstützung gab es ebenfalls von Manfred Geyer und Harry Schröder, die ehrenamtlich als Wanderwegwarte das Beschilderungssystem auf den Rund- und auch Fernwanderwegen erneuerten oder austauschten. Wie viele Arbeitsstunden sie für die neue Beschilderung des 40 Kilometer langen Wanderwegnetzes leisteten, können die zwei Wanderwegwarte nicht sagen. Sie haben die Stunden nicht gezählt. Ihnen war wichtig, zu helfen, die Stadt im Grünen wieder um einiges attraktiver zu machen, denn entlang der Wanderwege gibt es für die Lichtensteiner und Gäste der Stadt viel Sehenswertes zu entdecken. Wie die Beigeordnete der Stadt Lichtenstein, Dagmar Hamann, betonte, war die Erneuerung des Beschilderungssystems notwendig. Denn manche Beschilderungen und Hinweistafeln waren nicht mehr aktuell, an anderen nagte der Zahn der Zeit und einige fielen dem Vandalismus zum Opfer. |
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