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Freitag, 27.12.2024 (52.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Limbach-Oberfrohnas Ehrenbürger Professor Klaus Eulenberger wurde am 8. Juni mit der Verfassungsmedaille des Freistaates Sachsen geehrt – überreicht hatte die der Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler. Er würdigte in seiner Laudatio die Arbeit des früheren Zootierarztes, die dazu beiträgt, einen Grundsatz der sächsischen Verfassung - der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen als Pflicht gegenüber kommenden Generationen - mit Leben zu erfüllen. In seiner Jugend half Klaus Eulenberger beim Aufbau des Tierparks seiner Heimatstadt Limbach-Oberfrohna. Seit seinem Ruhestand leitet der nun fast 81jährige Professor die Geschicke des Tierparkfördervereins und war 2010 maßgeblich an der Erstellung des Masterplans

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Viele Zuschauer hatten sich am 28. Juni im Waldstadion Limbach-Oberfrohna eingefunden, darunter nicht wenige mit himmelblauen Outfit, denn der FSV Limbach-Oberfrohna begrüßte den Chemnitzer FC. Ein Testspiel für die Gäste vor der Saison - ein Freundschaftsspiel für die Gastgeber nach der Saison. Ordentlich erwärmt wurden die FSV-Keeper. Auch Limbach-Oberfrohnas Feldspieler hatten sich gut vorbereitet. Hoffnung auf einen Sieg dürfte sich aber wohl kaum einer der Gastgeber gemacht haben, denn die Regionalliga Nordost, in der Chemnitz spielt, ist schon eine andere Hausnummer als Landesklasse West. Deswegen ging der FSV das Match locker an. Der Saisonabschluss mit dem CFC wurde für die Mitglieder vom FSV zu einem

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Im Schlosspark Lichtenwalde wurde am 30. Juni wieder viel gesungen – das Mittelsächsische Sängertreffen erlebte die nächste Auflage. 13 Chöre begrüßten die Zuschauer gemeinsam auf dem Konzertplatz. Im Anschluss verteilten sich die Chöre im Schlosspark, um an 4 Orten zeitgleich zu musizieren. Das Mittelsächsische Sängertreffen ist eine Veranstaltung der Festivalsaison des Mittelsächsischen Kultursommers, die in diesem Jahr bereits zum 31. Mal gestartet wurde. Es ist nur eine von vielen MISKUS-Veranstaltungen. Alle Veranstaltungen der 31. Festivalsaison des Mittelsächsischen Kultursommers unter www.miskus.de .

 

Kindheitsträume – die gibt es seit 3. Juli im Depot Pohl-Ströher im erzgebirgischen Gelenau zu entdecken, zur Sommerschau 2024. Gezeigt werden alte Spielsachen wie Puppen und historische Kinderfahrzeuge. Die Sommerschau-Sonderausstellung ist dem Leipziger Spielzeugmachermeister Rudolf Fix gewidmet, der mit viel Durchsetzungsvermögen - den verschiedenen politischen Systemen trotzend - unbeirrt seinen Weg ging. Bis 31. August 2024 kann man Spielwaren sowie andere Produkte aus Rudolf Fix Holzwerkstatt bestaunen und dazu auf zwei Etagen unter dem Motto „Kindheitsträume“ Stücke aus verschiedenen Sammlungsthemen des Depotbestandes - mittwochs bis sonntags von 10 bis 16 Uhr im Depot Pohl Ströher in Gelenau.

 

Das einstige Schmuckstück Turnhalle Oststraße in Hohenstein-Ernstthal sieht schon lange nicht mehr schön aus. Die Stadtverwaltung startete einen Ideenwettbewerb, bei dem Nutzungs- und Gestaltungsvorschläge gesucht werden. Der Stadtrat beschloss bereits im April 2023 eine Nutzungskonzeption für die ehemalige Turnhalle an der Oststraße zu erarbeiten, für die 120.000 € zur Verfügung gestellt werden. Mit dem Ideenwettbewerb sollen Meinungen für die künftige Nutzung des Gesamtgebäudes mit Turnhalle, ehem. Gaststätte, Wohnräume sowie Nebenflächen zusammengetragen und zu einer Aufgabenstellung für ein Planungsbüro verdichtet werden. Notwendige

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Bei den Special Olympic World Games in Berlin 2023 räumten auch Sportler aus der Region ab. So Frances Kressner aus Limbach-Oberfrohna, die Gold im 200-Meter-Sprint holte. In ihrer Heimatstadt veranstaltet am 13. Juli im Waldstadion der Special Olympics Deutschland in Sachsen e.V. den Sommer-Landeswettbewerb der Leichtathletik Sachsen. Ausrichter ist der HSC Chemnitz in Zusammenarbeit mit der Stadtmission Chemnitz. Erwartet werden rund 100 Athleten aus ganz Sachsen, die ab 9:30 Uhr in den verschiedenen Leichtathletik-Disziplinen ihre Kräfte messen. Zuschauer sind zum Anfeuern herzlich willkommen. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.

 

Es waren nicht Wagners Walküren, die am 15. Juni um 11 Uhr am Bahnbetriebswerk der Chemnitzer Parkeisenbahn einritten. Lehrlinge der Erzgebirgsbahn zogen aus dem Schlund des Lokschuppens das Ergebnis ihrer Arbeit – die restaurierte Lok 6001. Sie ist mit Baujahr 1934 die älteste Lok bei der Parkeisenbahn. Es war das erste Projekt solcher Art, das die Lehrlinge der Erzgebirgsbahn in Angriff nahmen. Die restaurierte Lok ist ein Geschenk zum 70. Geburtstag der Parkeisenbahn - einstmals Pioniereisenbahn Karl-Marx-Stadt. Wie einst kann man mit der Lok nicht mehr fahren, weil sie keinen Motor mehr hat. Aber auch als Ausstellungsstück wird die 6001 gewiss ihre Liebhaber finden, schon allein der Historie wegen.

 

Die Freiwillige Feuerwehr Niederfrohna lud am 15. Juni zum Feuerwehrfest ein. Das war in diesem Jahr vor allem gemütlich. Bei den Rundfahrten konnte man Niederfrohna aus dem Feuerwehrauto heraus entdecken. Bei der Technikschau gab es Unterstützung von anderen Wehren. Das Tatra-Tanklöschfahrzeug mit 8500 Liter Wassertank und 500 Liter Löschschaumtank wurde im März 2022 der Hohenstein-Ernstthaler Wehr übergeben. Ein beeindruckender Riese. Die Wehr aus Oberfrohna hatten den Gerätewagen

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Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Gerd Härtig saß am 13. Juni auf der anderen Seite des Tisches, weil die Hauptakteure diesmal Vertreter der Wohnungsgesellschaft, der Wohnungsgenossenschaften und des Unternehmens PŸUR waren. Es ging um den Abschluss des Rahmenvertrages zur Glasfasererschließung. Ein Unterzeichner war Christian Meyer, der verantwortliche Vertriebsleiter von Telecolumbus/PŸUR für den Großkundenbereich. Nach der Ausschreibungsphase im vergangenen Jahr hat man nun ein fertiges Vertragswerk. Die Ausarbeitung des Vertrages war keine schnelle Sache, sondern die Vertreter nahmen sich Zeit für Gründlichkeit. Im Ergebnis sollen die Gebühren bei besserer Leistung sogar sinken.

 

Pünktlich zum Mittag war das Festgelände am Bergamtshaus in Wolkenburg menschengefüllt. Die Mitglieder der AG Altbergbau / Geologie Westsachsen hatten Mittagessen vorbereitet, um am 15. Juni die Gäste des Bergquartalsfestes ordentlich zu bewirten. Dazu gab es Gegrilltes für den kleinen Hunger und ebenfalls selbstgebackenen Kuchen. Das Fest startete 10 Uhr. Bis 14 Uhr standen Bergwerks-Führungen an. Für viele war es der erste Besuch. Für Staunen sorgt immer wieder, dass Wolkenburg bereits im 14. Jahrhundert Bergbautätigkeit vorzuweisen hatte - eher als an manch anderem Ort in Sachsen. Im Wolkenburger Granulitmassiv gab es

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