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Sonntag, 05.05.2024 (18.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Die zweite Herrenmannschaft vom SV 04 Plauen Oberlosa musste sich im Dezember daheim dem Handball-Verbandsliga-Aufsteiger BSV Limbach-Oberfrohna knapp geschlagen geben. Im Rückspiel am 27. April trafen die Plauener in der Großsporthalle auf den BSV Limbach-Oberfrohna als Tabellenführer in der Verbandsliga, der zudem bereits als Aufsteiger in die Sachsenliga feststand. Den Aufstieg wollte der BSV als Tabellenerster schaffen, weswegen das letzte Heim- und Saisonspiel gewonnen werden musste, denn der Zweitplatzierte HSG Freiberg 2 hatte nur einen Punkt weniger in der

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Man sah schon, dass es auch in diesem Jahr im Chemnitzer Ortsteil Röhrsdorf in der Walpurgisnacht kein kleines, sondern wieder ein richtig großes Feuer geben würde. Die Freiwillige Feuerwehr Röhrsdorf mit dem Förderverein ist der Veranstalter des Hexenfeuers auf den Feldern hinter dem Rathaus. An dem Wochenende vor dem 30. April schichtete man mit schwerer Technik das Brennholz auf. Die Kindertagesstätte hatte auch in diesem Jahr ein kleines Programm vorbereitet. Mit Einbruch der Dunkelheit begann der große Holzhaufen zu lodern. Ringsherum Menschenmassen – gemütlich beisammen, um den Winter zu vertreiben. Auch 2024 ein großes Fest, zu dem nicht nur die Einheimischen, sondern ebenso Gäste aus anderen Orten begrüßt wurden.

 

Hat nicht jede Kommune: ein Haus für seine jungen Kreativen. Frankenberg schon. Zum Tag der offenen Tür präsentierten sich die verschiedenen Musikschüler bei einem Konzert sowie in ihren Proberäumen. Nutzer der Jugendkunstschule stellten zudem bei Rundgängen das Haus vor. Einiges hat sich im Haus schon etabliert, anderes ist neu. Wenn sich genügend Interessierte finden, könnte auch bald Getöpfert werden. Jugendkunstschule Frankenberg: mit Ton zum Formen und Ton zum Hören.

 

Am 23. April war im Amerika-Tierpark einiges los. Auf dem großen Teich gegenüber vom Pinguinland waren Handwerker zugange, die irgend etwas zusammenbauten. Ein Floß für Teichrundfahrten vielleicht? Professor Klaus Eulenberger, der Vorsitzende des Tierparkfördervereins, brachte Licht ins Dunkel. Es handelt sich um eine schwimmende Nist-Insel. 2021 grassierte in dem Tierpark die Vogelgrippe, durch die fast alle Vögel des Flamingolandes verlorengingen. Die Flamingos selbst blieben verschont, weil sie sich damals noch im Winterquartier befanden. Am Teich neben dem Flamingoland

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Zur Eröffnung der Sommersaison fand in der Tierpension Niederfrohna am 27. April der traditionelle Frühlings-Bauernmarkt statt. Händler und Direktvermarkter luden zum Wochenendeinkauf ein. Neben Ständen mit verschiedenen Lebens- und Genußmitteln gab es noch allerhand andere Bauernmarktprodukte. Reichlich war ebenso das Angebot an Balkon-, Blumen- und Gemüsepflanzen. Für die Kinder stand der mobile Spielplatz zur Verfügung. Die Möglichkeit zur Kutschenfahrt bestand ebenfalls wieder. Viele Frühlings-Bauernmarkt-Besucher nutzten das Umfangreiche Imbiss-Angebot oder aßen gleich richtig zu Mittag. Das schöne Wetter lud dazu ein, es sich auf dem Hof gemütlich zu machen.

 

Man hat ja schon so einige erste Breitbandausbau-Spatenstiche erlebt, aber der am 29. April in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Wolkenburg erlebte richtig großen Bahnhof. Es war Baubeginn des geförderten 1. Breitbandprojektes des Landkreises Zwickau. Gefördert wird das Projekt zu 100 Prozent von Bund und Land. Die Fördersummen belaufen sich seitens des Bundes auf 78 Millionen Euro und seitens des Freistaates auf 63 Millionen Euro. Es ist das größte Investitionsprojekt seit Bestehen des Landkreises. Mit dem Projekt sollen die sogenannten weißen Flecken erschlossen werden. Realisieren wird das Projekt im Auftrag des Landkreises die eins Energie in Sachsen GmbH und Co. KG. Bis 1. Oktober 2026 soll das Projekt abgeschlossen sein

 

Die Rock-AG der „Schule am Stadtpark“ aus Limbach-Oberfrohna hatte am 26. April einen Auftritt im Rathaus Niederfrohna. Die Musiker umrahmten in der Rathaus-Galerie die Ausstellung „Vielfalt“. Sie zeigt Arbeiten von Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Der Heimatverein Niederfrohna hatte die Ausstellung in die Nachbarkommune von Limbach-Oberfrohna geholt. Die Kinder arbeiteten in unterschiedlichen Techniken und mit verschiedenem Material - eine große Vielfalt, wie schon der Titel der Ausstellung verrät. Neben Kunstwerken auf Papier können in der Rathausgalerie auch solche bestaunt werden, die aus Holz, Ton, Textil und anderen Materialien entstanden. Zu sehen ist die Ausstellung bis 17. Juni zu den Öffnungszeiten des Rathauses Niederfrohna.

 

In der Trinitatskirche in Hohenstein-Ernstthal erlebten am 27. April die Besucher einen „Böhmischen Frühling“ - musikalisch dargeboten vom Jugendblasorchester Hohenstein-Ernstthal unter der künstlerischen Leitung von Vladyslav Vorobel. Eröffnet wurde der Musiknachmittag mit der Polka „Von Freund zu Freund“ - 2013 von Martin Scharnagl aus Tirol komponiert. Tirol und Böhmen passt unter anderem, weil vor über 700 Jahren für wenige Jahre Böhmen und Tirol vom Meinhardiner Heinrich regiert wurde. Später gab es ebenfalls politische und damit sicher auch andere Verflechtungen. Die

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Limbach-Oberfrohna ehrte am 20. April wieder seine Sportler. Die TV-Sportmoderatorin Annett Sattler, die sich gegenüber Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister beeindruckt zeigte, dass die Stadt mit knapp über 20.000 Einwohnern einen Sportlerball im Programm hat, führte durch den Abend. Sportler des Jahres wurden auch in Limbach-Oberfrohna gekürt. Als erstes die Mannschaft des Jahres: die 1. Handball-Männer-Mannschaft vom BSV Limbach-Oberfrohna. 2021 noch in der Bezirksklasse spielend, werden die Jungs - in der Bezirksliga und Verbandsliga durchmarschiert sowie nebenher zweimal den Bezirkspokal gewonnen - in der nächsten Saison in der Sachsenliga antreten. Sportlerin des Jahres wurde die

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Die Muldenbrücke in Lunzenau ist in die Jahre gekommen. Das von 1860 bis 1863 erbaute Steinbauwerk ist der Nachfolger der Holzbrücken – bis ins Jahr 1327 nachweisbar - die durch Hochwasser, Eisberge und Krieg immer wieder beschädigt oder zerstört wurden. Das Steinbauwerk erfuhr 1954 eine Rekonstruktion, dringend notwendig geworden auch aufgrund der ansteigenden Motorisierung. Seither gingen Jahrzehnte ins Land und, man sieht es der Brücke an, es besteht wieder Handlungsbedarf. Im Oktober 2023 startete das Bauvorhaben „Instandsetzung Muldenbrücke“, im Zuge dessen auch die Instandsetzung dreier Stützwände erfolgt. Es ist geplant, ab 13. Mai die Muldenbrücke zu sperren. An diesem Tag soll die

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