9 Uhr morgens am 12. April - noch war es ruhig in der Wettkampfhalle, aber die Vorbereitungen liefen im und am Autohaus von Motor Lichtenstein. Das Unternehmen war wieder Gastgeber für den Kindersprint – eine Bewegungsinitiative für Grundschulkinder, mit der die Organisatoren vom expika e.V. aus Leipzig deutschlandweit unterwegs sind. Bereits zum 2. Mal gastierte man in dem Lichtensteiner Autohaus. Ab 10 Uhr hatten die Grundschüler den Wettkampfparcour in Beschlag genommen. Wie der Kindersprint funktioniert, wussten die Wettkämpfer bereits. Gestafelt nach Klassen. Eröffnet wurde der Wettkampftag von den Erstklässlern. Vom Wettkampf-Ort, dem Lichtensteiner Autohaus, waren die
Der DRK Kreisverband Döbeln-Hainichen feierte am 12. April 125 Jahre Deutsches Rotes Kreuz sowie 30 Jahre Bereitschaft in Hainichen. Von 13 bis 17 Uhr wurde auf der Feldstraße das Ehren- und Hauptamt vorgestellt. Unterwegs ist man nicht nur auf dem Land, sondern genauso im Wasser. So stellt man unter anderem die Wasserwacht auf der Talsperre Kriebstein. Nicht zu vergessen die Hundestaffel Mittelsachsen, die sich ebenso am 12. April vorstellte. Die Vierbeiner zeigten, was sie draufhaben. Stauenen durften die kleinen Besucher in der Erste-Hilfe-Station für Teddys. Dort wurde mit LED-Lampe geröngt und die Bilder direkt auf das Handy geschickt. Nicht wirklich, sondern nur, um das Prinzip zu verdeutlichen. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich viel verändert. Ein Zeitzeuge ist der ehemalige DRK- Kreisgeschäftsführer Siegfried Scharf.
Flöhas Bahnhofshalle ist wieder offen – ein Resultat der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025, denn die Kleinstadt vor den Toren von Chemnitz gehört zur Kulturhauptstadt-Region und machte aus dem leerstehenden Bahnhofsempfangsgebäude einen Kunstbahnhof. Den können seit 12. April Bürger besuchen und die unterschiedlichste Kunst bestaunen. Schon am ersten Tag herrschte reges Treiben. Um das Verbindende des Purple Path zu symbolisieren, startete eine Gruppe Radfahrer in Freiberg und machte Station in Flöha, bevor es über Gahlenz und Oederan zurückging. Kanuten hingegen setzten in Flöha ein, um anschließend nach ...
Am 11. April wehte vor der Stadthalle Limbach-Oberfrohna wieder das rote Kreuz. Der DRK-Ortsverband hatte unter dem Motto „Vereine helfen, Vereinen helfen“ eine weitere Blutspende-Aktion gestartet. In der Corona-Zeit fand erstmals die Blutspende-Aktion zugunsten von Limbach-Oberfrohnas Vereinen statt. Die Vereins-Spendenaktion funktioniert auch aufgrund der Unterstützung durch die Stadthalle. Bei der Blutspende am 11. April kamen nicht nur 5 Euro in die Kasse des ausgewählten Vereins. Die drei Vereine mit den meisten Spenderwilligen dürfen sich über eine weitere Finanzspritze freuen.
Buntes Treiben herrschte am 13. April in Hohenstein-Ernstthal zum traditionellen Frühlingsfest. Das lockte mit vielen neuen sowie alten bewährten Dingen zahlreiche Familien in die Innenstadt. Zu den alten Sachen gehört das Schatzsuchen im Stadtgarten, für das um 14 Uhr der Startschuss fiel. Neben Süssigkeiten waren 3 Schatztruhen versteckt. Beim Suchen mithelfen durften die Erwachsenen, sehr zur Freude der Kinder. Obwohl gut versteckt, wurden die Schatztruhen schnell gefunden und gegen Gutscheine ausgetauscht. Es war nicht der einzige Höhepunkt zum Frühlingsfest und an dem Wochenende in Hohenstein-Ernstthal. Händler und Gewerbetreibende hatten sich einiges einfallen lassen. Manche sind ansässig in der ...
Der Taurastein-Turm war am 11. April Treffpunkt für die, die gemeinsam mit Vertretern der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 einen weiteren Kunstort eröffnen wollten, der zum die Kulturhauptstandtregion verbindenden Purple Path gehört. Auf dem Turm-Vorplatz hatten es sich einen Menge Leute gemütlich gemacht. Ein kleines Volksfest, das mit Chormusik umrahmt wurde. Gespannt waren alle auf das Kunstwerk, das hier eingeweiht werden sollte. Nichts zum Anfassen, sondern nur zum Hören und hauptsächlich bei Dunkelheit zu sehen. „Wetterleuchten“ – eine Licht- und Toninstallation von Via Lewandowsky. Die den Turm an dem Freitagabend bestiegen, ...
Musikalisch umrahmt vom Sound der Rennsportmaschinen widmete sich am 12. April das Textil- und Rennsportmuseum Hohenstein-Ersntthal dem Motorsport in Verbindung mit Kunst. Nico Müller und andere Akteure der Motorsportszene standen an dem Nachmittag den Besuchern zur Verfügung, um über Motorsport von damals bis heute zu fachsimpeln oder auch, um Einblicke zu geben, die nicht in jeder Zeitung stehen. Nico Müller fährt auch 2025 Superbike in der IRRC – International Road Racing Champion-ship mit dem Finale in Frohburg. Frohburg, ebenso die Heimstrecke von Didier Grams, der dort im letzten Jahr einen schweren Unfall hatte.
Das ist das neue Arbeitsgerät, das am 10. April dem Städtischen Bauhof Limbach-Oberfrohna übergeben wurde – eine nigelnagelneue Kehrmaschine, die das 14 Jahre alte Fahrzeug ablöste. Ein hochmodernes Gerät für optimal effizientes Arbeiten. Nachdem die Bauhof-Mitarbeiter vom Herstellervertreter in sämtliche Funktionen der neuen Kehrmaschine eingewiesen wurden, konnte es direkt los gehen. 150 Kilometer Straße gilt es für die Kollegen vom Städtischen Bauhof in Limbach-Oberfrohna zu säubern. Es ist eine freiwillige Leistung der Großen Kreisstadt, da die dafür keine Gebührensatzung hat.
Es war wahrscheinlich der kürzeste Tischtennis-Spieltag, den der TTC Sachsenring Hohenstein-Ernstthal in dieser Saison bestritt. Bereits nach knapp 90 Minuten hatte die 1. Mannschaft ein deutliches 6 zu 0 gegen die Gäste von Hertha BSC Berlin eingefahren. Der Sieg war notwendig, denn es ging um die Wurst – Verbleib in der 2. Bundesliga oder Abstieg. „Hier in Hohenstein“ war natürlich nicht ganz richtig. Weil die „Grüne Hölle“ auf dem Pfaffenberg saniert wird, fanden die Heimspiele in der BSZ-Turnhalle in Limbach-Oberfrohna statt – die Ersatz-Grüne-Hölle. Auch wenn nun erst frisch die Saison beendet wurde, ist der Blick bereits auf die kommende gerichtet. Am 13. April wurde aber erst einmal gefeiert. Nicht ganz so ausgiebig, wie man es schon erleben durfte, denn es war am Ende arschknapp.
Der Rassekatzenverein „Mülsener Samtpfötchen“ hatte zur Internationalen Rassekatzenschau im März in Wilkau Haßlau für Katzenfreunde die Möglichkeit geschaffen, von Mario Klötzer und Michael Weiß ihre Tiere gegen eine freiwillige Spende für den Zoo der Minis in Aue fotografieren zu lassen. Es kam eine Spendensumme in Höhe von 1150 Euro zusammen, die die Fotografen auf 1200 Euro aufrundeten. Am 12. April übergab die Vereinsvorsitzene Annegret Eißmann zusammem mit Michael Weiß und Mario Klötzer im Salzkatzen-Gehege den Scheck an den Zootierpfleger Peter Hömke . Da staunte Salzkatze Salza nicht schlecht.